Browsing by Author "Biltz, Wilhelm"
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- ItemBemerkung zu der Abhandlung von E. Kordes: „Untersuchungen über den Zusammenhang zwischen dem Feinbau und den physikalischen Eigenschaften von Gläsern".(Offenbach : Verlag der Deutschen Glastechnischen Gesellschaft, 1939) Biltz, Wilhelm[no abstract available]
- ItemBerechnung der Dichten von Gläsern. (Über Molekular- und Atomvolumina. Mitteilung 40)(Offenbach : Verlag der Deutschen Glastechnischen Gesellschaft, 1932) Biltz, Wilhelm; Weibke, FriedrichI. Fragestellung. - II. Die Grundlagen der Berechnung: Additivitätssatz und Unterteilung der Gläser nach bestimmten Silikaten. - III. Darstellung der Raumbeanspruchung von Natrongläsern. - a) Zeichnerische Darstellung. - b) Berechnung der Molvolumina und Dichten. - IV. Weitere Beispiele. - Aussprache.
- ItemMolekularrefraktionen und Molekularvolumina von Gläsern(Offenbach : Verlag der Deutschen Glastechnischen Gesellschaft, 1938) Biltz, Wilhelm; Weibke, Friedrich; Schrader-Traeger, LiselotteDie Molekularrefraktionen gewisser einfacher Gläser ist eine eindeutig und streng additive Größe; die Berechnung solcher Refraktionen aus Oxyd-Refraktionsinkrementen ist mit nur sehr kleinen Fehlern behaftet. Hiernach ist es möglich, bei vorgegebener Zusammensetzung auch die Brechungsindices solcher Gläser aus beobachteten Dichten mit einer Genauigkeit bis auf einige Hundertstel Prozente abzuleiten. Nach früheren Arbeiten von W. Biltz und Fr. Weibke war eine additive Berechnung der Molekularvolumina einfacher Gläser durch sinngemäße Unterteilung der Glasbestandteile mit einem Fehler von etwa 1 % möglich. Die Auswertung der vorliegenden Präzisionsmessungen zeigte, daß diese Fehler systematisch sind und zwar vorzugsweise das kieselreiche Gebiet betreffen. Die Möglichkeiten, wie sie zurzeit insbesondere röntgenographische Untersuchungen für die Konstitution der Gläser liefern, stehen im Einklang mit der Additivität der Molekularrefraktionen. Sie können in Einklang mit dem raumchemischen Befund gebracht werden, wenn man die hier auftretenden Sondereffekte als „Packungseffekte" deutet.