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Browsing by Author "Düsing, Werner"

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    Herstellung und Verschmelzung von Einschmelzleitern mit veredelter Oberfläche
    (Offenbach : Verlag der Deutschen Glastechnischen Gesellschaft, 1958) Düsing, Werner
    Es wird ein Verfahren angegeben zur Herstellung vakuumdichter metallischer Durchführungen durch Glas mit elektrisch gut leitender Oberfläche. Die Durchführungen bestehen aus einer galvanisch versilberten Eisen-Nickel-Legierung, die zwischen dem Grundmetall und der Silberschicht eine Zwischenschicht aus Gold tragen. Mit der so veredelten Legierung konnte an Scheibentrioden bei einer Wellenlänge von 12 cm (2500 MHz) eine HF-Leistungssteigerung von etwa 35 % erzielt werden.
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    Eine neue chromfreie, veredelbare Eisen-Nickel-Einschmelzlegierung für Bleiglas
    (Offenbach : Verlag der Deutschen Glastechnischen Gesellschaft, 1960) Düsing, Werner
    Für Glas-Metall-Hüllen für Mikrowellenröhren in Weichglasausführung werden chromfreie Einschmelzlegierungen gebraucht, deren Oberfläche sich einwandfrei veredeln lässt. Die neue Fe-Ni-Mn-Legierung (47/48/5) erfüllt diese Bedingung und ist hinsichtlich ihrer Ausdehnung dem viel benutzten Bleiglas besser angepasst als bisher gebräuchliche Eisen-Nickel-Einschmelzlegierungen ohne Chrom.
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    Vakuumdichte Glas-Metall-Verschmelzungen für die Elektrotechnik
    (Offenbach : Verlag der Deutschen Glastechnischen Gesellschaft, 1953) Düsing, Werner
    Die Technik unterscheidet zwischen Glas-Metall-Verschmelzungen mit nicht aufeinander abgestimmten Ausdehnungskoeffizienten und solchen mit abgestimmten Ausdehnungskoeffizienten der zu verschmelzenden Partner. Zur zweiten Gruppe gehören die Glas-Kovar-Verschmelzungen. Mit ihnen kann praktisch jeder Forderung des Konstrukteurs hinsichtlich der Formgebung nachgekommen werden. Gute Temperaturwechselbeständigkeit wird sowohl bei der Verwendung von Sinterglas wie Klarglas erzielt, wenn bestimmte Grenzwerte für die Ausdehnung von Glas und Metall eingehalten werden. Durch Zeitraffer-Versuche bei erhöhter Temperatur kann in relativ kurzer Zeit festgestellt werden, ob eine Entladungsröhre bei normaler Betriebstemperatur durch Glas-Elektrolyse zu Bruch gehen kann. Bei Verwendung bleihaltiger Gläser wird unter Umständen die Haftfestigkeit zwischen Glas und Kovar in unzulässiger Weise herabgesetzt. Zur Erhöhung der Hochfrequenz-Leitfähigkeit der eingeschmolzenen Elektrodenzuführungen aus Kovar kann das Metall vor dem Anglasen mit einer gut leitenden Metallschicht versehen werden.
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