Browsing by Author "Gänssle, Axel"
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- ItemÜber einige bei der Bestimmung der Alkalien in Silikaten mögliche Fehlerquellen(Offenbach : Verlag der Deutschen Glastechnischen Gesellschaft, 1954) Geilmann, Wilhelm; Gänssle, AxelBei den für die Bestimmung der Alkalien in Silikaten gebräuchlichen Aufschlussverfahren können Alkaliverluste eintreten, die bei anspruchsvollen Bestimmungen stören. Die bei der weiteren Aufarbeitung der Aufschlusslösungen zu befürchtenden, auf Adsorptionserscheinungen an ausfallenden Niederschlägen beruhenden Verluste werden ermittelt und es wird sowohl ihr Einfluss auf das Ergebnis der endgültigen Bestimmung als auch der Weg zu ihrer Einschränkungen gezeigt.
- ItemDie Verhinderung von Alkaliverlusten beim Aufschluss von Gläsern(Offenbach : Verlag der Deutschen Glastechnischen Gesellschaft, 1954) Geilmann, Wilhelm; Gänssle, AxelEs wird gezeigt, wie die bei den üblichen Aufschlüssen von Gläsern auftretenden Fehler weitgehendst eingeschränkt werden können. Die bei Flusssäureaufschluss beobachteten Spritzverluste werden durch einen Sonderdeckel vermieden. Das beim Aufschluss nach L. Smith verdampfte Alkalichlorid kann durch eine Absaugvorrichtung gesammelt werden. Der Aufschluss mit Calciumoxyd-Calciumchlorid-Gemisch ergibt geringere Verluste als der übliche Aufschluss durch Erhitzen mit Calciumcarbonat und Ammonchlorid
- ItemZum Silikataufschluss nach W. Pukall(Offenbach : Verlag der Deutschen Glastechnischen Gesellschaft, 1955) Geilmann, Wilhelm; Gänssle, AxelDie Überprüfung des Verfahrens von W. Pukall zum Aufschluss von Silikaten ergibt, dass zur Vollständigkeit eine Erhitzung auf 800 - 900 °C erforderlich ist. Als Aufschlussmittel empfiehlt sich ein Gemisch von 2 Teilen CaO und 1 Teil CaCl₂ * 2 H₂O, das in der 3 1/2- bis 4fachen Menge der eingewogenen Probe angewendet wird. Das Silikat muss auf eine Korngröße von < 0,1 mm zerkleinert sein, jedoch ist ein mehlfeines Pulver kaum erforderlich. Durch die Notwendigkeit der Lösung und Umfällung aller Niederschläge und Ruckstände bei anspruchsvollen Analysen sind in solchen Fällen der Smith-Aufschluss als auch seine Modifikation nach Pukall den Flusssäureaufschlüssen unterlegen.