Browsing by Author "Günther, Rudolf"
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- Item30 Jahre Gemeinschaftsarbeit in der Glastechnik(Offenbach : Verlag der Deutschen Glastechnischen Gesellschaft, 1950) Günther, Rudolf[no abstract available]
- ItemAufbau und Betrieb von Glaskühlofen(Offenbach : Verlag der Deutschen Glastechnischen Gesellschaft, 1951) Günther, RudolfAus den theoretischen Grundlagen des Kühlvorganges zeigt sich, dass dieser in drei Stufen abläuft: Entspannung, langsame Abkühlung bis zur Entspannungsgrenze und Abkühlung bis zur Raumtemperatur. Dementsprechend besteht der Kühlofen aus drei Zonen, die als Entspannungszone, kritische Kühlzone und Abkühlzone bezeichnet werden. Im Anschluss an eine Übersicht über die Anforderung, die an einen Kühlofen zu stellen sind, werden die konstruktiven Merkmale der zur Zeit benutzten Bauarten, insbesondere der Hohlglas-Muffelkühlöfen aufgeführt und diskutiert. Die Betriebsergebnisse und die Einflussgrößen, von denen sie abhängen, werden erörtert und Zahlenwerte aus Betriebsversuchen genannt. Ein Rechenbeispiel zeigt, in welcher Form die Einzelvorgänge zahlenmäßig zu erfassen sind und wie sie sich auf die Gesamtkonstruktion und das Betriebsergebnis auswirken.
- ItemBedeutung der Wärmebilanz von Wannenöfen(Offenbach : Verlag der Deutschen Glastechnischen Gesellschaft, 1954) Günther, RudolfAn Hand einer Besprechung des grundsätzlichen Aufbaus und der Einzelposten von Wärmebilanzen wird dagelegt, dass Vergleiche zwischen verschiedenen Bilanzen nur möglich sind, wenn diese auf sehr genauen Messungen aufbauen und nach einheitlichem Schema durchgeführt sind. Die Bedeutung des feuerungstechnischen Wirkungsgrades wird herausgestellt und gezeigt, dass neben diesem und der Nutzwärme zur Beurteilung von Bilanzen auch die allgemeinen Verhältniszahlen der Ofentechnik in Betrachtung gezogen werden müssen. Die wichtigsten Einzelposten der Wärmebilanz werden in Tabellenform wiedergegeben.
- ItemBegriffe im Ofenbau Einheitliche Bezeichnungen für Betriebskenngrößen und für Bauteile von Glasschmelzwannen(Offenbach : Verlag der Deutschen Glastechnischen Gesellschaft, 1953) Günther, RudolfGrundgrößen und Verhältniszahlen von Schmelzleistung und Wärmeverbrauch - Schmelzleistung - Kennzeichnung der Wanne durch die Schmelzleistung - spezifische Schmelzleistung - Glasinhalt und Entnahmeverhältnis - Wärmeverbrauch - spezifischer Wärmeverbrauch - Wärmebelastung der Herdfläche - Leerwert - Güteziffer - Kennzahlen für die gesamte Ofenreise - Gesamtwirkungsgrad - feuerungstechnischer Wirkungsgrad - Bezeichnung von Bauteilen an Glasschmelzwannen
- ItemBrenneruntersuchungen I Bauformen der Generatorgasbrenner für Wannenöfen(Offenbach : Verlag der Deutschen Glastechnischen Gesellschaft, 1953) Günther, RudolfAuf Grund statistischer Erhebungen über eine Anzahl von Generatorgasbrennern wird gezeigt, welche Bauformen verwendet und welchen Zwecken die einzelnen Bauformen dienen. Außerdem wird dargelegt, welche Möglichkeiten zur Beeinflussung der Flammenlänge gegeben sind und in welchem Maße von diesen Möglichkeiten bei den statistisch untersuchten Brennern Gebrauch gemacht wird. Schließlich werden einige grundsätzliche Überlegungen über den Verbrennungsablauf angeschlossen.
- ItemBrenneruntersuchungen II Mischung und Verbrennung in Wannenofenbrennern(Offenbach : Verlag der Deutschen Glastechnischen Gesellschaft, 1953) Günther, RudolfAus der Struktur der Flammen wird der Begriff der Mischung und des Ausbrandes abgeleitet. Eingehende Untersuchungen an drei Brennern lieferten für eine Anzahl von Messebenen senkrecht zur Flammenrichtung die örtliche Verteilung der Mischungs- und Ausbrandwerte. Die Bilder zeigen, dass in Brennern dem Hauptstrom eine sekundäre Strömung, ähnlich der aus Krümmern bekannten Art, überlagert ist. Für die einzelnen Maßebenen werden die Mittelwerte der Mischungen und des Ausbrandes gebildet und danach der Verlauf der Verbrennung und der Wärmeabgabe der Flamme gezeigt.
- ItemBrenneruntersuchungen IV Zusammenfassung der bisherigen Arbeiten - Vergleich zwischen Modell- und Betriebsuntersuchungen(Offenbach : Verlag der Deutschen Glastechnischen Gesellschaft, 1954) Günther, RudolfZur Charakterisierung einer Flamme dient der Verlauf des Mischungs- bzw. Verbrennungszustandes, der Temperatur der Feuergase und ihrer Wärmeabgabe längs des Flammenweges. Zwar lasse sich mit den heute verfügbaren Mitteln noch nicht alle für eine vollständige Charakteristik nötigen Werte messen, doch konnten bereits recht brauchbare Anhaltswerte gewonnen werden. Mehrere Brenner wurden im Betrieb und ein Brenner im Modell untersucht und verschiedene Aufschlüsse über die Entwicklung der Flammen, über die Ofenatmosphäre sowie über die Zusammenhänge zwischen Brennerkonstruktion und Flammenentwicklung gewonnen. Die Arbeit bringt eine Zusammenfassung der im einzelnen bereits mitgeteilten Ergebnisse und einem Vergleich zwischen den im Betrieb und am Modell gefundenen Werten.
- ItemEinfluss der Gemengebereitung und des Einlegens auf die Homogenität(Offenbach : Verlag der Deutschen Glastechnischen Gesellschaft, 1957) Günther, RudolfDie verschiedenen Möglichkeiten Einflüsse von Mischmaschinen, Transportvorrichtungen, Lagerbunkern, Scherbenzusätzen und Einlegemaschinen auf die Homogenität von Gemengen werden besprochen.
- ItemDie Entwicklung der Glasschmelzhafenöfen(Offenbach : Verlag der Deutschen Glastechnischen Gesellschaft, 1957) Günther, Rudolf; Trier, Wolfgang; Theissl, Karl HeinzEs wird ein Überblick über den heutigen Stand der Entwicklung von Hafenöfen gegeben und über Bauformen, Brenneranordnung, Wärmerückgewinnung und Brennstoffauswahl berichtet. Weiter werden auf Grund von Betriebsbeobachtungen Angaben über Schmelzleistung und Wärmeverbrauch von 22 Hafenöfen gemacht. Da die Ergebnisse weitgehend von der Ausarbeitung der Häfen abhängen, wird vorgeschlagen, die Angaben über den Wärmeverbrauch auf eine Ausarbeitung von 75 % des theoretischen Hafeninhaltes zu beziehen, ein Wert, der etwa der oberen Grenze des technisch Erreichbaren entspricht.
- ItemDie Entwicklung der Glasschmelzwannenöfen(Offenbach : Verlag der Deutschen Glastechnischen Gesellschaft, 1961) Günther, RudolfEs wird ein Überblick über die Fortschritte gegeben, die im Laufe der letzten Jahrzehnte in Bau und Betrieb von Glasschmelzwannenöfen erzielt wurden. An Hand von Statistiken wird gezeigt, wie die Durchsatz erhöht, die Ofenreise verlängert und der Wärmeverbrauch vermindert wurden. Dann werden die wichtigsten Einzelheiten der konstruktiven Entwicklung behandelt, insbesondere hochgezogene Kammern, Einrichtungen zur Verminderung der Rückströmung, zur stärkeren Betonung der Quellwirkung und zur Erhöhung der Glastemperaturen in den tiefen Schichten des Wannenbeckens. Weiter wird kurz über die Entwicklung der feuerfesten Baustoffe und über die Ölfeuerung berichtet sowie auf auf die technische Bedeutung des Unit-Melters hingewiesen.
- ItemFlammenforschung und Industrieofenbau(Offenbach : Verlag der Deutschen Glastechnischen Gesellschaft, 1964) Günther, RudolfFlammen werden nach ihrem Strömungszustand und nach dem Zeitpunkt der Mischung unterschieden. Für den Industrieofenbau interessieren die turbulenten Diffusionsflammen. Die Flammenforschung versucht, die Länge und Form sowie den Mischungsverlauf auf Grund der Vorgänge im Freistrahl zu beschreiben und von diesem einfachsten Fall ausgehend drallbehaftete und konzentrische Strahlen zu behandeln, um schließlich zur Vielfalt der technisch vorkommenden Fälle vorzudringen. Dabei müssen die Einflüsse des Raumes berücksichtigt werden, in welchem die Flammen brennen. Weitere Aufgaben der Flammenforschung betreffen die Verbrennung von Öltropfen und den Wärmeübergang durch Strahlung und Konvektion. Die bisher erzielten Ergebnisse haben Anregungen für die Konstruktion von Brennern und Öfen gebracht und das technische Niveau des Industrieofenbaues entscheidend gehoben.
- ItemGlasschmelzen mit Gas aus Kohle(Offenbach : Verlag der Deutschen Glastechnischen Gesellschaft, 1983) Günther, RudolfDer hohe Preis des Heizöls und dessen Abhängigkeit von der Politik legen es nahe, Glas mit Gas aus Kohle zu schmelzen. Das früher häufig benutzte Kohle-Generatorgas muß aus wirtschaftlichen Gründen auf 1000 °C vorgewärmt werden. Man braucht also vier Regeneratoren, was zu sehr unerfreulichen Ofenkonstruktionen führt. Eine einfache Rechnung zeigt, daß man ohne Gasvorwärmung erst bei Heizwerten ab etwa 10 000 kJ/m³ (Gas im Normzustand) auskommt. Für die Anlagengröße einer Glashütte kommt dafür nur die Vergasung der Kohle mit einem Gemisch aus O₂ und H₂O oder der Wassergasprozeß in Betracht. Für letzteren müßte ein kontinuierliches System entwickelt werden. Einige Varianten werden erwähnt. Die Verfahren lohnen nur, wenn der Wärmepreis der Kohle wesentlich unter dem des Heizöls liegt. Glass melting with gas from coal The high price of fuel oil and its dependence on politics point towards the melting of glass with gas from coal. The previously commonly used producer gas had, on economic grounds, to be preheated to 1000 °C. The four regenerators thus required led to a very awkward furnace design. A simple calculation shows that without preheating a calorific value of only about 10 000 kJ/m³ (gas in standard state) can be obtained. For the size of installation needed for a glass works only gasification of the coal with a mixture of O₂ and H₂O or the water gas process can be considered. For the latter a continuous system must be developed. Several variants are mentioned. These processes are only economic when the cost per unit of energy is considerably lower for coal than for oil. Fusion du verre avec du gaz à partir de charbon Le prix élevé du fuel et sa dépendance vis-à-vis de la politique font qu'il est préférable de fondre le verre avec du gaz à partir de charbon. Le gaz de gazogène à partir de charbon utilisé fréquemment autrefois doit, pour des raisons économiques, être préchauffe à 1000 °C, ce qui nécessite done quatre régénérateurs et conduit à des constructions de four trop rebutantes. Un calcul simple montre que l'on peut se passer du préchauffage du gaz que si le pouvoir calorifique est supérieur à quelque 10 000 kJ/m³ (gaz à l'état standard). On ne doit prendre en compte, pour l'importance des installations nécessaires à une verrerie, que la gazéification du charbon avec un mélange de O₂ et H₂O ou le processus de gaz à l'eau. Pour ce dernier devrait être mis au point un système en continu. Quelques variantes sont développées. Les méthodes ne sont avantageuses que si le prix du charbon se situe très en dessous de celui du fuel.
- ItemDie Länge turbulenter Diffusionsflammen(Offenbach : Verlag der Deutschen Glastechnischen Gesellschaft, 1965) Günther, RudolfDie Länge turbulenter Flammen läßt sich nach den Grundsätzen der Mischung von Freistrahlen mit der Substanz ihrer Umgebung vorausberechnen. Dabei ergibt sich eine mittlere Länge, aus der man für die Bedürfnisse des Ofenbetriebes eine maximale Länge berechnen kann. An Hand einiger Beispiele von eigenen und fremden Messungen wird die Anwendung dieser Verfahren gezeigt. Experimentell kann man Flammenlängen photographisch oder durch Gasanalyse bestimmen. Die Durchführung beider Verfahren wird dadurch erschwert, daß gegen Ende der Flammen die Reaktionen langsam abklingen. Beim analytischen Verfahren ist bei höheren Temperaturen die Dissoziation zu berücksichtigen. Diese bewirkt, daß keine der in der Flamme enthaltenen Substanzen den Gehaltswert Null erreichen. Dadurch wird die Messung erschwert.
- ItemModelluntersuchungen über Erdgasbrenner für Wannenöfen(Offenbach : Verlag der Deutschen Glastechnischen Gesellschaft, 1973) Günther, RudolfErdgas und Koksofengas werden den Brennern der Glasschmelzwannen meistens durch Düsen zugeführt, die in die beiden Seitenwände des Brennerhalses eingebaut sind. Ihre Achse bildet mit der Hauptströmungsrichtung einen Winkel von etwa 45°. Meist wird ein Düsenpaar je Brenner benutzt, für Erdgas werden jedoch manchmal auch mehrere Düsenpaare verwendet. Die Erdgasstrahlen dringen in den Luftstrom ein und werden dabei allmählich in dessen Richtung umgelenkt. Die Teilströme, die bis zur Mitte des Luftstroms vordringen, erzeugen eine Art Staupunktströmung, die zu einer schnellen Vermischung führt. Bisher ist die Mischwirkung dieser Art von Brennern nicht untersucht worden. An einem kalten Strömungsmodell wird durch Beigabe von Spurenstoffen verfolgt, wie die Mischung von Brennstoff örtlich und zeitlich verläuft und wie sie durch konstruktive Parameter, insbesondere Düsendurchmesser und Anstellwinkel, beeinflußt werden kann. Außerdem wird mit Hitzdrahtsonde und Frequenzgenerator die Verteilung der Turbulenzenergie über den in Betracht kommenden Frequenzbereich untersucht in der Absicht, Auskunft über Turbulenzgrade und über turbulente Längenmaße, d. h. Wirbelgrößen, zu gewinnen. In der Verbrennungstechnik führen hohe Turbulenzgrade, wie sie in Strahlen und besonders in Staupunktströmungen herrschen, zu schneller Vermischung. Die Flammen werden besonders kurz, wenn gleichzeitig kleine Wirbel erzeugt werden. Will man aber die Leuchtkraft der Erdgasflammen verbessern, so sind große Wirbel günstiger.
- ItemÖlheizung in Glashütten(Offenbach : Verlag der Deutschen Glastechnischen Gesellschaft, 1951) Günther, Rudolf; Trier, WolfgangDie gegenüber der Kriegszeit veränderte Marktlage macht Öl in beschränktem Umfang für Heizzwecke zugänglich, aus wirtschaftlichen Gründen kommt es in erster Linie als Reservebrennstoff, vor allem als Ersatz für Ferngas, in Betracht. Bei der Ausbildung der Brenner müssen die Besonderheiten der Ölflamme berücksichtigt werden. Die einzelnen Brennertypen - Druckzerstäuber, Hochdruck- und Niederdruckbrenner - und die zu ihrem Betrieb nötigen Hilfseinrichtungen, insbesondere Vorratsbehälter, Pumpen und Leitungen, werden beschrieben. Im Glashüttenbetrieb kommen besonders Hochdruckbrenner für Schmelzöfen und Niederdruckbrenner für Kühlöfen und Auftreibtrommeln in Betracht. Ihr Einbau und einige betriebliche Gesichtspunkte werden erörtert.
- ItemRauchgaskegel auf alten Glashütten(Offenbach : Verlag der Deutschen Glastechnischen Gesellschaft, 1961) Günther, RudolfKegelförmige Gebäude in alten Glashütten dienten einmal als Hüttengebäude, zum anderen als Rauchgasabzüge. Es werden Aufbau und Wirkungsweise der Rauchgaskegel beschrieben. Besondere Aufmerksamkeit wird den wenigen noch vorhandenen Rauchgaskegeln gewidmet.
- ItemRekuperative Glasschmelzöfen(Offenbach : Verlag der Deutschen Glastechnischen Gesellschaft, 1949) Günther, Rudolf[no abstract available]
- ItemUntersuchung an Flammen - Verfahren und Ergebnisse(Offenbach : Verlag der Deutschen Glastechnischen Gesellschaft, 1956) Günther, RudolfIn den letzten Jahren wurden besonders in der Stahlindustrie Untersuchungen über den Verlauf und die Entwicklung von Flammen angestellt. Für die Beobachtung der Flammenentwicklung in Öfen stehen einfache Betriebsmethoden zur Verfügung. Daneben wurden auch kompliziertere Verfahren entwickelt, z. B. Periskope zum Beobachten des Ofeninneren. Um die Wirkung der Abwandlungen der Brenner- und Ofenkonstruktion zu studieren, benutzt man meist Modelle, über deren zweckmäßigen Aufbau und Betrieb schon zahlreiche Erfahrungen vorliegen. Es wird kurz über die Ergebnisse von Untersuchungen an Siemens-Martin-Öfen und ausführlicher über die Arbeiten an Glasschmelzöfen berichtet.
- ItemVeränderungen des Wärmeverbrauchs von Wannen und ihre Ursachen(Offenbach : Verlag der Deutschen Glastechnischen Gesellschaft, 1956) Günther, Rudolf; Kahlert, WolfgangDie Bestimmung des Wärmeverbrauchs von Wannen und die dafür massgeblichen Einflussgrößen waren schon oft Gegenstand von Diskussionen, dagegen hat man sich bisher sehr wenig mit den Veränderung befasst, denen der Wärmeverbrauch von Öfen im Laufe der Zeit unterworfen ist, und die sich nur zum kleinen Teil aus einfachen Alterungserscheinungen erklären lassen. Das Beobachtungsmaterial zu diesem Thema war bisher recht spärlich. Deshalb wurde Zahlenmaterial gesammelt, das Aufschluss darüber gibt, wie sich der Wärmeverbrauch mit der Zeit verändert. Die Ergebnisse werden wiedergegeben und diskutiert.
- ItemZierschiffe und Segelschiffsmodelle aus Glas(Offenbach : Verlag der Deutschen Glastechnischen Gesellschaft, 1984) Günther, RudolfZierschiffe und Schiffsmodelle aus Glas wurden im 16. und 17. Jahrhundert in Murano oder von ausgewanderten Muranesen gebaut, im 18. und 19. Jahrhundert stellten Glasbläser Segelschiffe her, die entweder ganz aus Glas bestanden oder über Holzkernen aufgebaut waren. In einer größeren Anzahl von Museen und Privatsammlungen Europas und der USA stehen solche Schiffe. Über ihre Herkunft ist wenig bekannt. Größe, Schiffsarten, Herstellungstechniken werden beschrieben. Einige typische Bilder werden gezeigt.