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Browsing by Author "Geffcken, Walter"

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    Dünne Schichten auf Glas
    (Offenbach : Verlag der Deutschen Glastechnischen Gesellschaft, 1951) Geffcken, Walter
    Es wird über Versuche berichtet, die zwischen 1935 und 1945 im Jenaer Glaswerk Schott & Gen. an dünnen Schichten durchgeführt wurden. Es gelang nicht nur, die Haltbarkeit empfindlicher Gläser durch Verwendung dünner Schichten weitgehend zu verbessern, sondern auch insbesondere auf Interferenz beruhende optische Wirkungen zu erzielen. Auf diese Weise wurden Entspiegelungsschichten, halbdurchlässige Spiegel, Monochromatlichterfilter, Kantenfilter und Polarisatoren hergestellt.
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    Mehrstoffsysteme zum Aufbau optischer Gläser Teil I: Grundsätzliche Beziehungen
    (Offenbach : Verlag der Deutschen Glastechnischen Gesellschaft, 1961) Geffcken, Walter
    Die Darstellung von Drei- und Vierstoffsystemen in Dreiecks- und Tetraederkoordinaten wird erläutert. Die Pseudodreistoffsysteme werden als ebene Schnitte in Mehrstoffsystemen behandelt. Die Glasgebiete zahlreicher Borat-Silikatsysteme mehrwertiger Komponenten werden mitgeteilt, und ihre Form wird diskutiert. Eine Mischungsregel für Mehrstoffsysteme wird angegeben. Es wird festgestellt, dass der Zusatz neuer Komponenten ein Glasgebiet vergrößert. Eine vorläufige Begründung dieser Regel wird gegeben.
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    Optische Eigenschaften von Glassystemen Teil I. Die spezifische Extinktion des Bleiborates in Mischgläsern mit Bariumborat
    (Offenbach : Verlag der Deutschen Glastechnischen Gesellschaft, 1962) Geffcken, Walter
    Es werden Messungen des Transmissionsgrades und der Brechung an Gläsern des Systems B₂O₃-BaO-PbO vom sichbaren Spektralgebiet bis zu 0,2 µ durchgeführt. Je nach der Konzentration des PbO ergeben sich zwei ausgeprägte mehr oder weniger stark voneinander getrennte Absorptionsbanden, die dem PbO zuzuschreiben sind.
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    Vorgänge der Homogenisierung in der Schmelze, Ausziehen der Schlieren, Diffusion
    (Offenbach : Verlag der Deutschen Glastechnischen Gesellschaft, 1957) Geffcken, Walter
    Es wird die zeitliche Änderung der Schlierenform durch Einfluss eines Strömungsgradienten im Glase berechnet und beschrieben. Die durch eine solche Strömung bedingte Modifikation der Diffusionsgleichung für eine Schliere im Glas wird abgeleitet. Es wird gezeigt, dass ein Geschwindigkeitsgradient der Strömung von 1/sec schon nach 16 min zu einem Ausgleich durch Diffusion führt, wie er im ruhenden Glas erst nach 10 Jahren eintreten würde.
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    Zur Fortleitung der Wärme in Glas bei hohen Temperaturen. 1. Teil
    (Offenbach : Verlag der Deutschen Glastechnischen Gesellschaft, 1952) Geffcken, Walter
    Für einen nach den drei Dimensionen unendlich ausgedehnten durchsichtigen Körper mit einem Temperaturgradienten in einer Dimension werden die Gleichungen für den stationären thermischen Strahlungszustand abgeleitet. Bei hinreichend geringem Wärmefluss, d. h. geringem Temperaturgradienten, lässt sich der Strahlung ein Wärmeleitungskoeffizienten σ zuordnen. σ kann explizit ausgedrückt werden und enthält nur die spektralen Absorptionswerte des Glases und Strahlungswerte des schwarzen Körpers. Für Wirtschaftsglas und Fensterglas beginnt bei etwa 700 °C ein Steilanstieg von σ und bei 1200° C werden σ-Werte von etwa 40 kcal m⁻¹ Std⁻¹ erreicht, wie sie Metallen entsprechen. Für das stärker absorbierende Röntgenschutzglas bleibt σ bei etwa 7 kcal m⁻¹ Std⁻¹. Es wird auf die große Bedeutung des Fe^(II)-Gehaltes für den Wärmefluss im Glase hingewiesen.
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    Zur Fortleitung der Wärme in Glas bei hohen Temperaturen. III. Teil
    (Offenbach : Verlag der Deutschen Glastechnischen Gesellschaft, 1956) Geffcken, Walter
    Das im I. Teil behandelte Problem der stationären Strahlungsfortleitung in einer Richtung des Raumes wird auf den Fall endlicher Wandabstände z₁ erweitert. Die Rechnung berücksichtigt den experim. best. Verlauf der Extinktionskoeffizienten kλ mit der Wellenlänge. Für eine ausgezeichnete Wellenlänge λs erreicht der Strahlungsstrom ein Maximum. Im Inneren des Glases steigt die spektrale Emission E_λs für die Wellenlänge λs linear mit der Ortskoordinate an und es ergibt sich daraus eine einfache Methode zur Berechnung des Temperaturverlaufes. An den Grenzen zwischen Glas und Wand treten Temperatursprünge auf, deren Größe sich durch Überlagerung sogenannter "charakteristischer" Funktionen, die von dem Produkt kλz₁ abhängen, genau berechnen lässt. Ebenso kann der resultierende Strahlungsstrom und der daraus abgeleitete Strahlungsleitungsleitungskoeffizient σ für endlichen Wandabstand durch Überlagerung anderer charakteristischer Funktionen streng ermittelt werden. σ lässt sich überdies mit guter Genauigkeit als Produkt einer Funktion von kλz₁ und des in I. abgeleiteten Strahlungsleitungskoeffizienten σ bei unendlichem Wandabstand beschreiben, - Ein Beispiel - "Wirtschaftsglas" zwischen Wänden von 1250 und 1450 °C - wird durchgerechnet. Der Anteil der einzelnen Wellenlängen an der Gesamtstrahlungsleitung erweist sich unter den gegebenen Bedingungen als weitgehend unabhängig vom Wandabstand z₁. Erst bei sehr kleinen z₁-Werten wäcsht der Anteil der längerweilligen Strahlung merkbar an.
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