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Browsing by Author "Kraft, Günther"

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    Fortschritte in der modernen naßchemischen Analyse von Kalk-Natron-Gläsern
    (Offenbach : Verlag der Deutschen Glastechnischen Gesellschaft, 1971) Kraft, Günther
    The paper reports about the advances in wet chemical analysis of soda-lime-silica glasses, which are based on the work of the DGG's Glass Analysis Subcommittee, during the last five years. Therin specially the modern developments were regarded. Where gravimetric determinations would be used in the past, photometric, electrically indicated titrimetric and flame analytical methods are preferred nowadays. These methods are not only much quicker than the conventional ones, they are considered also to be more reliable and precise.
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    Titrimetrische Bestimmung von Al2O3, CaO und MgO in Kalk-Natron-Gläsern (Komplexometrie mit voltametrischer Indikation)
    (Offenbach : Verlag der Deutschen Glastechnischen Gesellschaft, 1970) Kraft, Günther; Dosch, Heinz
    In den voltametrisch indizierten komplexometrischen Titrationen von Al sowie Ca und Mg stehen für die Bestimmung dieser Elemente in Kalk-Natron-Gläsern Verfahren hoher Genauigkeit zur Verfügung. Den Titrationen hat dabei eine Abtrennung störender Begleitelemente vorauszugehen, wofür sich die Extraktion ihrer Kupferronate mittels Chloroform als sehr geeignet erwiesen hat. Bei der Al-Bestimmung wird diese extraktive Entfernung der Störelemente in stark salzsaurer Lösung vorgenommen und das Al selbst nach seiner weiteren Trennung von Calcium, die über seine Extraktion gleichfalls als Kupferronat bei pH etwa 5 vorgenommen wird, indirekt titriert (Mn-Oxid-Anode) (Genauigkeit: ± 0,5 % rel. bei einem Al2O3-Gehalt von 1 %.) Für die Bestimmung der Erdalkalien werden zwei Wege untersucht : die Folgetitration mittels ÄDTE sowie eine selektive Ca-Titration mit DGITE in Verbindung mit einer Summentitration beider Elemente mit ÄDTE und rechnerischer Ermittlung des Magnesiums als Differenz (beide Methoden unter Verwendung einer Tl-Oxid-Anode). Es zeigt sich, daß die Folgetitration — vor allem hinsichtlich der Mg-Bestimmung — die höhere Genauigkeit besitzt: ± 0,3 % rel. für Ca und ± 0,8 % — bei einer Einzelbestimmung ungünstigstenfalls ± 1,6 % rel. — für Mg in Gläsern mit etwa 14 % CaO und 4 % MgO. Der Grund für die nur etwa halb so große Leistungsfähigkeit des anderen Vorgehens liegt in der Einschränkung, bei der Ca-Titration mit DGITE nur recht geringe Substanzmengen einsetzen zu können.
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