Browsing by Author "Plieth, Karl"
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- ItemEinfluß der Vielfachstreuung bei der Kleinwinkelbeugung an Aerosil(Offenbach : Verlag der Deutschen Glastechnischen Gesellschaft, 1969) Bradaczek, Hans; Plieth, Karl; Schüller, KarlBei der Kleinwinkelbeugung wächst unter bestimmten Bedingungen bei Proben gleicher Packungsdichte aber verschiedener Dicke mit wachsender Massenbelegung der Anteil der Vielfachstreuung. Dieser Anteil wird ausgeschaltet, wenn man auf die Massenbelegung Null extrapoliert. Wie theoretisch gefordert und hier experimentell gezeigt wird, ist der Einfluß der Vielfachstreuung beim Aerosil so gering, daß Messungen an einer Probe zur Bestimmung von Polydispersität und Teilchengröße ausreichen.
- ItemKleinwinkelbeugung an hochdispersen amorphen Kieselsäuren(Offenbach : Verlag der Deutschen Glastechnischen Gesellschaft, 1969) Bradaczek, Hans; Plieth, Karl; Schüller, KarlMit Hilfe der Kleinwinkelbeugungsmethode werden die Teilchenradien und die Polydispersitäten von verschiedenen hochdispersen Kieselsäuren bestimmt. Von einer Probe mit genügend kleiner Polydispersität gelingt es, die spezifische Oberfläche zu ermitteln. Der Wert hierfür stimmt befriedigend mit dem nach der BET-Methode bestimmten überein.
- ItemRöntgenografische Strukturbestimmung von Arsentrioxidschmelzen(Offenbach : Verlag der Deutschen Glastechnischen Gesellschaft, 1969) Plieth, Karl; Reuber, Ellen; Zschörper, KlausEs wurde die Schmelze des polymorphen As2O3 bei Temperaturen zwischen 330 und 550 °C in einem vertikalen Großkreis-Goniometer mittels einer Diffraktometeranlage untersucht. Die erhaltenen Beugungskurven wurden sowohl über eine Fourieranalyse als auch nach dem „trial and error"-Verfahren ausgewertet. Die Ergebnisse wurden mit den Radialverteilungen der kristallinen Modifikationen Arsenolith und Claudetit verglichen. Aus beiden Auswerteverfahren ergab sich für die Nahordnungsverhältnisse in der Schmelze eine eindeutige Ähnlichkeit mit dem Claudetit. Eine nennenswerte Temperaturabhängigkeit in dem untersuchten Bereich wurde nicht gefunden. Als Ergebnis der Untersuchungen hat man sich die Schmelze aus regellos durcheinandergelagerten Bändern aus AsO3/2-Pyramiden mit unterschiedlicher Länge vorzustellen.