Browsing by Author "Schardin, Hubert"
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- ItemBruchgeschwindigkeit vn Gläsern(Offenbach : Verlag der Deutschen Glastechnischen Gesellschaft, 1954) Schardin, Hubert; Mücke, Leonhard; Struth, WolfgangAuf Grund frührerer Arbeiten hatte sich ergeben, dass die maximale Ausbreitungsgeschwindigkeit von Glasbrüchen als eine physikalische Konstante anzusehen ist. Im folgenden wird über neue Messungen der Bruchgeschwindigkeit für eine Reihe von Schottschen Gläsern berichtet. Die Werte von v_B liegen zwischen 750 und 1740 m/sec, bzw, 2155 m/sec (Quarzglas). Es wird versucht, einen Zusammenhang der Bruchgeschwindigkeit mit anderen Konstanten des Glases zu finden. Bei der Auftragung v_B über die Dichte und dem mittleren Molekulargewicht gruppieren sich die Werte mit verhältnismäßig geringer Streuung um eine Mittelkurve. In anderen Darstellungen, z. B. v_B = f(v_L), zeigt nur noch die Gruppe der Flintgläser einen gewissen Zusammenhang.
- ItemErgebnisse der kinematographischen Untersuchung des Glasbruchborganges(Offenbach : Verlag der Deutschen Glastechnischen Gesellschaft, 1950) Schardin, HubertDie normale Glasbruchgeschwindigkeit beträgt 1500m/s, d. i. rund 1/2 der Transversalwellengeschwindigkeit und rund 1/3 bis 1/4 der Longitudinalwellengeschwindigkeit des Glases. Man wird daher bei einem Glasbruchvorgang niemals mit quasistationären Verhältnissen rechnen dürfen, sondern stets den Ausbreitungsvorgängen der elastischen Spannungen die größte Bedeutung beizumessen haben. In dem ersten Teil der folgenden Arbeit werden diese für den Fall des Stoßes gegen eine Platte mit spannungs- und schlierenoptischen Verfahren kinematographisch untersucht. Im nächsten Abschnitt folgt dann eine systematische Zusammenstellung aller elastischen Ausbreitungsvorgänge, die in Platten eine Rolle spielen, sowie ein Vergleich mit den experimentellen Ergebnissen. Anschließend wird der Zusammenhang zwischen elastischen und Bruchvorgängen untersucht. Da für den in der Praxis wichtigen Zugversuch analoge experimentelle Untersuchungen schwieriger durchzuführen sind, wird schließlich der Versuch unternommen, die erhaltenen Resultate auf den Zugversuch zu übertragen.
- ItemErgebnisse der kinematographischen Untersuchung des Glasbruchvorganges. III. Teil(Offenbach : Verlag der Deutschen Glastechnischen Gesellschaft, 1950) Schardin, Hubert[no abstract available]
- ItemErgebnisse der kinematographischen Untersuchung des Glasbruehvorganges. II. Teil(Offenbach : Verlag der Deutschen Glastechnischen Gesellschaft, 1950) Schardin, Hubert[no abstract available]
- ItemGlastechnische Interferenz- und Schlierenaufnahme(Offenbach : Verlag der Deutschen Glastechnischen Gesellschaft, 1954) Schardin, HubertInferenz-, Schlieren und Schattenverfahren sind auf ein einheitliches physikalisches Prinzip zurückzuführen: Die Verformung der Lichtwellenfläche nach Durchtritt durch das Objekt infolge innerer äußerer "Optik". Das Interferenzverfahren macht diese Verformung unmittelbar sichtbar, der Keilwinkel oder der Brechungsindex an jeder Stelle des Objektes lassen sich daraus ermitteln. Das Schlierenverfahren gibt die Größe der Lichtablenkung an, das Schattenverfahren reagiert auf die Änderung der Lichtablenkung. Der grundsätzliche Aufbau der Anordnung wird beschrieben, die Auswertung der Aufnahmen diskutiert.
- ItemGrundlagenforschung und Technik(Offenbach : Verlag der Deutschen Glastechnischen Gesellschaft, 1949) Schardin, Hubert[no abstract available]
- ItemHochfrequenzkinematographische Untersuchung der Bruchvorgänge im Glas.(Offenbach : Verlag der Deutschen Glastechnischen Gesellschaft, 1938) Schardin, Hubert; Struth, W.Die Ausbreitung der Bruchvorgänge im Glas erfolgt mit Geschwindigkeiten in der Größenordnung von 1500 m/s. Um diese Vorgänge im einzelnen verfolgen zu können, ist es notwendig, sie mit Bildfrequenzen von etwa 200 000/s zu kinematographieren. Im folgenden soll das hierfür angewandte funkenkinematographische Verfahren beschrieben und eine Reihe von Brüchen in Glasplatten im Lichtbild gezeigt werden.
- ItemEin neues Verfahren zur Bestimmung der Biegefestigkeit von Tafelglas(Offenbach : Verlag der Deutschen Glastechnischen Gesellschaft, 1955) Schardin, Hubert; Kerkhof, FrankEinleitung und Übersicht über frühere Bestimmungen der Biegefestigkeit. - Das neue Messprinzip. - Der Aufbau der Apperatur: Die optische Anordnung; der Druckkessel mit Zubehör. - Die Auswertung der Isoklinenbilder. - Die Biegefestigkeit der Vorder- und der Rückseite von Libbey-Owens-Glas. - Allgmeine Folgerungen.
- ItemDas Schlierenmikroskop und seine Anwendung in der Glastechnik(Offenbach : Verlag der Deutschen Glastechnischen Gesellschaft, 1954) Schardin, HubertObwohl schon Toepler, Exner, Abbe und Czapski die Anwendung des Schlierenprinzips auf mikroskopische Beobachtungen beschrieben und auch erfolgreich erpobt wurde, hat eine praktische Verwendung nicht stattgefunden. Nach Darlegung des Zusammenhanges zwischen Empfindlichkeit und förderlicher Vergrößerung sollen die vorliegenden Ausführungen zeigen, dass ein zweckentsprechend aufgebautes Schlierenmikroskop in vielen Fällen ein sehr brauchbares Gerät ist, wenn es sich darum handelt, geringe Ablenkungen bei nicht allzustarker Vergrößerung sichtbar zu machen. Derartige Probleme liegen gerade in der Glastechnik zahlreich vor. Ein Schlierenbild sagt nicht nur über die Existenz einer Schliere etwas aus, sondern auch über den Verlauf der Lichtablenkung in deren Bereich, so dass ein Rückschluss auf den Zustand innerhalb der Schliere gezogen werden kann. Besonders brauchbar erweist sich die Anwendung des Farbschlierenverfahrens.
- ItemÜber das Bruchkriterium bei kurzzeitiger Beanspruchung(Offenbach : Verlag der Deutschen Glastechnischen Gesellschaft, 1950) Schardin, Hubert[no abstract available]
- ItemÜber die Prüfung von Flachglas(Offenbach : Verlag der Deutschen Glastechnischen Gesellschaft, 1952) Schardin, Hubert[no abstract available]