Browsing by Author "Schenk zu Schweinsberg, Eberhard"
Now showing 1 - 11 of 11
Results Per Page
Sort Options
- ItemDas Allgäuer Heimatmuseum in Kempten und seine Glassammlung(Offenbach : Verlag der Deutschen Glastechnischen Gesellschaft, 1970) Schenk zu Schweinsberg, Eberhard[no abstract available]
- ItemAuch ein Stück "Jenaer Glas"(Offenbach : Verlag der Deutschen Glastechnischen Gesellschaft, 1961) Schenk zu Schweinsberg, EberhardIm Jahre 1789 wurde dem jungen Jenaer Professor Friedrich Schiller ein Glas mit eingeschnittenem beziehungsreichen Schmuck geschenkt, das bisher unveröffentlicht war. Eine Widmung aus Studentenkreisen ist zu vermuten. An dieser Stelle tritt es wegen des lokalen Bezugs zum Jubilar auf.
- ItemDer Becher des Lykurg (Bemerkung zu der Arbeit von E. Coche de La Ferté)(Offenbach : Verlag der Deutschen Glastechnischen Gesellschaft, 1958) Schenk zu Schweinsberg, EberhardDie zusammenfassende Arbeit von E. Coche de La Ferté über den Lykurgosbecher wird gewürdigt und zur Deutung des Hersellungsverfahrens ein eigener Vorschlag unterbreitet.
- ItemGlas aus vier Jahrtausenden(Offenbach : Verlag der Deutschen Glastechnischen Gesellschaft, 1956) Schenk zu Schweinsberg, Eberhard[no abstract available]
- ItemDer Glasbedarf einer Hofhaltung im späten Mittelalter(Offenbach : Verlag der Deutschen Glastechnischen Gesellschaft, 1962) Schenk zu Schweinsberg, Eberhard[no abstract available]
- ItemDie Gläsersammlung der Löwenburg in Kassel(Offenbach : Verlag der Deutschen Glastechnischen Gesellschaft, 1957) Schenk zu Schweinsberg, EberhardAus der Gläsersammlunng der Löwenburg werden einige bemerkenswerte Stücke aus der Zeit von 1680 - 1730 gezeigt und ihre künstliche und historische Bedeutung gewürdigt.
- ItemDas hessische Glas an der Wende vom 16. zum 17. Jahrhundert(Offenbach : Verlag der Deutschen Glastechnischen Gesellschaft, 1960) Schenk zu Schweinsberg, EberhardGläser aus den Beständen der Löwenburg und des Landesmuseums in Kassel werden unter kunsthistorischem Gesichtspunkten betrachtet. Ihre Besonderheiten und Unterscheidungsmerkmalen bilden die Grundlage zur Erkenntnis von Zusammenhängen der Glaserzeugung und Glasveredlung in Hessen um die Wende vom 16. zum 17. Jahrhundert, besonders im Kasseler Raum. Mit großer Vorsicht wird am Schluss versucht, eine Einordnung der Gläser auch in größere stilistische Zusammenhänge vorzunehmen.
- ItemDes Hrabanus Maurus Kapitel vom Glase(Offenbach : Verlag der Deutschen Glastechnischen Gesellschaft, 1964) Schenk zu Schweinsberg, EberhardDie Abschrift des Werkes von Hrabanus Maurus in Monte Cassino ist auf 1023 datiert. Ebenso wie der Text nicht damals neu verfaßt wurde, so ist auch für das Bild der Glashüttenarbeit ein wesentlich älteres Vorbild anzunehmen. Der technische Teil des Textes geht auf lsidorus von Sevilla (um 600) zurück. Auch für das Bild kann eine entsprechende Vorlage erschlossen werden. Damit rückt die Darstellung in ihren Hauptzügen in die Spätantike. Von dieser entfernt sich Hrabanus in bezeichnender Weise in seinen eigenen Zufügungen, die mit seinem ganzen Kapitel von Glas in freier Übersetzung wiedergegeben werden.
- ItemDie neuen Glasfenster der St. Katharinenkirche in Frankfurt am Main(Offenbach : Verlag der Deutschen Glastechnischen Gesellschaft, 1954) Schenk zu Schweinsberg, EberhardDie völlig neue Verglasung eines in seiner architektonischen Form erhaltenen Kirchenraumes des 17. Jh. birgt Möglichkeiten und Gefahren. Die hier durch C. Crodel gefundene Lösung verbindet das alte Bauwerk und die neuen Fenster in glücklichster Weise. Die technische Ordnung wird ohne Starrheit weitergeführt, die inhaltliche Bedeutung der Darstellungen ist durch klare Formen unterstrichen, die zurückhaltende Festigkeit verzichtet doch keineswegs auf unmittelbare Wirkung.
- ItemEin schwäbisches Glas in Spanien(Offenbach : Verlag der Deutschen Glastechnischen Gesellschaft, 1965) Schenk zu Schweinsberg, Eberhard[no abstract available]
- ItemStil und Werkform am Beispiel des Hohlglases(Offenbach : Verlag der Deutschen Glastechnischen Gesellschaft, 1961) Schenk zu Schweinsberg, EberhardFür den Historiker besteht kein Erzeugnis von Menschenhand ohne Bezug auf seine Entstehungszeit. Er stützt sich bei seinen Datierungen auf den Sinn der Formen in ihrer an die inneren und äußeren Entstehungsumständen gebundenen Mannigfaltigkeit. Geistige, soziale und technische Gegebenheiten wirken in jedem Zeitpunkt zusammen. Mit diesen einem stetigen Wandel unterliegenden Gegebenheiten ändern sich laufend die Werkformen. Es werden Beispiele für diese Formwandlungen in der Vergangenheit gegeben und Versuche zu einer Sinndeutung unternommen.