Browsing by Author "Schmeja, Stefan"
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- ItemAnne Baillot: From Handwriting to Footprinting: Text and Heritage in the Age of Climate Crisis. Cambridge: Open Book Publishers, 2023, 179 Seiten, ISBN 978-1-80511-089-7, https://doi.org/10.11647/OBP.0355(Berlin : Walter de Gruyter, 2024-05-04) Schmeja, StefanReviewed Publication: Baillot Anne From Handwriting to Footprinting: Text and Heritage in the Age of Climate Crisis Cambridge Open Book Publishers 2023 179 Seiten ISBN 978-1-80511-089-7, https://doi.org/10.11647/OBP.0355
- ItemB!SON im Praxiseinsatz: Wie der Journal Recommender in lokale Open-Access-Angebote integriert werden kann(Zenodo, 2023) Eppelin, Anita; Schmeja, Stefan; Entrup, Elias; Wohlgemuth, MichaelSeit Anfang 2023 steht mit B!SON ein Dienst zur Verfügung, der Forschenden Hilfestellung bei der Wahl einer Open-Access-Zeitschrift bietet. Auch wissenschaftliche Einrichtungen, insbesondere Bibliotheken, können B!SON einsetzen: Das Tool kann ihre Angebote zur Publikationsberatung für die eigenen Forschenden wie auch ihre Aktivitäten zur Unterstützung der Open-Access-Transformation ergänzen. Um die lokale Einbindung von B!SON zu fördern, berät und unterstützt die TIB interessierte Einrichtungen bei der Integration des Dienstes in ihre Websites. Im Vortrag wird am Beispiel einer Einrichtung gezeigt, wie der Implementierungsprozess abläuft und wie B!SON sich in das lokale Publikationsberatungsangebot einfügen kann. B!SON ist ein intuitiv nutzbarer, algorithmengestützter Journal Recommender, der zu einem konkreten Manuskript - aufgrund von Titel, Abstract und Referenzen - qualitätsgesicherte, potenziell fachlich geeignete Open-Access-Zeitschriften identifiziert. Von TIB und SLUB Dresden im Rahmen einer BMBF-Förderung entwickelt, greift der Dienst auf Artikel- und Zeitschriftendaten aus dem Directory of Open Access Journals (DOAJ) sowie auf die Zitationsdatenbank COCI von OpenCitations zurück. Eine Einbindung des Dienstes bietet Bibliotheken folgende Mehrwerte: * Die Empfehlungen werden im Look&Feel des jeweiligen Webauftritts angezeigt. * Eine Anpassung der Ergebnisse an lokale Förderbedingungen und Policies ist möglich (z.B. Hervorhebung förderbarer Zeitschriften aufgrund hinterlegter Kriterien). So erhalten Forschende im Zuge ihrer Exploration potenziell geeigneter Zeitschriften am gleichen Ort Informationen zur Förderbarkeit der Zeitschriften. Eine persönliche Beratung kann unmittelbar anschließen und die Publizierenden z.B. bei der Einordnung der Empfehlungen unterstützen. * Die Angebote der Bibliothek (Open-Access-Verträge, Beratungskompetenz etc.) rücken stärker ins Bewusstsein der Forschenden. * Die Ergebnisse werden über die zentrale B!SON-API abgefragt, sodass die Empfehlungen automatisch auf die sich täglich ändernde Datenbasis (DOAJ, OpenCitations) und den aktuellen Entwicklungsstand des B!SON-Algorithmus' zurückgreifen.
- ItemB!SON – Ein offenes Empfehlungssystem für Open-Access-Zeitschriften : Sachbericht zum Verwendungsnachweis : Abschlussbericht des Projekts „Bibliometric and Semantic Open Access Recommender Network [Bibliometrisches und Semantisches Open-Access-Recommender-Netzwerk]“ : Laufzeit: 1.4.2021-31.1.2023 : Teilvorhaben der Technischen Informationsbibliothek (TIB): Implementierung und Qualitätskontrolle des Empfehlungssystems(Hannover : Technische Informationsbibliothek (TIB), 2023) Tullney, Marco; Hoppe, Anett; Ewerth, Ralph; Entrup, Elias; Eppelin, Anita; Schmeja, Stefan[No abstract available]
- ItemCold, Old, and Metal-poor: New Stellar Substructures in the Milky Way's Dwarf Spheroidals(London : Institute of Physics Publ., 2019) Lora, Veronica; Grebel, Eva K.; Schmeja, Stefan; Koch, AndreasDwarf spheroidal galaxies (dSph) orbiting the Milky Way are complex objects often with complicated star formation histories and internal dynamics. In this work, we search for stellar substructures in four of the classical dSph satellites of the Milky Way: Sextans, Carina, Leo I, and Leo II. We apply two methods to search for stellar substructure: the minimum spanning tree method, which helps us find and quantify spatially connected structures, and the "brute-force" method, which is able to find elongated stellar substructures. We detected the previously known substructure in Sextans and also found a new stellar substructure within Sextans. Furthermore, we identified a new stellar substructure close to the core radius of the Carina dwarf galaxy. We report a detection of one substructure in Leo I and two in Leo II, but we note that we are dealing with a low number of stars in the samples used. Such old stellar substructures in dSphs could help us shed light on the nature of the dark matter halos, within which such structures form, evolve, and survive.
- ItemDas Buch - Analyse nach Fachgebietenen-Access-Monitoring zwischen Wunsch und Wirklichkeit(Zenodo, 2017) Schmeja, StefanBücher stellen in vielen Fachgebieten nach wie vor eine wichtige Publikationsform dar. Insbesondere Geistes- und SozialwissenschaftlerInnen werden – im Gegensatz zu ihren KollegInnen aus Naturwissenschaften, Technik und Medizin – primär an ihren Monographien gemessen. Doch obwohl mittlerweile auch in diesen Disziplinen die Aufmerksamkeit für Open Access steigt, gibt es bislang nur wenige nachhaltige und transparente Angebote, um wissenschaftliche Bücher und Monographien in einem qualitätsgesicherten Umfeld Open Access publizieren zu können. Dieser Kurzvortrag diente zusammen mit zwei weiteren als Anstoß für die Diskussion zu Finanzierungsmodellen für Open-Access-Bücher, es handelt sich um keine detailliert ausgearbeitete oder Vollständigkeit anstrebende Präsentation.
- ItemFacetten eines Missverständnisses: Ein Debattenbeitrag zum Terminus „Diamond Open Access“(München : VDB, 2022-09-30) Dellmann, Sarah; van Edig, Xenia; Rücknagel, Jesko; Schmeja, StefanIn der letzten Zeit nehmen wir eine zunehmende Verwendung der Bezeichnung „Diamond Open Access“ (im Folgenden „Diamond OA“) in der Bibliothekswelt wahr. Dabei fällt auf, dass mit „Diamond OA“ unterschiedliche Konzepte und Sachverhalte bezeichnet werden, die nicht immer dasselbe meinen. Der folgende Beitrag lädt zu einer Auseinandersetzung mit dem Terminus „Diamond OA“ ein. Wie wir darstellen werden, sehen wir die Verwendung der Bezeichnung mit Skepsis: Das liegt vor allem an den vagen und unterschiedlichen Definitionen, von denen sich manche sogar gegenseitig widersprechen. Dennoch scheint sich die Bezeichnung zunehmend zu institutionalisieren – es werden sogar Fördergelder für „Diamond OA“-Projekte bereitgestellt, was eine Klärung des Terminus umso dringlicher macht. Wir möchten ein Bewusstsein für die unscharfe Verwendung der Bezeichnung wecken und anregen, „Diamond OA“ präziser zu definieren, um dadurch zielgerichteter über das jeweilige Anliegen diskutieren zu können. Um es vorweg deutlich zu sagen: Die verschiedenen Konzepte, die mit „Diamond OA“ beschrieben werden – Author Processing Charges (APC)-freies OA und seine Finanzierung, Publizieren und Publikationsinfrastrukturen in den Händen der Wissenschaft – finden wir überaus unterstützenswert. Unsere Kritik richtet sich explizit nicht gegen solche Publikationsmodelle. Auch begrüßen wir nachdrücklich das verstärkte Interesse in Bibliothekswelt und Forschungsförderung an Open-Access-Geschäftsmodellen und Infrastrukturen des wissenschaftlichen Publizierens. Die Bezeichnung „Diamond OA“ ist unserer Ansicht jedoch nur bedingt dazu geeignet, Klarheit über die zu erreichenden Ziele zu schaffen, insbesondere wenn sie mit ebenso mehrdeutigen Bezeichnungen wie „community-owned“ oder „scholar-led“ kombiniert wird.
- ItemGraf, Dorothee; Fadeeva, Yuliya; Falkenstein-Feldhoff, Katrin (Hrsg.): Bücher im Open Access: ein Zukunftsmodell für die Geistes- und Sozialwissenschaften? Opladen: Verlag Barbara Budrich, 2020. ISBN: 978-3-8474-2460-4, Paperback, 39,90 €. Auch Open Access: https://doi.org/10.17185/duepublico/72237(Berlin ; New York : de Gruyter, 2021) Schmeja, StefanRezension zu Graf, Dorothee; Fadeeva, Yuliya; Falkenstein-Feldhoff, Katrin (Hrsg.): Bücher im Open Access: ein Zukunftsmodell für die Geistes- und Sozialwissenschaften? Opladen: Verlag Barbara Budrich, 2020. ISBN: 978-3-8474-2460-4
- ItemHow to proceed – Konferenzberichte im Open Access(Zenodo, 2018) Kändler, Ulrike; Schmeja, StefanWährend in vielen Fächern Zeitschriftenartikel den Hauptteil der wissenschaftlichen Publikationen ausmachen, spielen in einigen Fachgebieten Proceedings eine mindestens ebenso wichtige Rolle. Insbesondere in der Informatik und den Ingenieurwissenschaften stehen die Konferenzberichte im Zentrum der wissenschaftlichen Kommunikation. Dennoch erfahren sie bisher vergleichsweise wenig Beachtung im Rahmen der Open-Access-Transformation – und das, obwohl der Imperativ barrierefreier und rascher Verfügbarkeit für diese Publikationen eigentlich im Besonderen gilt. Konferenzen und Proceedings weisen jedoch auch formateigene Charakteristika auf, die häufig wenig zu den etablierten Angeboten und Kriterien passen. Die Konferenzen erfüllen kommunikative (unmittelbarer Austausch), soziale (Networking, Ausdefinition von Forschungsgebieten) und wissenschaftspolitische Funktionen (Agenda ausrichtender Einrichtungen) und stehen im Spannungsfeld verschiedener Interessen. Was davon publiziert wird und wie publiziert wird, differiert stark und reicht von renommierten Proceedings-Journals bis zur freien Veröffentlichung heterogener Materialien auf den Seiten der Konferenzveranstalter. Der Vortrag richtet die Aufmerksamkeit auf Konferenzen und Proceedings als einen bislang wenig beachteten Bereich der wissenschaftlichen Kommunikation und greift dazu Ergebnisse einer Projektvorstudie auf, die 2018 an der TIB durchgeführt wurde. Er beleuchtet die speziellen Bedingungen und Anforderungen, die Konferenzen und Konferenzberichte bieten und präsentiert eine differenzierende Bestandsaufnahme zu den existierenden Open-Access-Optionen für Proceedings. Auf dieser Basis wird diskutiert, welche Herausforderungen und welche Chancen Proceedings für eine erfolgreiche, nachhaltige Open-Access-Transformation bieten.
- ItemMassive stars reveal variations of the stellar initial mass function in the Milky Way stellar clusters(Oxford : Oxford Univ. Press, 2016) Dib, Sami; Schmeja, Stefan; Hony, SachaWe investigate whether the stellar initial mass function (IMF) is universal, or whether it varies significantly among young stellar clusters in the MilkyWay.We propose a method to uncover the range of variation of the parameters that describe the shape of the IMF for the population of young Galactic clusters.These parameters are the slopes in the low and high stellar mass regimes, γ and Γ, respectively, and the characteristic mass, Mch. The method relies exclusively on the high-mass content of the clusters, but is able to yield information on the distributions of parameters that describe the IMF over the entire stellar mass range. This is achieved by comparing the fractions of single and lonely massive O stars in a recent catalogue of the Milky Way clusters with a library of simulated clusters built with various distribution functions of the IMF parameters. The synthetic clusters are corrected for the effects of the binary population, stellar evolution, sample incompleteness, and ejected O stars. Our findings indicate that broad distributions of the IMF parameters are required in order to reproduce the fractions of single and lonely O stars in Galactic clusters. They also do not lend support to the existence of a cluster mass-maximum stellar mass relation. We propose a probabilistic formulation of the IMF whereby the parameters of the IMF are described by Gaussian distribution functions centred around γ = 0.91, Γ = 1.37, and Mch = 0.41 M⊙, and with dispersions of σγ = 0.25, σΓ = 0.60, and σMch = 0.27 M⊙ around these values.
- ItemPublikationsmonitoring(Bielefeld : Transcript, 2020) Schmeja, Stefan; Tullney, Marco; Lackner, Karin; Schilhan, Lisa; Kaier, ChristianDie systematische Erfassung und Dokumentation des Publikationsoutputs einer Einrichtung spielt in Zeiten einer vorwiegend quantitativ erfolgenden Bewertung von Forschungsleistungen eine immer wichtigere Rolle für viele Universitäten und Forschungseinrichtungen. Zusammen mit weiteren Parametern wie eingeworbenen Drittmitteln dienen Publikationsdaten nicht nur der Außendarstellung, sondern auch der internen Auswertung und Steuerung bis hin zur leistungsorientierten Mittelvergabe. Hochschulverwaltungen dienen die Daten zur Identifizierung von Handlungsbedarfen bei der Entwicklung von Fachbereichen und Instituten. Systematisch erfasste Publikationsdaten geben Aufschluss über Trends in der Forschung und, insbesondere im Zusammenhang mit Zitationsdaten, über Verbindungen zwischen unterschiedlichen Forschungsgebieten oder Einrichtungen.
- ItemSeriös oder nicht? Die individuelle Prüfung der Qualität von Zeitschriften an der TIB(Heidelberg : Universitätsbibliothek, 2023) Schmeja, Stefan; Kändler, UlrikeDie Frage nach der Qualität von Open-Access-Zeitschriften stellt sich an der TIB sowohl bei der Beratung von Autor:innen als auch bei der Förderung durch einen Publikationsfonds. Wenn eine Zeitschrift nicht im Directory of Open Access Journals (DOAJ) gelistet ist und auch nicht eindeutig unseriös erscheint, wird sie individuell anhand unterschiedlicher Kriterien geprüft. In diesem Beitrag stellen wir die benutzten Kriterien vor und schildern unsere Erfahrung bei der Einschätzung.
- ItemStructure and mass segregation in Galactic stellar clusters(Oxford : Oxford Univ. Press, 2017) Dib, Sami; Schmeja, Stefan; Parker, Richard J.We quantify the structure of a very large number of Galactic open clusters and look for evidence of mass segregation for themostmassive stars in the clusters.We characterize the structure and mass segregation ratios of 1276 clusters in the Milky Way Stellar Cluster (MWSC) catalogue containing each at least 40 stars and that are located at a distance of up to ≈2 kpc from the Sun. We use an approach based on the calculation of the minimum spanning tree of the clusters, and for each one of them, we calculate the structure parameter Q and the mass segregation ratio ΓMSR. Our findings indicate that most clusters possess a Q parameter that falls in the range 0.7-0.8 and are thus neither strongly concentrated nor do they show significant substructure. Only 27 per cent can be considered centrally concentrated with Q values > 0.8. Of the 1276 clusters, only 14 per cent show indication of significant mass segregation (ΓMSR > 1.5). Furthermore, no correlation is found between the structure of the clusters or the degree of mass segregation with their position in the Galaxy. A comparison of the measured Q values for the young open clusters in the MWSC to N-body numerical simulations that follow the evolution of the Q parameter over the first 10 Myr of the clusters life suggests that the young clusters found in the MWSC catalogue initially possessed local mean volume densities of ρ* ≈ 10-100 M⊙ pc-3.
- ItemWege zu Open Access: Beispiele aus der Praxis(Darmstadt : TU Darmstadt, 2017) Schmeja, Stefan[no abstract available]