Browsing by Author "Späte, Friedrich"

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    Bericht über die Arbeiten der Unterkommission für chemische Angreifbarkeit des Glases im Fachausschuß I für Chemie und Physik des Glases.
    (Offenbach : Verlag der Deutschen Glastechnischen Gesellschaft, 1929) Späte, Friedrich
    [no abstract available]
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    Eine einfache Verwitterungsprobe an Gläsern
    (Offenbach : Verlag der Deutschen Glastechnischen Gesellschaft, 1925) Späte, Friedrich
    Zusammenfassend sein vorausgeschickt: Als kritische Prüfung eines Glases auf dessen Verwitterbarkeit durch Atmosphärilien wird vorgeschlagen, den zu untersuchenden Glasgegenstand bei Zimmertemperatur einige Zeit der Einwirkung von einer Kohlensäureatmosphäre, die mit Wasser gesättigt ist, auszusetzen. Der Zersetzungsvorgang entspricht einer verstärkten Verwitterung des Glases im Freien. Es finden Quellung, hydrolytische Spaltung und weiterhin Bildung von Karbonaten statt. Setzt man Glas einer völlig trockenen Kohlensäureatmosphäre aus, so dient die Methode dazu, die auf dem Glas vorhandene Wasserhaut bloßzulegen, indem deren Zersetzung unter Bildung von Karbonaten eintritt.
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    Über die Untersuchung von Glas für die Praxis
    (Offenbach : Verlag der Deutschen Glastechnischen Gesellschaft, 1923) Späte, Friedrich
    [no abstract available]
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    Ueber die Untersuchung von Glas mittels des polarisierten Lichtes
    (Offenbach : Verlag der Deutschen Glastechnischen Gesellschaft, 1924) Späte, Friedrich
    Bei der Glasherstellung und Glasverabeitung ist der Spannungszustand, in dem sich der fertige Glasgegenstand befindet, von Einfluss auf seine Haltbarkeit hinsichtlich Springens. Starke Spannungen im Glase können dessen Springen verursachen. Ein hoher Prozentsatz des Bruches bei der Glasfabrikation ist auf den durch schlechte Kühlung verursachte Spannungszustand zurückzuführen. Deshalb wird die Herstellung von möglichst spannungsfreiem Glase erstrebt. Im Gegensatz zum Porzellan, Steingut u. a. besitzt Glas (abgesehen von opaken und intensiv gefärbten Gläsern) die Eigenschaft der Durchsichtigkeit, die eine optische Untersuchung auf Doppelbrechung ermöglicht, aus der man auf vorhandene Spannung rückschließen kann. Deshalb werden bei der Fabrikation Gläser häufig mittels Polarisationsapparatur qualitativ auf Doppelbrechung untersucht. Mann kann aber oft feststellen, dass die mit solchen Untersuchungen Beschäftigten aus ihren Untersuchungsresultaten nicht die Folgerungen für die Praxis zu ziehen wissen, und es wird häufig der Wunsch nach einer zahlenmäßigen Bestimmung der Spannung ausgesprochen. Im folgenden sind die Untersuchungsmethoden über Spannungen in Glas und die Beobachtung ihrer Beseitigung in quantitativer Richtung wiedergegeben.