Browsing by Author "Tullney, Marco"
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- Item3b Open-Access-Publikationsfonds(Zenodo, 2017) Pampel, Heinz; Tullney, MarcoEin Open-Access-Publikationsfonds ist ein Finanzierungs- und Steuerungsinstrument wissenschaftlicher Einrichtungen zur Übernahme von Open-Access-Publikationsgebühren. Dieser Beitrag befasst sich mit Aufbau und Betrieb eines solchen Fonds.
- ItemB!SON: A Tool for Open Access Journal Recommendation(Heidelberg : Springer, 2022) Entrup, Elias; Eppelin, Anita; Ewerth, Ralph; Hartwig, Josephine; Tullney, Marco; Wohlgemuth, Michael; Hoppe, Anett; Nugent, RonanFinding a suitable open access journal to publish scientific work is a complex task: Researchers have to navigate a constantly growing number of journals, institutional agreements with publishers, funders’ conditions and the risk of Predatory Publishers. To help with these challenges, we introduce a web-based journal recommendation system called B!SON. It is developed based on a systematic requirements analysis, built on open data, gives publisher-independent recommendations and works across domains. It suggests open access journals based on title, abstract and references provided by the user. The recommendation quality has been evaluated using a large test set of 10,000 articles. Development by two German scientific libraries ensures the longevity of the project.
- ItemThe effect of gender in the publication patterns in mathematics(San Francisco, CA : Public Library of Science, 2016) Mihaljević-Brandt, Helena; Santamaría, Lucía; Tullney, MarcoDespite the increasing number of women graduating in mathematics, a systemic gender imbalance persists and is signified by a pronounced gender gap in the distribution of active researchers and professors. Especially at the level of university faculty, women mathematicians continue being drastically underrepresented, decades after the first affirmative action measures have been put into place. A solid publication record is of paramount importance for securing permanent positions. Thus, the question arises whether the publication patterns of men and women mathematicians differ in a significant way. Making use of the zbMATH database, one of the most comprehensive metadata sources on mathematical publications, we analyze the scholarly output of ∼150,000 mathematicians from the past four decades whose gender we algorithmically inferred. We focus on development over time, collaboration through coautorships, presumed journal quality and distribution of research topics—factors known to have a strong impact on job perspectives. We report significant differences between genders which may put women at a disadvantage when pursuing an academic career in mathematics.
- ItemEmpfehlungen zur Open-Access-Transformation: strategische und praktische Verankerung von Open Access in der Informationsversorgung wissenschaftlicher Einrichtungen; Empfehlungen der Ad-hoc-AG Open-Access-Gold im Rahmen der Schwerpunktinitiative „Digitale Information“ der Allianz der deutschen Wissenschaftsorganisationen(Göttingen : Niedersächsische Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen, 2016) Bruch, Christoph; Geschuhn, Kai; Hanig, Kristina; Hillenkötter, Christine; Pampel, Heinz; Schäffler, Hildegard; Scheiner, Annette; Scholze, Frank; Stanek, Ursula; Timm, Arnulf; Tullney, MarcoDie vorliegenden „Empfehlungen zur Open-Access-Transformation“ wurden von der Ad-hoc-Arbeitsgruppe „Open-Access-Gold“ im Rahmen der Schwerpunktinitiative „Digitale Information“ der Allianz der deutschen Wissenschaftsorganisationen erarbeitet und basieren auf den von der AG formulierten „Positionen zur Schaffung eines wissenschaftsadäquaten Open-Access-Publikationsmarktes“. Sie richten sich in erster Linie an wissenschaftliche Bibliotheken, aber auch an Verlage und weitere Akteure im Bereich des wissenschaftlichen Publizierens. Die Empfehlungen geben Orientierungshilfen für die strategische und praktische Verankerung von Open Access in der Informationsversorgung wissenschaftlicher Einrichtungen im Sinne einer aktiven Unterstützung der Open-Access-Transformation. Ausgehend von der Beschreibung der Open-Access-Transformation sowie ihrer Mechanismen und Akteure, die den Bibliotheken eine zentrale Rolle in diesem Prozess zuweist, werden einzelne Aktivitäten benannt, über die Bibliotheken ihre exponierte Rolle im Transformationsprozess aktiv wahrnehmen können.
- ItemFreie Versionen paywall-geschützter Artikel finden(Zenodo, 2017) Tullney, MarcoPräsentation zum Hobsy-Workshop 2017, 15. Dezember 2017, Gottfried Wilhelm Leibniz Bibliothek
- ItemHerausforderungen der Open-Access-Transformation(Zenodo, 2016) Tullney, MarcoDas Open-Access-Paradigma bezeichnet den freien, ungehinderten Zugriff auf die Ergebnisse wissenschaftlicher Arbeit. Zuletzt hat die Debatte um Open Access Geschwindigkeit aufgenommen, und es wird zunehmend von einer Transformation (transition) gesprochen, was den weitgehenden Ausstieg aus klassischen Publikationsoptionen wie dem Zeitschriftenabonnement beinhaltet. Dieses (sinnvolle) Ziel taucht vor allem auf der politischen Agenda von Forschungspolitik, Forschungsförderern, Wissenschaftsorganisationen auf. Die konkrete Implementierung wirft Herausforderungen auf für wissenschaftliche Einrichtungen, für Autorinnen und Autoren und für das Wissenschaftssystem insgesamt. Der Vortrag analysiert zentrale Herausforderungen der Open-Access-Transformation und plädiert für eine nachhaltige, wissenschaftsorientierte Wende hin zu Open Access.
- ItemInformationsbeschaffungs- und Publikationsverhalten von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern der natur- und ingenieurwissenschaftlichen Fächern : Auswertung einer Umfrage mit Schwerpunkt auf nicht-textuellen Materialien(Hannover : Technische Informationsbibliothek (TIB), 2017) Einbock, Joanna; Dreyer, Britta; Heller, Lambert; Kraft, Angelina; Niemeyer, Sandra; Plank, Margret; Schrenk, Philip; Sens, Irina; Struß, Julia; Tullney, Marco; Bernhofer, Carolin; Häfner, Peter[no abstract available]
- ItemKartierung und Beschreibung der Open-Access-Dienste in Deutschland(Zenodo, 2023) Stalla, Maria; Biela, Jan; Hohmann, Lukas; Witteler, Sebastian; Holzer, Angela; Hillenkötter, Kristine; Schäffler, Hildegard; Ferguson, Lea Maria; Siegert, Olaf; Tullney, MarcoDie Allianz der Wissenschaftsorganisationen treibt seit 2008 im Rahmen der Schwerpunktinitiative „Digitale Information“ die Modernisierung der wissenschaftlichen Informationsversorgung voran. Die Arbeitsgruppe „Wissenschaftliches Publikationssystem“ befasst sich dabei mit der Ausschöpfung des Potentials digitalen Publizierens, vor allem durch die Unterstützung der Transformation des wissenschaftlichen Publikationswesens in Richtung Open Access und die Stärkung einer nachhaltigen und wissenschaftsfreundlichen Organisation des Publikationswesens. In diesem Rahmen hat die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) die Technopolis Deutschland GmbH mit der Durchführung einer Studie zur Kartierung und Beschreibung von Open-Access-Diensten und -Infrastrukturen beauftragt. Die Ergebnisse bieten einen Überblick über den Status Quo der für OA-Publikationen unerlässlichen Infrastrukturen und erlauben es, Handlungsoptionen für die Ausräumung von strukturellen Hindernissen der Transformation des Publikationssystems abzuleiten und diese perspektivisch zu formulieren. Die Studie umfasste im ersten Schritt die Identifikation verschiedener Dienste und Infrastrukturen. Im zweiten Schritt folgte die Erhebung von Detailinformationen wie Reichweite, Nachfrage, Finanzierung und Nachhaltigkeit sowie Forschenden- und Expert*innen-Perspektiven auf das öffentliche OA-System.
- ItemKompetenzausbau und Vernetzung zu Open Access – Die bundesweite Plattform open-access.network(Meyrin : CERN, 2020-05-26) Oberländer, Anja; Tullney, MarcoDas Projekt open-access.network entwickelt ein zentrales Angebot zur Information, Kompetenzvermittlung und Vernetzung der Open-Access-Community in Deutschland . Das über eine moderne Webplattform bereitgestellte Informations- und Vernetzungsangebot richtet sich an Wissenschaftler*innen und die breitere Open-Access-Community. Die Angebote helfen, Akteure und Multiplikator*innen in Wissenschaft und Bibliotheken weiter zu qualifizieren und vermitteln Kompetenzen zu praktischen, organisatorischen und rechtlichen Fragestellungen. Das Projekt wird frei zugängliche Materialien erstellen und zahlreiche Fortbildungs- und Schulungsangebote machen. Zu den Instrumenten gehören ein Helpdesk, moderierte Fokusgruppen, detaillierte Datenbanken über Open-Access-Publikationsmöglichkeiten und Veranstaltungen wie Barcamps, thematisch fokussierte Workshops, regionale Netzwerke, Train-the-Trainer-Bootcamps und Webinare bzw. Online-Workshops. Die neue Plattform wird auf der existierenden Informationsplattform open-access.net aufbauen und diese weiterentwickeln. Das vom BMBF geförderte Projekt ist auf drei Jahre angelegt und wird von sechs Partnern gemeinsam umgesetzt. Der Vortrag beschreibt die Zielsetzung der Arbeitsplanung, erste Schritte des Projekts und verschiedene Kooperationsmöglichkeiten.
- ItemMission Statement der deutschsprachigen Open Science AG(Zenodo, 2014) Brembs, Björn; Förstner, U.Konrad; Hammitzsch, Martin; Heise, Christian; Heller, Heller; Hürlimann, Daniel; Kaise, Rene; Kasberger, Stefan; Kraker, Peter; Lohmeier, Felix; Mietchen, Daniel; Nauber, Jens; Neuschäfer, Markus; Pampel, Heinz; Trissom, Thorsten; Tullney, MarcoMission Statement der deutschsprachigen Open Science AG in der Version 1.0.
- ItemNicht-kommerziell und Standard-orientiert: Der Diamond-OA-Verlag TIB Open Publishing stellt sich vor(Zenodo, 2022) van Edig, Xenia; Withanage, Dulip; Tullney, MarcoDas Poster stellt den neuen Diamond-Open-Access-Verlag TIB Open Publishing vor. TIB Open Publishing ist eine Publikationsplattform für Konferenzpublikationen und Zeitschriften. Der Dienst orientiert sich an zeitgemäßen technischen und formalen Standards: Alle von TIB Open Publishing veröffentlichten Zeitschriften und Konferenzbände sind Open Access. Die Autor:innen behalten die Rechte an ihren Publikationen, die veröffentlichten Inhalte werden unter der Creative Commons Attribution License verbreitet, ORCID-ids werden eingebunden, ebenso ROR-ids. Alle Inhalte werden digital langzeitarchiviert. Jeder veröffentlichte Beitrag erhält einen Digital Object Identifier (DOI). Wenn es Präsentationsvideos, Daten oder andere externe Materialien gibt, können diese mit der Publikation verknüpft werden. Das Angebot richtet sich an Konferenzverantwortliche und Herausgeber:innen, die Publikationen neu herausgeben, weiterführen oder auf Open Access umstellen möchten. TIB Open Publishing arbeitet mit der freien Software Open Journal Systems (OJS). Das Poster illustriert die wesentlichen Merkmale und Workflows. Ziel ist der Austausch über Publikationsstandards und Diamond-Open-Access-Angebote in der Poster-Session.
- ItemOpen Access und offene Datenpublikation(Zenodo, 2015) Neumann, Janna; Tullney, MarcoPräsentation vom 18. Februar 2015, gehalten im Rahmen der Open Video Lectures “CoScience – Gemeinsam forschen und publizieren mit dem Netz” des Open Science Lab der TIB.
- ItemOpen Science und die Bibliothek – Aktionsfelder und Berufsbild(Graz : Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare, 2019) Blümel, Ina; Drees, Bastian; Hauschke, Christian; Heller, Lambert; Tullney, MarcoEine durch die Digitalisierung veränderte und auf Open Science ausgerichtete Wissenschaftspraxis benötigt angepasste Infrastrukturen und Services. Daraus ergeben sich verschiedene neue oder veränderte Aktionsfelder für wissenschaftliche Bibliotheken und Infrastruktureinrichtungen. Zu nennen sind zum Beispiel die nicht-textuellen Materialien wie Forschungsdaten, AV-Medien oder Software und die Umsetzung der FAIR-Prinzipien. Hinzu kommen neue Aufgaben im Bereich der Forschungsinformationen, zum Beispiel in der Unterstützung institutioneller Forschungsinformationssysteme, die Gestaltung von Open Access, die Unterstützung kollaborativen wissenschaftlichen Arbeitens sowie die Schaffung von offenen Infrastrukturen. In diesem Artikel werden diese Felder kurz vorgestellt und sich daraus abzeichnende Anforderungen an das bibliothekarische Berufsbild skizziert.
- ItemOpen-Access-Monitoring zwischen Wunsch und Wirklichkeit(Zenodo, 2017) Tullney, MarcoOpen-Access-Monitoring ist ein vage definiertes, aber immer wichtiger werdendes Tätigkeitsfeld im Open-Access-Kontext. Es korrespondiert mit Open-Access-Strategien und -Vorgaben und dient sowohl der Planung von Open-Access-Aktivitäten als auch der Messung von deren Erfolg. Unter Zeitdruck werden Open-Access-Kriterien nicht immer sauber ausdefiniert, und pragmatische und interessengeleitete Abkürzungen tauchen auf. Im Zuge der Open-Access-Transformation wird es mehr denn je wichtig sein, transparente und vergleichbare Messungen von Open Access vornehmen zu können. Transparenz im Hinblick auf verwandte Definitionen, Daten und Instrumente ist dabei ebenso wichtig wie der Zugriff auf standardisierbare und stabile Informationen zum Publikationsoutput.
- ItemOpen-Access-Publikationsfonds der Leibniz-Gemeinschaft – Zentraler Fonds für eine dezentrale Forschungsorganisation(Zenodo, 2016) Tullney, Marco; Eppelin, Anita[no abstract available]
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- ItemOpenAPC. Open-Access-Publikationskosten als Open Data(Zenodo, 2015) Tullney, MarcoPräsentationsfolien zum Vortrag „OpenAPC. Open-Access-Publikationskosten als Open Data“ in der Session „Ausgestaltung eines wissenschaftsadäquaten APC-Marktes: Grundsätze, Finanzierungsansätze und Management“ der Open-Access-Tage 2015 in Zürich
- ItemOverview: Routes to Open Access(Zenodo, 2017) Tullney, Marco; van Wezenbeek, WilmaSlides of an overview presentation given at a CESAER workshop on Open Access, February 2nd, 2017, in Brussels Cover major routes to more open access as discussed in the Task Force Open Science of CESAER: (national) open access strategies, open access mandates, open access incentives, open access awareness, open access publishing, open access infrastructure
- ItemPlan S in der institutionellen Strategie(Meyrin : CERN, 2020-09-15) Tullney, MarcoPlan S ist eine Initiative von Forschungsförderorganisationen zur einheitlichen und nachdrücklichen Umsetzung von Open-Access-Anforderungen. Die von den Förderern gestellten Anforderungen binden zunächst nur die von ihnen geförderten Wissenschaftler\*innen. Dennoch lassen sich die Anforderungen aus dem Plan S für die institutionelle Ausrichtung sinnvoll nutzen. Plan S beinhaltet bereits den Anspruch, Open-Access-Anforderungen zu harmonisieren und auch auf institutionelle Regelungen zu wirken. Durch die Anforderungen für Zeitschriften wird ein deutlicher Veränderungsdruck auf Verlage ausgeübt. Dieser Entwicklung könnten sich Bibliotheken anschließen und ebenfalls auf eine nachhaltige und unumkehrbare Open-Access-Transformation drängen. Lokale Gestaltungsspielräume gibt es genug. Förderkonditionen von Publikationsfonds und anderen Instrumenten, eigene Erwerbungs- und Finanzierungsentscheidungen, eigene Policies und Verpflichtungen von Autor\*innen der eigenen Institution. Auch Open-Access-Anforderungen von Organisationen, die entweder keine Forschungsförderer sind oder sich aus bestimmten Gründen nicht komplett dem Plan S verpflichten möchten, könnten den Plan-S-Kriterien angeglichen werden. Wie ist Plan S aus institutioneller Sicht zu bewerten? Wie wirkt Plan S über den unmittelbaren Geltungsbereich hinaus? Welche Handlungsmöglichkeiten vor Ort sind davon betroffen? Wie kann man über die Anforderungen hinausgehen, ohne den gemeinsamen Weg zu verlassen? Welche Schwierigkeiten werden gesehen? Welche Rolle kann Plan S in der institutionellen Open-Access-Strategie spielen? Im Vortrag wird auch auf die Änderungen eingegangen, die Plan S im Laufe des letzten Jahres erfahren hat.
- ItemPublikationen und Gender-Effekte in der Mathematik(Zenodo, 2018) Mihaljević, Helena; Santamaría, Lucía; Tullney, MarcoDie Unterrepräsentation von Frauen in der wissenschaftlichen Mathematik hält trotz steigender Absolventinnenzahlen an. Publikationen sind ein wesentlicher Baustein wissenschaftlicher Karrieren. Deshalb werden sie in unserer Arbeit analysiert. Es werden zentraler Ergebnisse eines Forschungsartikels (https://doi.org/10.1371/journal.pone.0165367) vorgestellt, weitere Forschung angekündigt und schließlich zu einer Diskussion eingeladen. Die Ergebnisse zeigen deutliche Unterschiede beim Publikationsverhalten zwischen Frauen und Männern mit Karrierenachteilen für Frauen. Die Geschlechterzuschreibung erfolgte algorithmisch auf Basis von Einträgen in zbMATH.