Browsing by Author "Zschacke, Fritz Hermann"
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- ItemÜber die Abhängigkeit der Reaktionsgeschwindigkeit in Glasgemengen von der physikalischen Beschaffenheit und der chemischen Zusammensetzung der Gemengerohstoffe. II. Die relative Einschmelzgeschwindigkeit von Glasgemengen miit Borsäure und Borax.(Offenbach : Verlag der Deutschen Glastechnischen Gesellschaft, 1935) Zschacke, Fritz Hermann; Vartanian, JosefDie Reaktionsgeschwindigkeit und der Schmelzverlauf in Glasgemengen werden auch von der chemischen Zusammensetzung der Glasrohstoffe bestimmt. Bisher lagen über diesen Einfluß nur wenige Untersuchungen vor. An zwei chemisch gleich zusammengesetzten Glasgemengen aus a) Sand + Soda, Borsäure, b) Sand + Soda, Borax wird diese Abhängigkeit der Reaktionsgeschwindigkeit nachgewiesen. Die Untersuchung der bei verschiedenen Temperaturen und Behandlungszeiten erhaltenen Massen erfolgte chemisch und mikroskopisch. Die Ergebnisse werden in Schaubildern und Übersichtstafeln wiedergegeben.
- ItemÜber die Abhängigkeit der Reaktionsgeschwindigkeit in Glasgemengen von der physikalischen Beschaffenheit und der chemischen Zusammensetzung der Rohstoffe. III. Die relative Einschmelzgeschwindigkeit von Glasgemengen mit kristallwasserhaltigem und mit entwässertem Borax.(Offenbach : Verlag der Deutschen Glastechnischen Gesellschaft, 1938) Zschacke, Fritz HermannAn Hand zweier Schmelzreihen aus Sand, Soda und entwässertem bzw. kristallwasserhaltigem Borax wird der Einfluß des Wassers auf die relative Einschmelzgeschwindigkeit dieser beiden Gemengereihen untersucht. Es ergibt sich, daß die Einschmelzgeschwindigkeit der Gemenge mit wasserfreiem Borax stark hinter der der Gemenge mit kristallwasserhaltigem Borax zurückbleibt.
- ItemUnterscheidung des Flachglases hinsichtlich Herstellungsart und Nachbearbeitung durch Schleifen und Polieren.(Offenbach : Verlag der Deutschen Glastechnischen Gesellschaft, 1934) Zschacke, Fritz HermannGrundzüge der verschiedenen Verfahren zur Herstellung des Flachglases. - Unterscheidung der nach den verschiedenen Verfahren hergestellten Glastafeln an großen Tafeln. - Schwierigkeiten und Grenzen dieser Unterscheidungsmöglichkeit. - Durch Anätzen des Glases mit verdünnter Flußsäure-Schwefelsäure wird eine Ätzstruktur erhalten, welche erkennen läßt, ob das Glas eine nachträgliche Oberflächenbehandlung erhalten hat, und wenn dies nicht der Fall ist, nach welchem Verfahren es hergestellt wurde. - Mikroskopische Untersuchung der Ätzstruktur des geschliffenen und polierten Glases. - Bei nachbehandelter Oberfläche erlaubt die Beobachtung der Schlierenstruktur die Trennung in gezogenes und gewalztes Glas. - Zusammenfassung.