Informationswissenschaften
Permanent URI for this collection
Browse
Browsing Informationswissenschaften by Issue Date
Now showing 1 - 20 of 489
Results Per Page
Sort Options
- ItemInterdoc - Interdisziplinäre Dokumentverarbeitung auf Basis des MeDoc-Dienstes : Sachbericht zum Vorhaben(Hannover : Technische Informationsbibliothek, 2002) Schwantner, M.; Wolhorn, C.[no abstract available]
- ItemBinomische Kommunikation : Aktivierung des Selbsterneuerungspotentials am Beispiel wissenschaftlicher Bibliotheken(Frankfurt am Main [u.a.] : Peter Lang, 2003) Huesmann, Anna-Maria; Geißler, Harald; Petersen, JendrikDie Abhandlung untersucht theoretisch und empirisch Einflußbereiche, die sich auf den nachhaltigen Erfolg von Veränderungsprozessen in wissenschaftlichen Bibliotheken, als Dienstleistungsunternehmen des öffentlichen Sektors, auswirken können. Fokussiert wird der strategische Erfolgsfaktor zwischenmenschliche Kommunikation. Isoliert werden einige, aus der Qualität der interpersonalen Kompetenz resultierende, kommunikative Barrieren. Aufbauend auf die hergeleiteten Konsequenzen wird abschließend die andragogische Methode der Binomischen Kommunikation entwickelt und vorgestellt. Hierbei handelt es sich um eine dialogische, verständigungsorientierte, auf gründlichen Reflexionen und überprüftem Wissen basierte Vorgehensweise, die das Selbsterneuerungspotential der Mitarbeiter aktiviert und damit die permanente und nachhaltig wirkende Innovation des Dienstleistungsunternehmens sichert.
- ItemFachinformation zu neuen Energiequellen und -techniken sowie zur rationellen Energieverwendung : Abschlußbericht BINE Informationsdienst ; Projektlaufzeit: 01.07.2002 - 30.09.2005(Hannover : Technische Informationsbibliothek, 2005) Perl-Mai, Jutta[no abstract available]
- ItemDigitale Bibliothek: Bibliothek 2.0: Die Zukunft der Bibliothek?(Berlin : De Gruyter Saur, 2006) Danowski, Patrick; Heller, LambertDer Begriff Bibliothek 2.0 (bzw. Library 2.0) lehnt sich an die Begrifflichkeit des Web 2.0 an. Beide Begriffe sind für die bibliothekarische Welt relativ neu und werden bisher hauptsächlich im angloamerikanischen Raum diskutiert. Einige Bereiche des „neuen“ Webs werden auch in Deutschland von Bibliothekaren diskutiert, so beispielsweise Weblogs und die Wikipedia. Die Betrachtung sollte hier jedoch nicht enden, sondern vielmehr als Startpunkt dienen. Über den Begriff als solchen kann man sicherlich streiten, jedoch hat er sich als tauglich erwiesen, um bestimmte Veränderungen zu beschreiben. So schreibt Michael Stephens, der den Begriff entscheidend mitprägte, im ALA TechSource Weblog: „I am so pleased with the discussion – and no matter what name you use, I love that the innovations and plans just keep rolling on.“
- ItemData publication in the open access initiative(London : Ubiquity Press, 2006) Klump, J.; Bertelmann, R.; Brase, J.; Diepenbroek, M.; Grobe, H.; Höck, H.; Lautenschlager, M.; Schindler, U.; Sens, I.; Wächter, J.The 'Berlin Declaration' was published in 2003 as a guideline to policy makers to promote the Internet as a functional instrument for a global scientific knowledge base. Because knowledge is derived from data, the principles of the 'Berlin Declaration ' should apply to data as well. Today, access to scientific data is hampered by structural deficits in the publication process. Data publication needs to offer authors an incentive to publish data through long-term repositories. Data publication also requires an adequate licence model that protects the intellectual property rights of the author while allowing further use of the data by the scientific community.
- ItemEntwicklung, Aufbau und Betrieb des Fach-Informations-Systems Informatik (FIS-I) : Schlussbericht zum Vorhaben ; Laufzeit des Vorhabens/Berichtszeitraum: 01.04.2002 - 31.03.2006(Hannover : Technische Informationsbibliothek, 2006) Rusnak, Ute[no abstract available]
- ItemBibliothek 2.0 – Wird alles anders?(Berlin : Walter de Gruyter, 2007) Danowski, Patrick; Heller, LambertFollowing up their article „Bibliothek 2.0 – Die Zukunft der Bibliothek?“ („Library 2.0 – The future of the library?“) (2006), Patrick Danowski and Lambert Heller, responsible for the main focus of this issue, give an outline of some recently discussed library 2.0 topics, especially in respect to the professional community in germany. Some characteristic questions and problems of the development, opening and networking of library Services and information are mentioned.
- ItemBibliographie und Sacherschließung in der Hand vernetzter Informationsbenutzer(Berlin : Walter de Gruyter, 2007) Heller, LambertThe history of collaboratively administered online-bibliographies and the most important concepts of social bookmarking services (bibliography of social networks, classification through social tagging, folksonomies as personal and collabularies as collaborative vocabularies) are being depicted and discussed. To characterize the described development as a whole, the notion of a metadata revolution is being introduced. Strategies for libraries and information facilities responding to this development are proposed.
- ItemBMBF-Projekt GetInfo Plus : Schlussbericht(Hannover : Technische Informationsbibliothek, 2007) Wolhorn, Christina[no abstract available]
- ItemGerhart Hauptmann liest Leopardi(Hannover : Technische Informationsbibliothek, 2007) Tempel, BernhardGerhart Hauptmann beschäftigte sich über einen längeren Zeitraum mit dem italienischen Dichter Giacomo Leopardi. Anhand von Tagebuchnotizen und Lesespuren in zwei deutschprachigen Leopardi-Ausgaben der nachgelassenen Bibliothek Hauptmanns rekonstruiert der Aufsatz Hauptmanns Leopardi-Rezeption (vor allem im Zeitraum 1929 und 1938), die mehr der Selbstbespiegelung im Lesen als kritischer oder produktiver Auseinandersetzung dient. Ein weiterer Abschnitt betrachtet Hauptmanns Interesse an Leopardis Biographie, das u.a. die Lesespuren im Vorwort zur Auswahl-Ausgabe von Leopardis Werken durch Ludwig Wolde bezeugen, aber auch die Anteilnahme an der biographischen Leopardi-Skizze in Herbert Eulenbergs populärem Büchlein 'Schattenbilder und Lichtbilder' (1926).
- ItemGoportis – hoch integrierte Kooperation der Zentralen Fachbibliotheken(Bingley : Emerald, 2008) Burblies, Christine; Pianos, TamaraUnter dem Namen „Goportis“ haben die drei Deutschen Zentralen Fachbibliotheken (ZFB) im Herbst 2006 begonnen, eine hoch integrierte Kooperation auf der Ebene gemeinsamer Produkte und Dienstleistungen und interner Geschäftsgänge aufzubauen. Die Zentralen Fachbibliotheken sind die Technische Informationsbibliothek in Hannover, die Deutsche Zentralbibliothek für Medizin in Köln/Bonn und die Deutsche Zentralbibliothek für Wirtschaftswissenschaften in Kiel/Hamburg.
- ItemPersonalised information spaces for chemical digital libraries(London : BioMed Central, 2009) Koepler, O.; Balke, W.-T.; Köncke, B.; Tönnies, S.[No abstract available]
- ItemEine wissenschaftliche Informations-, Kommunikations- und Publikationsplattform für die Forschung (eSciDoc) : Schlussbericht(Hannover : Technische Informationsbibliothek, 2009) Helmes, Leni; Razum, Matthias[no abstract available]
- ItemDie Bibliotheca Alexandrina: Eine sich selbst erfindende Bibliothek des Lehrens und Lernens(Berlin : De Gruyter Saur, 2010) Nissen, Martin; Heller, LambertSince the opening of the Bibliotheca Alexandrina in October 2002, the library has become one of the most important places for learning and research in the Middle East. Signs for the success are the number of media units (appr. 800.000), patrons (appr. 15.000), staff (appr. 2.000), training programmes (about 800 per year) and the quality of international conferences. Despite the high standard of architecture and technical equipment, in this paper problems of the aquisition unit, the standard of eaducation and the information policy in Egypt are discussed.
- ItemMashups und Bibliotheken(Berlin ; New York, NY : de Gruyter Saur, 2010) Nowak, Manfred; Heller, Lambert; Korzen, Sascha; Bergmann, Julia; Danowski, Patrick[no abstract available]
- ItemGesamtkonzept für die Informationsinfrastruktur in Deutschland(Kommission Zukunft der Informationsinfrastruktur, 2011) Kommission Zukunft der InformationsinfrastrukturWas haben digitalisierte Objektträger aus der Krebsforschung, Magnetbandaufzeichnungen des ersten bemannten Mondfluges und das Tierstimmenarchiv der Berliner Humboldt- Universität miteinander zu tun? In allen Fällen enthalten sie wertvolle wissenschaftliche Informationen. Ihre Verfügbarkeit jedoch ist nicht immer gegeben: Wenige Klicks am Rechner genügen, um übers Internet beispielsweise den Teichfrosch (Rana esculenta) quaken zu hören. Doch wer Originalaufzeichnungen der ersten Mondmission sucht, hat Pech gehabt: Seit Jahren stöbern Mitarbeiter der US-Weltraumagentur NASA erfolglos in ihren Archiven und suchen die Spulen. Es wird immer mehr zur Gewissheit: Die drei Zentimeter breiten Magnetbänder wurden irgendwann schlicht gelöscht und mit anderen Daten überspielt. Ein Gutes hatte aber die Suche der NASA: Sie förderte in Australien andere alte Datenbänder zutage, auf denen Informationen über Mondstaub gespeichert sind. Doch darauf folgte gleich das nächste Problem – die Daten waren nicht lesbar. Man fand glücklicherweise einen historischen Rekorder, mit dem die Informationen entziffert werden konnten. Das Gerät von der Größe eines Kühlschranks kommt aus einem Museum. Diese Beispiele illustrieren die zunehmend wichtige Frage, wie Forscherinnen und Forscher künftig mit wissenschaftlichen Informationen und Daten künftig umgehen müssen, um sie für weitere Forschungsprozesse zu sichern und zugänglich zu machen. Mit diesem Themenkomplex hat sich die „Kommission Zukunft der Informationsinfrastruktur“ befasst. Diese hochrangig besetzte Expertengruppe hat unter der Federführung der Leibniz-Gemeinschaft das vorliegende Gesamtkonzept erarbeitet. Der Auftrag dazu kam von der Gemeinsamen Wissenschaftskonferenz des Bundes und der Länder (GWK). In der bemerkenswert kurzen Zeit von nur 15 Monaten ist es den Experten – es waren knapp 135 Personen aus 54 Institutionen – gelungen, eine umfassende Sachdarstellung sowie detaillierte Empfehlungen zu erarbeiten. Die Zusammensetzung der Kommission stellt ein Novum dar. Sie repräsentiert die maßgeblichen Akteure der Informationsinfrastruktur in Deutschland, und zwar sowohl die Dienstleister selbst als auch die Förderorganisationen ebenso wie die wissenschaftlichen Nutzer. Allen Mitgliedern der Kommission gebührt großer Dank für die erfolgreiche Arbeit. Mein ganz besonderer Dank gilt dem Engagement der Präsidiumsbeauftragten der Leibniz-Gemeinschaft für Informationsinfrastruktur, Sabine Brünger-Weilandt, die den Vorsitz der Kommission innehatte. Sie ist die Geschäftsführerin des Leibniz-Instituts für Informationsinfrastruktur – FIZ Karlsruhe, das sie zeitgleich zur Leitung der Kommission durch seine turnusgemäße Evaluierung geführt hat. Das vorliegende Konzept zeigt das enorme Potenzial für den Wissenschaftsstandort Deutschland, das in der strategischen Weiterentwicklung der Informationsinfrastruktur steckt. Und es weist den Weg in die Zukunft der Informationsinfrastruktur. Jetzt gilt es, die Umsetzung voranzutreiben.
- ItemOpen Access, Open Content und gemeinfreies Kulturerbe(Berlin [u.a.] : de Gruyter Saur, 2012) Heller, Lambert; Nissen, Martin; Schade, Frauke; Umlauf, KonradSeit Beginn der 2000er Jahre haben Open Access und Open Content in der global vernetzten Informationswelt sprunghaft an Bedeutung gewonnen. Die Verfügbarkeit von Wissen ist zu einem entscheidenden Entwicklungsfaktor für Wissenschaft, Wirtschaft, Kultur und Gesellschaft geworden. Angesichts der wachsenden Bedeutung stellen sich Fragen der Verfügbarkeit sowie der Teilhabe auf regionaler, nationaler und globaler Ebene. Der freie Zugang zu Wissen erhöht nachweislich dessen Sichtbarkeit. Er ist Voraussetzung für technische Erschließungsverfahren und eröffnet neue Möglichkeiten der Auffindbarkeit und automatisierten Verknüpfung. Aus wissenspolitischer Perspektive trägt Open Access dazu bei, die drohende Kluft zwischen öffentlich geförderten Informationseinrichtungen in regionalen und nationalen Informationsverbünden zu verringern, zudem ermöglicht Open Access strukturell unterentwickelten Regionen, am wissenschaftlichen und wirtschaftlichen Fortschritt teilzuhaben. Formelle Unterstützung findet Open Access durch führende Wissenschafts- und Fördereinrichtungen wie beispielsweise die Deutsche Forschungsgemeinschaft, die Europäische Kommission sowie den Weltverband der Bibliotheken IFLA. Im wissenschaftlichen Bereich wird Open Access in Forschungseinrichtungen in den USA, Großbritannien und der Schweiz durch sog. Mandatories (i. e. rechtsverbindliche Verpflichtungen) getragen, die von ihren Wissenschaftlern die Publikation unter Open-Access-Bedingungen einfordern. Hierbei gibt es jedoch erhebliche nationale Unterschiede, die auf verschiedenen Rechtssystemen und Publikationstraditionen gründen. Der Fokus dieses Beitrags ist darauf gerichtet, wie Wissenschaftliche und Öffentliche Bibliotheken Open Access, Open Content und gemeinfreies Kulturerbe erwerben, bereitstellen, in ihre vorhandenen digitalen Systeme einbinden und unterstützen können. Die Möglichkeiten zukünftiger Tätigkeitsfelder sind hier vielfältig, die Diskussion darüber steht gerade in Deutschland erst am Anfang.
- ItemLicensing of scientific audiovisual media in Germany(2012) Brehm, ElkeTIB has set up a competence center for non-textual material with the goal to collect, archive and present scientific audiovisual media among other non-textual material to its users via its portals. The acquisition of the necessary rights for the audiovisual media which enter into TIB´s collection profile is complex. The market for scientific information is international and does not end at national borders. Thus the scientific audiovisual media which TIB licenses are produced in Germany but also in other countries. Challenges are encountered regarding the German national law and, when collaborating with licensors from other countries, with other national laws. This paper aims at describing the legal framework within which TIB has to build up services and the challenges which TIB encounters when licensing electronic audiovisual media in Germany with a special focus on currently valid and new developments in European and German legal deposit and copyright law.
- ItemWorking with focus groups as a Post-Occupancy Evaluation (POE) to support a relaunch of the library building of the German National Library of Science and Technology/University Library Hannover (TIB/UB)(2012) Franzkowiak, AnetteThe TIB/UB (German National Library of Science and Technology and University Library Hannover) intend to refurbish their public spaces. Thus an evaluation with focus groups started the design process to verify the actual occupancy of the reference and reading spaces and to define the requirements for learning spaces. The main aspects of this project of post-occupancy evaluation, the methodology and findings are given and, last but not least, a short discussion of the procedure.
- ItemDataCite and linked data(Macerata : EUM-Edizioni Università di Macerata, 2013) Brase, JanScience is global, it needs global standards, global workflows and is a cooperation of global players. But science is carried out locally by local scientists that are part of local infrastructures with local funders. DataCite is an international consortium, founded in 2009 of currently 17 institutions from 12 countries worldwide. Its mission is to allow a better re-use and citation of data sets. Over 1 million datasets have been registered with a DOI name as a persistent identifier, so they can be published as independent scientific objects to allow stabile citation of data. Citable data sets can be crosslinked from journal articles, their usage and citations can be measured therefore helping scientists gain credit for making their data available. DataCite offers a central metadata repository with additional linked data service for persistent access to RDF metadata.