Glastechnische Berichte : Zeitschrift für Glaskunde
Permanent URI for this collection
Browse
Browsing Glastechnische Berichte : Zeitschrift für Glaskunde by Title
Now showing 1 - 20 of 3000
Results Per Page
Sort Options
- Item1. Das Nürnberger Kunstglas und seine Meister(Offenbach : Verlag der Deutschen Glastechnischen Gesellschaft, 1925) Hampe, Theodor[no abstract available]
- Item1. Geblasene Gaserzeuger(Offenbach : Verlag der Deutschen Glastechnischen Gesellschaft, 1925) Friedmann, W.[no abstract available]
- Item1. Glas als architektonischer Baustoff(Offenbach : Verlag der Deutschen Glastechnischen Gesellschaft, 1926) Taut, Bruno[no abstract available]
- ItemDas 100 Jahre alte Thermometerproblem und der „Mischalkalieffekt"(Offenbach : Verlag der Deutschen Glastechnischen Gesellschaft, 1983) Dietzel, AdolfDas Thermometerproblem bei den alten Soda-Pottasche-Gläsern, d. h. die Nullpunktsdepression bei vorheriger Erwärmung und die langsame „Erholung" (säkularer Anstieg), wird erläutert. 1883 erkannte Weber [1], daß diese thermische Nachwirkung nur dann auftritt, wenn Na₂O und K₂O gleichzeitig im Glas enthalten sind; sie ist geringfügig, wenn nur ein Alkali vorhanden ist. Systematische Versuche von Schott [2] führten dann zu dem weltberühmt gewordenen Normalthermometerglas 16 III, das seit 1885 unverändert hergestellt wird. Für das Auftreten der Depression wird bisher der sogenannte Mischalkalieffekt verantwortlich gemacht, für den es aber auch keine einleuchtende Erklärung gab. An anderer Stelle wird gezeigt, warum dieser Mischeffekt um so größer ist, je größer der Unterschied der Fremdkationen-Feldstärken ist. In der vorliegenden Arbeit wird gefolgert, daß das Thermometerproblem geradezu auf einem Anti-Mischeffekt beruht, d. h. eine Nullpunktsdepression muß um so größer sein, je kleiner der Feldstärkenunterschied ist. Bei Borosilicat-Thermometergläsern mit sehr hohem SiO₂-Gehalt liegen die Verhältnisse anders; hier kommt es lediglich zur kurzfristig reversiblen elastischen Deformation des SiO₄-Netzwerks und damit zu keiner nennenswerten Nullpunktsdepression. The 100 year old thermometer problem and the „mixed alkali effect" The problems with thermometers made of the old soda-potash glasses, namely zero point depression after previous heating and the slow recovery (secular rise), are described. Weber [1] showed in 1883 that these thermal after effects only occurred when the glass contained both Na₂O and K₂O; they are insignificant if the glass contains only one alkali. Systematic investigations by Schott [2] led to the world famous standard thermometer glass 16 III which has been made, unchanged, since 1885. The occurrence of zero point depression was previously attributed to the so-called mixed alkali effect but no detailed explanation was given. It has been shown elsewhere that this mixed alkali effect becomes greater as the difference in the foreign cation field strength becomes larger. In this work it is argued that the thermometer problem must be attributed to an „anti-mixed-alkali" effect, that is that the zero point depression must become greater the smaller the difference in field strength. Borosilicate thermometer glasses of high silica content show different behaviour; here there is only a brief reversible elastic deformation of the silicate network and thus no significant zero point depression. Le problème des thermomètres vieux de 100 ans et „l'effet alcalin mixte" Le problème des thermomètres en verre sodopotassique, c'est-à-dire la dépression du zéro lors de l'échauffement précédent et la lente «restauration du zéro» (ascension séculaire), est éclairci. En 1883, Weber [1] s'aperçut que cet effet thermique n'avait lieu que lorsque le verre renfermait simultanément Na₂O et K₂O; cet effet est peu important avec un seul alcalin. Des essais systématiques de Schott [2] aboutirent par la suite au célèbre verre pour thermomètre 16 III, qui continue d'être fabriqué depuis 1885. Jusqu'à présent, on rendait responsable de cette dépression ce qu'on appelle l'effet alcalin mixte, sans pour autant fournir d'explication claire. Par ailleurs, on a montré que cet effet mixte est d'autant plus grand que la différence des intensités de champ des cations étrangers est grande. Dans cette étude, on conclut que le problème des thermomètres réside dans un anti-effet mixte, c'est-à-dire une dépression du zéro qui doit être d'autant plus grande que la différence des intensités de champ est petite. Avec les verres de thermomètre borosihcatés à tres forte teneur en SiO₂, il en va tout autrement; il ne se produit dans ce cas qu'une déformation élastique réversible de courte durée du réseau de SiO₄ et par conséquent aucune dépression du zéro notable.
- Item100 Jahre deutsches Patent - Eine Darstellung auf dem Gebiet des Glases 100 years of German patents — A review in the field of glasses Cent ans de brevets allemands. Un aperu du domaine du verre(Offenbach : Verlag der Deutschen Glastechnischen Gesellschaft, 1977) Thörner, Hans J.[no abstract available]
- Item11B MAS NMR spectra of BO3/2-TeO2 glasses(Offenbach : Verlag der Deutschen Glastechnischen Gesellschaft, 1993) Sekiya, Takao; Mochida, Norio; Ohtsuka, Atsushi; Soejima, Ayako; Yasumori, Atsuo; Yamane, Masayuki11B Magic Angle Spinning Nuclear Magnetic Resonance (MAS NMR) spectra of BO3/2-TeO2 glasses have been used to determine the compositional dependence of the fraction of 4-coordinated boron atoms, N4 = BO4/(BO3+BO4). In 1 BO3/2 ∙ 99 TeO2 (mol%) glass, almost all boron atoms form BO4 tetrahedra. The fraction N4 decreases with increase of BO3/2 content. The authors propose a glass structural model in which the TeO3 trigonal pyramids formed by a part of the tellurium atoms are connected with the BO4 tetrahedra by vertex-sharing. An excess and a deficiency of local charges of a TeO3 trigonal pyramid and a BO4 tetrahedron compensate each other. The conversion of a BO3 triangle to a BO4 tetrahedron is concurrent with the formation of a TeO3 trigonal pyramid.
- Item11B-Kernmagnetische Resonanz-Messungen an Hochdruckmodifikationen von B2O3-Glas und Kaliumboratgläsern(Offenbach : Verlag der Deutschen Glastechnischen Gesellschaft, 1966) Bray, P. J.; Kline, D.; Poch, W.Die quantitative Auswertung des 11B-Kernmagnetischen Resonanz-(KMR)-Spektrums der durch Pressen mit 25 kbar bei hohen Temperaturen erhaltenen, bleibend verdichteten Gläser ergab dasselbe zahlenmäßige Verhältnis von Bor in [BO3]- und [BO4]-Anordnung wie in den getemperten Ausgangsgläsern. Die Quadrupol-Kopplungskonstanten zeigen ebenfalls keine systematische Abweichung zwischen Hochdruck- und Normaldruckmodifikation. Die bleibende Verdichtung der Gläser ist demnach nicht mit einer erhöhten oder verzerrten Koordination, sondern mit einem Packungseffekt zu erklären.
- Item14. Glastechnische Tagung der Deutschen Glastechnischen Gesellschaft (DGG) vom 13. bis 15. November 1930 im „Ingenieurbaus" Berlin.(Offenbach : Verlag der Deutschen Glastechnischen Gesellschaft, 1931)[no abstract available]
- Item15. Glastechnische Tagung der Deutschen Glastechnischen Gesellschaft (DGG) vom 11. bis 13. November 1931 im „Ingenieurhaus", Berlin.(Offenbach : Verlag der Deutschen Glastechnischen Gesellschaft, 1932) Deutsche Glastechnische Gesellschaft8. Ordentl. Mitgliederversammlg. (Tagesordnung: 1. Bericht des Vorstandes: Tätigkeit der DGG; Jahresschau Glastechnik 1931; Wertung der Glastechnik. - 2. Tätigkeit der Fachausschüsse. - 3. Kassenabrechnung. - 4. Neuwahlen. - 5. Verschiedenes.) - Vorträge. - Sitzungen der Fachausschüsse. - Besichtigungen. - Schau von Hilfsmitteln für die Glasherstellung und -Bearbeitung.
- Item2. Die mikroskopische Struktur der Oberfläche mattierter Gläser(Offenbach : Verlag der Deutschen Glastechnischen Gesellschaft, 1925) Hesse, KarlDas Mattieren des Glases hat den Zweck, das Licht zu zerstreuen, also einen geradlinigen Durchgang des Lichtes zu verhindern. Diese Zerstreuung wird dadurch erreicht, dass die glatte Oberfläche des Glases aufgerauht, somit in viele kleine Flächen unterteilt wird, die nach den verschiedensten Seiten gerichtet sind und so den Lichtstrahl nach allen Seiten ablenken. Man gibt also der Oberfläche eine Struktur. Diese Strukur ist einerseits abhängig vom Mattierungsverfahren, andererseits von der Zusammensetzung des Glases und der chemischen und physikalischen Beschaffenheit des Mattierungsmittels. Auf die einzeilnen Mattierungsverfahren, ihren Vorgang und die Theorie mich näher einzulassen, verbietet die zur Verfügung stehende Zeit. Ich werde an Hand einiger Mikrophotogramme die Struktur der Oberfläche mittierter Gläser in ihrer Abhängigkeit von den genannten Faktoren zeigen, ferner einiger Erscheinungen der Praxis erklären.
- Item2. Die Viskosität der Silikatgläser(Offenbach : Verlag der Deutschen Glastechnischen Gesellschaft, 1925) Eitel, W.[no abstract available]
- ItemDie 24-stündige Sonntagsruhe in Glashütten mit Wannenofenbetrieb(Offenbach : Verlag der Deutschen Glastechnischen Gesellschaft, 1924) BaitherDie internationale Arbeitskonferenz, welche im Juni 1924 in Genf tagte, hatte auf Antrag der französischen Regierung die 24-stündige Wochenruhe in Glashütten mit Wannenöfen als Punkt 3 auf die Liste der zu behandelnden Angelegenheiten gesetzt. Das internationale Arbeitsamt hatte einen Vorentwurf zu einem Angelegenheiten gesetzt. Das internationale Arbeitsamt hatte einen Vorentwurf zu einem Uebereinkommen ausgearbeitet, mit dessen Prüfung eine Kommission, bestehend aus Vertretern der hierfür in Betracht kommenden Länder beauftragt wurde.
- Item27Al-Kernquadrupoleffekte in K2O-Al2O3-SiO2-Gläsern. Vergleich mit polykristallinen Systemen und Glasnahstruktur(Offenbach : Verlag der Deutschen Glastechnischen Gesellschaft, 1968) Schulz, Gerhard Wolfgang; Müller-Warmuth, Werner; Poch, Wingolf; Scheerer, JoachimDie 27Al-Kernresonanzspektren wurden in 14 verschieden zusammengesetzten Gläsern des Systems K2O-Al2O3-SiO2 und in 18 kristallinen Verbindungen untersucht. Breite und Struktur der Linien sind durch Wechselwirkungen des Kernquadrupolmoments mit inhomogenen elektrischen Feldern an den Kernorten bestimmt. Diese letzteren entstehen durch Ladungsunsymmetrien in der Nahumgebung der Aluminiumionen und erlauben daher Rückschlüsse auf die Nahstruktur. Die Kurvenformen und die Signalintensitäten können durch Quadrupolwechselwirkungen zweiter Ordnung und einen relativ hohen „Fehlordnungsgrad" der Al-Umgebungen erklärt werden. Mit sinkendem K/Al-Verhältnis wachsen die Unsymmetrie der Nahumgebung und die Unordnung. Die starke Zunahme der Linienbreite bei gleichbleibender Form und der Intensitätsverlust mit abnehmendem Alkaligehalt können nicht durch zwei besonders ausgezeichnete Einbauarten der Al3+ -Ionen erklärt werden. Außer den Grenzstrukturen alkalireicher und alkalifreier Gläser tritt eine Unstetigkeit in der Strukturänderung bei K/Al ≈ 1 auf. Die auffälligen Unterschiede gegenüber der geordneten Nahumgebung von Borionen in Boratgläsern werden diskutiert. Die Ergebnisse an Gläsern überraschen wenig bei Hinzunahme der an kristallinen Verbindungen beobachteten Kernresonanzspektren. Regelmäßige AlO6- oder AlO4-Anordnungen bilden auch hier die Ausnahme. In den meisten Fällen weisen die Spektren auf mehr oder weniger starke Verformungen der Gitterstruktur hin, die systematisch sein können oder auch statistisch. Weder bei glasigen noch bei kristallinen Systemen kann man die Nahumgebung von Aluminium durch Angabe einer Koordinationszahl eindeutig charakterisieren, wie das beispielsweise für Bor möglich ist.
- Item27Al-Kernresonanz als Indikator für Strukturänderungen in CaO-Al2O3-SiO2-Gläsern(Offenbach : Verlag der Deutschen Glastechnischen Gesellschaft, 1969) Dutz, Hubert; Schulz, Gerhard WolfgangEs wurde die 27Al-Kernresonanzabsorption von CaO-Al2O3-SiO2-Gläsern bei 10,7 MHz gemessen. Alle Resonanzkurven sind strukturlos, asymmetrisch verbreitert zu wachsendem Magnetfeld hin und zeigen allmählichen Abfall der Resonanz nach außen. Die Form der Resonanz ist die gleiche, wie sie in Alkali-Alumo-Silicatgläsern gefunden wurde [1]. Die Zusammensetzung der Gläser beeinflußte die Linienbreite nur wenig. Tempern verschmälerte jedoch die Resonanzkurven und führte teilweise auch zu Strukturen in der Resonanz. Die Infrarot- und Röntgenbeugungsspektren veränderten sich im gleichen Sinn. Daraus muß geschlossen werden, daß infolge der allgemeinen statistischen Unordnung in der Glasstruktur die Sauerstoff-Koordinationssphäre der Al-Ionen mehr oder weniger statistisch verzerrt oder völlig verändert sind. Die Nahumgebungen der Al-Ionen im Glas ähneln daher nicht den Nahumgebungen in entsprechenden Kristallen wie im Fall des Bor [2] .
- Item27Al-Kernresonanzuntersuchungen an Alkali-Alumosilicatgläsern(Offenbach : Verlag der Deutschen Glastechnischen Gesellschaft, 1966) Müller-Warmuth, Werner; Poch, Wingolf; Schulz, Gerhard Wolfgang[no abstract available]
- Item29Si MAS NMR studies of alkali silicate oxynitride glasses(Offenbach : Verlag der Deutschen Glastechnischen Gesellschaft, 1989) Hater, Wolfgang; Müller-Warmuth, Werner; Frischat, Günther HeinzMagic angle spinning nuclear magnetic resonance (MAS NMR) has been applied to study the structural effect of nitrogen incorporation into glasses. Analysis of the 29Si NMR spectra in binary alkali silicate glasses has revealed the coexistence of at least three structural units for all compositions, though the Q^n distribudon is not too far from "binary". Addition of nitride to the system SiO2-Na2O leads to a progressive substitution of bridging oxygen by nitrogen atoms which are linked to three silicon tetrahedra. Numerical evaluation of the spectra and exact chemical analysis of the glasses have made it possible to relate the mean value for the number of Si-N bonds per tetrahedral unit quantitatively to the Si3N4 content. 23Na MAS NMR spectra are not affected by the nitrogen. Data obtained from glasses in the system SiO2-Na2O-CaO-Si3N4 have been discussed in the same way.
- Item3. Bau und Wesen eines neuen Vielflammen-Hafenofens(Offenbach : Verlag der Deutschen Glastechnischen Gesellschaft, 1925) Knoblauch, H.[no abstract available]
- Item3. Der Normalisierungsgedanke im "feuerfesten" Fach(Offenbach : Verlag der Deutschen Glastechnischen Gesellschaft, 1925) Litinsky, L.[no abstract available]
- Item30 Jahre Gemeinschaftsarbeit in der Glastechnik(Offenbach : Verlag der Deutschen Glastechnischen Gesellschaft, 1950) Günther, Rudolf[no abstract available]
- Item4. Vollautomatisches Glasblasen(Offenbach : Verlag der Deutschen Glastechnischen Gesellschaft, 1925) Wendler[no abstract available]