Reaktion von Schamotte mit einer begrenzten Menge Glasschmelze

dc.bibliographicCitation.firstPage281
dc.bibliographicCitation.journalTitleGlastechnische Berichte
dc.bibliographicCitation.lastPage283
dc.bibliographicCitation.volume33
dc.contributor.authorLöffler, Johannes
dc.date.accessioned2025-01-10T14:45:45Z
dc.date.available2025-01-10T14:45:45Z
dc.date.issued1960
dc.description.abstractWenn ein Schamottekörper mit einer begrenzten, stagnierende Glasmenge reagiert, kommt es zu einer lokalen Verarmung der Glasmasse an Alkali, so dass sich dort ablösende Schlieren sowohl die typischen Tonerde- wie auch an Alkali verarmte, d. h. an SiO₂ angereicherte Schichten zeigen. An dem Glas aus einem Schwimmerhohlraum als Beispiel kann das gezeigt werden. Die Fäden, die aus einem solchen Schwimmerhohlraum kommen, haben in der Regel einen tonerdehaltigen Kern und eine Hülle mit um 0,5 bis 1 % erhöhter Kieselsäure.ger
dc.description.versionpublishedVersion
dc.identifier.urihttps://oa.tib.eu/renate/handle/123456789/17852
dc.identifier.urihttps://doi.org/10.34657/16872
dc.language.isoger
dc.publisherOffenbach : Verlag der Deutschen Glastechnischen Gesellschaft
dc.relation.issn0017-1085
dc.rights.licenseCC BY 3.0 DE
dc.rights.urihttps://creativecommons.org/licenses/by/3.0/de/
dc.subject.ddc660
dc.titleReaktion von Schamotte mit einer begrenzten Menge Glasschmelzeger
dc.typeArticle
dc.typeText
tib.accessRightsopenAccess

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