Beobachtungen am Silicagewölbe einer Glaswanne Steine mit unterschiedlicher Ausbildung der Oberfläche an der heißen Seite

dc.bibliographicCitation.firstPage450
dc.bibliographicCitation.journalTitleGlastechnische Berichte
dc.bibliographicCitation.lastPage457
dc.bibliographicCitation.volume38
dc.contributor.authorKonopicky, Kamillo
dc.contributor.authorRoutschka, Gerald
dc.date.accessioned2024-09-05T15:13:02Z
dc.date.available2024-09-05T15:13:02Z
dc.date.issued1965
dc.description.abstractBei Silicagewölben von Glaswannenöfen hatten nebeneinander befindliche Steine der gleichen Lieferung „trockene" und „nasse" Arbeitsflächen. Die physikalischen, chemischen und mineralogischen Untersuchungen und Studien zu den Wanderungsvorgängen in den Steinen zeigten, daß mit zunehmender Porosität, geringerem Quarzgehalt und höherer Gewölbetemperatur die Ausbildung einer trockenen Oberfläche begünstigt wird. Bei isolierten Gewölben entsteht durch das geringe Temperaturgefälle eine breite Cristobalitzone; im kälteren Teil dieser Zone kommt es zu einer deutlichen Auflockerung des Gefüges, weil die Wanderung der Flußmittel nicht zeitgerecht die Umwandlungszone Cristobalit/Tridymit erreicht.ger
dc.description.versionpublishedVersion
dc.identifier.urihttps://oa.tib.eu/renate/handle/123456789/15886
dc.identifier.urihttps://doi.org/10.34657/14908
dc.language.isoger
dc.publisherOffenbach : Verlag der Deutschen Glastechnischen Gesellschaft
dc.relation.issn0017-1085
dc.rights.licenseCC BY 3.0 DE
dc.rights.urihttps://creativecommons.org/licenses/by/3.0/de/
dc.subject.ddc660
dc.titleBeobachtungen am Silicagewölbe einer Glaswanne Steine mit unterschiedlicher Ausbildung der Oberfläche an der heißen Seiteger
dc.typeArticle
dc.typeText
tib.accessRightsopenAccess
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