Repository for natural sciences and technology
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Search Results
MaaS L.A.B.S. - NutzerInnen-zentrierte Mobility-as-a-Service-Plattform: Lebendig, automatisiert, Bedarfs- & Sharing-orientiert
2024-01-30, Jung, Martin
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Kopernikus-Projekt neue Netzstrukturen ENSURE: Neue Energienetzstrukturen für die Energiewende; Teilvorhaben: Hitachi Energy
2024-06-28, Schönleber, K., Schmitt, S., Asgarieh, L., Mitrentsis, G., Beck, A., Noglik, P.
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Sicher und leise Fliegen durch hohen Automatisierungsgrad und elektrische Antriebe am Beispiel des e-Schlepps
2025-07-25, Zistler, Stefan, Shi, Dalong
Der Bericht beschreibt die Umrüstung und Erprobung eines elektrisch angetriebenen Kleinflugzeuges zum Schleppen von Segelflugzeugen. Die wesentlichen Ziele sind eine Verbesserung der Flugsicherheit durch automatische Assistenzsysteme und eine vollautomatische Flugsteuerung sowie eine Reduktion des Energiebedarfs und der Lärmemission von propellergetriebenen Luftfahrzeugen. Der Aufbau und die Erprobung der einzelnen Systeme sowie Simulations- und Flugversuchsergebnisse werden präsentiert und diskutiert.
Verbundvorhaben: accuRate - Mess- und Rechenverfahren zur schnellen und präzisen Bewertung gebrauchter Li-Ionen-Batterien; Teilvorhaben: Entwicklung und Validierung mit realen Anwendungsszenarien
2025-07-16, Zellner, Franziska, Hasanlizadeh, Saaber, Schröder, Alexander
Die Bestimmung des Alterungszustandes, also der Restkapazität einer Lithium-Ionen Batterie ist je nach Verfahren mit einem hohen Zeit- und Kostenaufwand verbunden. Bisherige Standardverfahren erfordern ein vollständiges Laden und Entladen der Batterie nach DIN EN 62660-1. Ziel des Vorhabens ist es den in der Literatur beschriebenen Zusammenhang zwischen Kapazitätsabnahme und Zunahme des Innenwiderstandes einer Batterie zu Skalieren. Es soll also geprüft werden, ob dies auch auf Batteriepacks aus Elektrofahrzeugen übertragbar ist. Ebenfalls sollen genügen Datenreihen generiert werden, dass nicht nur der vermutete Zusammenhang und dessen Skalierbarkeit über Batteriegrößen und Batterietypen hinweg geprüft werden kann, sondern ob nicht auch eine Funktion ableitbar ist, die über den Anstieg des Innenwiderstandes eine Kapazitätsschätzung ableiten kann. Hierzu wurde ein Konsortium aus Startup (LiPlus) als Erfinder eines innovativen Messverfahrens, einer Forschungseinrichtung (TUM) und eines Industriepartners (TES-AMM CE GmbH) gebildet. Durch diese Verzahnung von Theorie und Praxis, konnten über den Verlauf des Projektes genügend Datenreihen gesammelt werden, um nicht nur den Zusammenhang zwischen Kapazitätsabnahme und Innenwiderstand zu berechnen, sondern auch der mathematische Zusammenhang definiert werden sowie das Messverfahren von LiPlus verbessert werden. Dadurch ergeben sich sowohl neue Impulse für Forschung und Lehre als auch Potential für die Vermarktung eines standardisierten und schnellen Messverfahrens zur Zustandsbewertung. Dies unterstütz die Energiewende und kann z.B. Anwendung finden in einer Second-life Verwendung gebrauchter EV-Batterien z.B. als Energiespeicher für Strom aus erneuerbaren Quellen.
MotiV - Modelltiefe in Verteilnetzestudien
2024-06-30, Mende, Denis, Wang, Haonan, Schön, Andrea, Wiemer, Jan, Geiger, David, Braun, Martin, Lauven, Lars-Peter, Lytaev, Pawel
Das Projekt „MotiV“ untersucht den Einfluss verschiedener Detailgrade auf die Ergebnisqualität von Netzstudien. Dabei werden die Herausforderungen der Netzplanung im Zusammenhang mit dem raschen Ausbau erneuerbarer Energien und der Elektrifizierung von Wärme- und Mobilitätssektoren angesprochen. Es wird eine zweistufige Methodik angewendet, die zunächst die klassische, vereinfachte Modellierung erweitert, um verschiedene Aspekte wie detaillierte Szenarien, Regionalisierung, Netzmodellierung und innovative Netzplanungsmaßnahmen zu integrieren. Im zweiten Schritt erfolgt eine Analyse zur Komplexitätsreduktion, um eine angepasste Modelltiefe zu bestimmen, die ein Optimum zwischen Detailgrad, Datenaufbereitung, Rechenaufwand und Ergebnisqualität ermöglicht. Die Ergebnisse unterstreichen die Bedeutung einer detaillierten Netzmodellierung für präzise Prognosen und Planung von Verteilnetzen im Kontext der Energiewende. Anhand verschiedener Untersuchungsperspektiven wird gezeigt, dass eine angepasste Modelltiefe, die den spezifischen Anforderungen der Netzstudien entspricht, entscheidend für die Effizienz und Ergebnisse verschiedener Netzstudien ist. Durch die Anwendung der entwickelten Methodik kann die Modelltiefe bei einer Netzstudie mit Fokus auf Netzausbauplanung flexibel und effektiv angepasst werden. Datei-Upload durch TIB
Full lifecycle post-quantum PKI - FLOQI
2024-07-03, Seifert, Jean-Pierre
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SyMBoD: Systemmedizinische Analysen zur personalisierten Behandlung von Knochendefekten in Patienten mit Diabetes - Tiermodell, Biobanken und Modellierung; TP3 - SyMBoD: Identifizierung von Biomarkern für die frühzeitige Diagnose und Prognose des Heilungsverlaufs von Knochendefekten bei Type 2 Diabetes Mellitus (T2DM), TP5 - SyMBoD: Integrative Systemmedizin-Plattform
2025-07-25, Laske, Tanja, Adamowicz, Klaudia Magdalena
SyMBoD hat das Ziel, die körpereigene Regeneration bei bisher unzureichend oder nicht gelösten medizinischen Herausforderungen zu fördern, indem es innovative digitale Technologien aus der Systemmedizin einsetzt. Als Modell dienen Patienten mit nicht verheilenden Knochenbrüchen sowie Typ-2-Diabetes mellitus (T2DM). Das interdisziplinäre SyMBoD-Konsortium verfolgt das Ziel, die Mechanismen hinter der fehlenden Knochenheilung bei T2DM zu entschlüsseln. Durch die Analyse von Omics- und Bildgebungsdaten bei Patienten mit eingeschränkter Knochenregeneration wird SyMBoD personalisierte, intelligente 3D-gedruckte Implantate entwickeln, die eine Heilung schwerwiegender Knochendefekte ermöglichen. Dazu werden klinische sowie molekulare Daten sowohl von Patienten als auch aus präklinischen Modellen mit computergestützten Methoden und mechano-biologischen Optimierungsansätzen kombiniert, um patientenspezifische, intelligente Implantate für die Knochenheilung zu entwickeln. Das Institut für computergestützte Systembiologie an der Universität Hamburg bringt seine Expertise in der Identifikation von Krankheitsmechanismen sowie im Bereich der Medikamenten-Umwidmung unter Einsatz künstlicher Intelligenz, Netzwerkbiologie und systemmedizinischer Methoden ein. Es ist insbesondere in den Teilprojekten (TP) 3 (Identifikation von Biomarkern) und TP5 (Entwicklung der systemmedizinischen SyMBoD-Plattform) beteiligt.
HyInnoPEM
2025-07-25, Sallach, Daniel, Weber, Nikolai, Cäsar, Jonas, Hinrichs, Niels, Ennen, Alexandre, Mertes, Simon, Pischinger, Stefan, Kampker, Achim, Vallery, Heike, Jeschke, Peter
Kryptobibliothek Botan für langlebige Sicherheit - KBLS
2024-07-03, Seifert, Jean-Pierre
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Miniaturisiertes Elektroniksystem zur schnellen Detektion von Viren und Bakterien im Desinfektionsmittelspender; Teilprojekt: "Detektion und mikrobielle Datenbank"
2025-07-25, Römer, Winfried