Repository for natural sciences and technology
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- ItemVerbundvorhaben TooliNG: Digitaler Zwilling für den KI-unterstützten Werkzeugentstehungsprozess - Teilvorhaben: Skalierter Werkzeugentstehungsprozess(2025-03-31) Hupfeld, Henning Karsten; Persch, Christoph; Hürkamp, André; Dröder, KlausDie digitale Transformation ist in vielen Bereichen der heutigen Gesellschaft im Gange und wird sich auf viele Aspekte des Lebens der Menschen auswirken, z. B. in Form von Smart Cities, Robotik, Transportwesen, aber auch in dem in Deutschland stark verankerten Werkzeugbau. Vor dem Hintergrund des steigendenden Wettbewerbs werden in dem Werkzeugbau und dabei explizit für den gesamten Werkzeugentstehungsprozess (WEP) für Presswerkzeuge im Automobilbau digitale Methoden und Assistenzsysteme benötigt. Das Hauptziel des TooliNG-Projekts ist es, die Entwicklung eines durchgängigen digitalen Zwillings für die Auslegung und den Bau von Presswerkzeugen im Kontext der automobilen Großserie voranzubringen. Darauf aufbauend sollen für verschiedene Anwendungsfälle KI-Assistenzsysteme aufgebaut werden, die eine Effizienzsteigerung und Verkürzung des Werkzeugentstehungsprozesses ermöglichen.
- ItemCAESAR - Entwicklung von Hochenergie-Lithium-Ionen-Batteriezellen für mobile Anwendungen durch Kombination von hochinnovativen Nickel-reichen Kathodenmaterialien und Silizium-dominanten Anoden(Hannover : Technische Informationsbibliothek, 2025-09-19) Klein, Florian; Uhlmann, Christian
- ItemAutex 2025 World Conference – Book of Abstracts : 11-13 June 2025 Dresden, Germany(Hannover : Technische Informationsbibliothek, 2025) Kyzymchuk, Olena; Kyosev, Yordan; Cherif, ChokriDatei-Upload durch TIB
- ItemDatensouveränität und informierte Zustimmung als Grundlage für eine patientenorientierte KI-gesteuerte klinische Forschung - DATACARE(Hannover : Technische Informationsbibliothek, 2025-10) Spiecker gen. Döhmann, Indra; Orak, BernaDas Ziel von DATACARE und dem rechtswissenschaftlichen Teilprojekt ist es, einen signifikanten Beitrag zur menschenorientierten medizinischen Forschung zu leisten, indem eine Blaupause für Datensouveränität und informierte Zustimmung für patientenorientierte KIgetriebene klinische Forschung entwickelt und in einem Prototyp umgesetzt wird. Damit kann Datensouveränität und informationelle Selbstbestimmung, aber auch zielgerichtete Forschung gewährleistet und somit privacy-by-design verwirklicht werden.
- ItemVerbundprojekt 05H2021 (ErUM-FSP T03) - Run 3 von CMS am LHC; Phänomenologie am LHC(Hannover : Technische Informationsbibliothek, 2025-10-06) Gieseke, Stefan; Heinrich, Gudrun; Mühlleitner, Milada MargaretheDie Grundlagenforschung in der Elementarteilchenphysik untersucht Zusammenhänge in der Welt der kleinsten bekannten Teilchen, um ein grundlegendes Verständnis der Natur zu erhalten, das bis zum Verständnis von kosmologischen Fragen, wie dem Urknall reicht. Dazu möchten wir verstehen, was die grundlegenden Bausteine der Natur sind und welche Kräfte unter ihnen wirken. Mit diesem Verständnis untersuchen wir grundlegende und weitreichende Fragen, wie etwa • Wie erhalten die Elementarteilchen ihre Masse? • Was ist die Natur der Dunklen Materie? • Gibt es eine Vereinheitlichung der Kräfte bei hohen Energien? • Woher kommt die Materie-Antimaterie Asymmetrie im beobachteten Universum? Zur Untersuchung dieser Fragen werden am Large Hadron Collider (LHC) in Genf Protonen auf nahezu Lichtgeschwindigkeit beschleunigt und kollidiert.
- ItemVerbundprojekt: Forschungsinstitut Gesellschaftlicher Zusammenhalt (FGZ) - Teilinstitut Hamburg(2025-10-01) Schmidt, Jan-HinrikDer Bericht fasst die erste Förderphase der Arbeiten am Standort Hamburg des Forschungsinstitut Gesellschaftlicher Zusammenhalt (FGZ) zusammen. Das Gesamtziel des Verbunds „Forschungsinstitut Gesellschaftlicher Zusammenhalt (FGZ)“ ist die Erforschung des gesellschaftlichen Zusammenhalts und der dialogische Wissenstransfer zwischen Wissenschaft, Öffentlichkeit und Politik. Damit stellt sich das FGZ die Aufgabe, Grundlagenforschung zum Zusammenhalt von Gesellschaften mit Forschung zu aktuellen gesellschaftlichen Herausforderungen zu verbinden, die dafür nötigen Dateninfrastrukturen zu schaffen beziehungsweise vorhandene zu erschließen, innovative Transferkonzepte zu erproben sowie politikberatend und öffentlichkeitswirksam an Auseinandersetzungen über den Zusammenhalt teilzunehmen. Der Standort Hamburg hatte im Rahmen des Verbundes von insgesamt elf Standorten insbesondere die Aufgabe, die Rolle von Medien und Kommunikation für die Herstellung oder Gefährdung des gesellschaftlichen Zusammenhalts zu untersuchen. Neben drei interdisziplinären Forschungsprojekten umfasste diese Aufgabe auch, das Social Media Observatory als eine der zentralen Dateninfrastrukturen des FGZ aufzubauen und über vielfältige Transferaktivitäten die Arbeit des FGZ Hamburg in die Medienpraxis, die Medienpolitik und an die interessierte Öffentlichkeit zu vermitteln.
- ItemErforschung der Ursachen des Sanddornsterbens und Entwicklung von Gegenmaßnahmen (HippRham); Teilvorhaben 3: Prüfung von Pflanzenschutzverfahren(2025-03) Scheel, JennySeit dem Jahr 2015 sterben sowohl auf Sanddorn-Produktionsflächen als auch in Küstenschutzpflanzungen entlang der Ostseeküste sowie im öffentlichen Grün Mecklenburg-Vorpommerns (MV) Sanddornbestände in teilweise dramatischem Umfang ab. Sanddorn prägt das Landschaftsbild in MV und übt an der Ostseeküste eine wichtige Schutzfunktion aus. Sanddornplantagen liefern die Grundlage für die Herstellung verschiedenster Sanddornprodukte. Wegen der Bedeutung der Sanddornpflanze für das Landschaftsbild, den Küstenschutz, die Wirtschaft und Ernährung hat ein Fortschreiten des Sanddornsterbens für die genannten Bereiche erhebliche, teilweise irreversible negative Auswirkungen und erfordert eine tiefgehende wissenschaftliche Ursachenforschung, um auf deren Basis praktikable Gegenmaßnahmen zu entwickeln. Die über die letzten Jahre für die norddeutschen Anbaugebiete des Sanddorns, (Hippophae rhamnoides) vorgestellten Daten zu den Hintergründen, der vermehrt auch in der Fläche auftretenden Absterbeerscheinungen, stellen sich jedoch uneinheitlich dar. In der Gesamtbetrachtung lassen sich keine endgültigen Schlüsse über das Wechselspiel zwischen biologischen und nicht-biologischen Faktoren und die Identität möglicher Erreger sowie deren Epidemiologie ziehen.
- ItemLufo VI-1 Projekt Wero_Turb; Schädigungssimulation für SiC/SiC CMC-Bauteile aufgrund von dynamischem Fremdkörpereinschlag(Hannover : Technische Informationsbibliothek, 2025-07-02) Rauscher, Sophie-MariaDas Projekt Wero_Turb wurde von November 2020 bis Oktober 2024 durchgeführt, um die Herausforderungen der robusten Turbinenauslegung zu adressieren. Das Ziel dieses Arbeitspakets ist die Entwicklung einer neuen FE-Methode für die dynamische Impactsimulation von CMC-Proben. Die Theorie des Phasenfeldbruchs wird verwendet, um das Bruchphänomen aufgrund dynamischer Impakte von Fremdkörpern zu modellieren. Die Notwendigkeit, eine genaue Berechnungsmethode zu entwickeln, wird dadurch getrieben, dass die Schlagfestigkeit eines neuen CMC-Materials bei verschiedenen Geometrien, Belastungskombinationen und Materialkonfigurationen geprüft werden muss. Um das Ziel dieses Arbeitspakets zu erreichen, wird das Rechenmodell entwickelt, verifiziert, anhand von Messdaten der Verbundpartner kalibriert und anschließend validiert.
- ItemVerbundprojekt: Monitoring und Transferplattform Radikalisierung (MOTRA); Teilvorhaben: Internetmonitoring(Hannover : Technische Informationsbibliothek, 2025-09-25) Rieger, Diana; Hohner, Julian; Schulze, Heidi; Greipl, SimonDie zunehmende Nutzung digitaler Medien ermöglicht extremistischen Akteuren, Propaganda zu verbreiten und Angriffe zu koordinieren. Die Befürchtung verteilter, grenzenloser Indoktrinationsprozesse entstand. Die Forschung war bei Projektbeginn jedoch stark fragmentiert: es fehlten längsschnittliche Designs zur Untersuchung von Radikalisierung als dynamischen Prozess und eine systematische Verknüpfung von Online- Dynamiken mit Offline-Einflussfaktoren. Ziel des Vorhabens war es daher, diese Lücke zu schließen und ein integriertes Verständnis von Radikalisierungsprozessen in digitalen Räumen zu entwickeln.
- Item"Digital agricultural knowledge and information system" (DAKIS)(Hannover : Technische Informationsbibliothek, 2025-10-06) Dönitz, Ewa; Voglhuber‐Slavinsky, ArianeDas Ziel des DAKIS-Projekts bestand deshalb darin, ein neues Entscheidungsunterstützungssystem (EUS) zu entwickeln, das standort- und ziel-spezifische Anforderungen an Produktion, ÖSL und Biodiversität kleinräumig erfasst, in Einklang setzt und entsprechende Managementempfehlungen gibt. Dementsprechend war die ursprüngliche Fragestellung, wie ein solches EUS aufgebaut sein muss. Für die Bereitstellung von ÖSL und die Förderung von Biodiversität ist es notwendig, dass unterschiedliche Akteure über die Ebene des landwirtschaftlichen Betriebes hinweg miteinander kooperieren. Zudem muss gewährleistet sein, dass der Aufwand für Maßnahmen zur Förderung verschiedener ÖSL und der Biodiversität für die Betriebe wirtschaftlich tragbar ist, oder entsprechende finanzielle Kompensationen bereitgestellt werden. Daher untersuchte das Projekt auch, ob durch gezielte Kooperationen und transparente Kommunikation die Bereitstellung von ÖSL und Biodiversität verbessert werden kann, und wie hoch die gesellschaftliche Nachfrage nach diesen Leistungen tatsächlich ist. Das Fraunhofer ISI untersuchte im Rahmen des Projekts generelle Rahmenbedingungen und externe Einflüsse für die zukünftige Entwicklung der Landwirtschaft. Auf dieser Basis wurden in einem partizipativen Prozess Anforderungen an Elemente und Funktionen von DAKIS identifiziert. und externen Stakeholdern zur Erfassung und Weiterentwicklung der Systemanforderungen;