Repository for natural sciences and technology

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    DoProfiL – Dortmunder Profil für inklusionsorientierte Lehrer/-innenbildung
    (Hannover : Technische Informationsbibliothek, 2024) Hußmann, Stephan; Welzel, Barbara; Schmidt, Stefan
    Durch das Projekt DoProfiL – Dortmunder Profil für inklusionsorientierte Lehrer/-innenbildung der TU Dortmund sollte das Ziel verfolgt werden, die Qualität der Lehrkräftebildung insgesamt zu steigern sowie für die veränderten gesellschaftlichen Anforderungen zu profilieren und zu optimieren, die sich durch Inklusion und die zunehmende Wahrnehmung von Diversität ergeben. Lehramtsstudierende für eine inklusive Schule und inklusiven Unterricht vorzubereiten setzt voraus, Inklusion an der TU Dortmund vorzuleben. Die inklusionsorientiere Weiterentwicklung und (Neu-)Gestaltung der Lehrkräftebildung durch DoProfiL sollte damit sowohl den Bildungsauftrag (Studium und Lehre) als auch den Forschungsauftrag (Forschung und Transfer) der TU Dortmund umfassen. Mit DoProfiL wurden die folgenden Ziele angestrebt: 1. Die Qualifizierung von Lehramtsstudierenden hinsichtlich der Kompetenzen in diagnosegeleiteter Förderung und Gestaltung differenzierender und individualisierender Lehr-/Lernarrangements bzgl. eines breiten Spektrums an Diversität. 2. Der Aufbau von institutionellen Strukturen einer inklusionsorientierten Lehrkräftebildung. 3. Die (Weiter-)Qualifizierung der Hochschullehrenden für eine inklusionsorientierte Lehrkräftebildung. Die Umsetzung der genannten Ziele erfolgte mithilfe der drei Maßnahmen aus der 1. Förderphase sowie 4 Zielkomplexen: M1: Forschungsbasierte Konzepte zu inklusionsorientiertem Lehren und Lernen Datei-Upload durch TIB M2: Implementierung fachübergreifender und fachspezifischer Curricula M3: Hochschuldidaktische Qualifizierung der Hochschullehrenden Zielkomplex A Fachliche Erweiterung Zielkomplex B Intensivierung Zielkomplex C Entwicklung und Erforschung Zielkomplex D Dissemination Datei-Upload durch TIB
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    Verbundvorhaben: Entwicklung von wirkungsvollen Maßnahmen für eine verstärkte energetische Nutzung von Kalamitätsholz und Durchforstungsholz aus dem Wald in der Modellregion Bayern; Akronym: WaKlimHo
    (2024-09-16)
    Das Projekt „Waldschutz, Klimaschutz, Moderne Holzenergie“ (WaKlimHo) hatte zum Ziel, die Nutzung von Holzenergie in Bayern zu fördern, indem Forstliche Zusammenschlüsse/Waldbesitzer professionalisiert und relevante Akteure der Energieholzbranche vernetzt werden. Holz spielt eine zentrale Rolle im Bereich erneuerbare Energien, insbesondere in Bayern, wo es einen großen Anteil am Primärenergieverbrauch hat. Trotz der theoretisch hohen mengenmäßigen Verfügbarkeit aufgrund von Kalamitäten und Waldumbau-Maßnahmen wird ein erheblicher Anteil des Energieholzpotenzials ungenutzt gelassen. Das Projekt möchte diese Lücke schließen und den Einsatz von Kalamitätsholz und Holz aus dem Waldumbau wirtschaftlich fördern. Die Hauptziele von WaKlimHo waren die Förderung der energetischen Nutzung von Holz, die Schaffung einer stabilen Marktstruktur für moderne Holzbrennstoffe und die Unterstützung von Waldbesitzern beim Einstieg in dieses Geschäftsfeld. Dazu sollten Konzepte zur Herstellung und Lieferung von Holzbrennstoffen entwickelt und praxisorientierte Schulungen angeboten werdn. Außerdem sollte das Image moderner Holzenergie gestärkt und eine Kommunikationsstrategie aufgebaut werden, um auf Kritik gegen die Holzenergienutzung mit einheitlicher Argumentation zu reagieren. Das Projekt wurde durch die Bayerischen Staatsforsten (BaySF), den Bayerischen Waldbesitzerverband (BayWBV) und das Deutsche Pelletinstitut (DEPI) umgesetzt. Es war ursprünglich auf drei Jahre angelegt. Aufgrund schwieriger Umstände während der Projektlaufzeit und des vorzeitigen Ausscheidens des Projektpartners DEPI wurde das Projekt vorzeitig zum 30.11.2024 beendet. Es wurden mehrere Maßnahmen verfolgt, u.a. die Erörterung von Markthemmnissen im Energieholzgeschäft und die Erstellung einer Potenzialstudie zur Energieholzverfügbarkeit. Als zentrales Element des Projekts sollte die Vernetzung von regionalen und überregionalen Akteuren gefördert werden, um synergetische Effekte zu erzielen und den Wissensaustausch zu fördern. Am Ende der Laufzeit sollten die erarbeiteten Konzepte und Maßnahmen auf andere Regionen und Bundesländer übertragen werden. Aufgrund der vorzeitigen Beendigung des Projekts wurde dieses Arbeitspaket nicht mehr umgesetzt.
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    Vertrauenswürdige Künstliche Intelligenz für polizeiliche Anwendungen (VIKING)_DIN
    (Hannover : Technische Informationsbibliothek, 2025-09-16) Beier, Mario; Yilmaz, Yusuf
    Das Teilarbeitspaket „Standardisierung“ im Projekt VIKING hatte das Ziel, Ziel, mittels Normung und Standardisierung den Ergebnistransfer aus dem Projekt zu fördern. Damit sollten sowohl ein nachhaltiger Wissens- und Technologietransfer unterstützt als auch die wirtschaftliche Verwertbarkeit der Projektergebnisse gefördert werden. Dabei sollte sichergestellt werden, dass Doppelarbeiten vermieden, vorhandenes Wissen effizient genutzt und eine Konsistenz mit bestehenden Vorgaben erreicht wird. Auf dieser Grundlage können Bedarfe für neue Normungs- und Standardisierungsaktivitäten identifiziert und gegebenenfalls in konkrete Dokumente, wie beispielsweise eine DIN SPEC, überführt werden. Hierfür wurden bestehende Normen, Spezifikationen und laufende Standardisierungsaktivitäten analysiert, mit den Projektergebnissen abgeglichen und daraus Bedarfe für neue Normungsaktivitäten mit den Projektpartnern abgeleitet. Auf Basis dieser Analyse wurde eine Spezifikation (DIN SPEC 91517 - Anforderungen an vertrauenswürdige KI-Methoden in polizeilichen Anwendungen) erarbeitet und veröffentlicht. Die DIN SPEC schafft Transparenz, Vertrauen und Akzeptanz für den Einsatz von KI-Systemen in sicherheitskritischen Anwendungen und fördern die Wettbewerbsfähigkeit deutscher und europäischer Akteure. Gleichzeitig bildet das Dokument die Grundlage für die Weiterentwicklung in nationale, europäische oder internationale Normen und bietet Anschlussmöglichkeiten für zukünftige Forschungs- und Entwicklungsprojekte.
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    ÖkoMatBatt - Ökologisch und ökonomisch nachhaltige Materialien für die Kathoden- und Anodenbeschichtung in der Lithium-Ionen-Batterie
    (Hannover : Technische Informationsbibliothek, 2025-09-16) Weber-Harmann, Svenja; Neubert, Thomas; Zellmer, Sabrina; Lachmann, Kristina
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    Beeinflussung des Zusammenspiels zwischen Melanom und Immunzellen durch Reprogrammierung des Tumorsekretoms; Schlussbericht zu Teilprojekt 1 des Verbundvorhabens: MelAutim - Systemmedizinische Untersuchung des Melanoms und der Autoimmunität im Kontext von Immuntherapien
    (Hannover : Technische Informationsbibliothek, 2025-05-03) Pützer, Brigitte; Spitschak, Alf; Casalegno Garduño, Rosaely
    In TP1 haben wir untersucht, wie Melanomzellen durch ihr Sekretom Immunzellen beeinflussen und dadurch die Tumorprogression, Immuntherapie-Resistenz sowie ein Aufflammen vorbestehender Autoimmunerkrankungen (AE) ermöglichen. Der Fokus lag dabei auf den durch den Transkriptionsfaktor E2F1 in Tumorzellen induzierten immunmodulatorischen Eigenschaften des Melanom-Sekretoms. Weil E2F1 seine prometastatische Funktion über Interaktionen mit einem wachsenden Repertoire an transkriptionellen Koregulatoren ausübt, sollten weiterhin die Kofaktoren gefunden werden, die die transkriptionelle Aktivität von E2F1 auf Zielgene mit immunmodulatorischen Funktionen lenken. Schließlich sollten die identifizierten E2F1/Kofaktor/Zielgen-Achsen, die das Sekretom zur Deregulierung der Immunantwort und zugunsten der Krebsprogression kontrollieren, anhand spezifischer Inhibitor-Wirkstoffe reprogrammiert werden.
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    Modulare Schulpraxiseinbindung als Ausgangspunkt zur individuellen Kompetenzentwicklung (MoSAiK) 2.0
    (Hannover : Technische Informationsbibliothek, 2024) Kauertz, Alexander; Schnittjer, Insa
    Das Projekt „MoSAiK 2.0“ wurde als Einzelvorhaben der Universität Koblenz-Landau als Folgeantrag zum Ausbau und zur nachhaltigen Verankerung der in der ersten Förderphase entwickelten und erprobten Produkte, Prozesse, Strategien und Strukturen in der Lehrerbildung an der Universität Koblenz-Landau konzipiert. Unter Einbeziehung aller an der Lehrkräftebildung beteiligten Fachbereiche und zahlreicher zentraler Einrichtungen beider Standorte wurde das Ziel einer Modularen Schulpraxiseinbindung als Ausgangspunkt zur individuellen Kompetenzentwicklung (weiter-)verfolgt. Vom 01.01.2023 an wurde MoSAiK 2.0 als Verbundprojekt der Universität Koblenz (uk) und der Rheinland-Pfälzischen Technischen Universität Kaiserslautern-Landau (RPTU) fortgeführt – aufgrund der durch den rheinland-pfälzischen Ministerrat im Jahr 2019 beschlossenen Neustrukturierung der Universität Koblenz-Landau und dem daraus resultierenden Aufbau einer selbständigen Universität Koblenz sowie der neuen RPTU, bestehend aus dem Standort Landau der Universität Koblenz-Landau und der Technischen Universität Kaiserslautern. Inhaltlich knüpft MoSAiK 2.0 an den in der ersten Förderphase entwickelten und etablierten holistischen Ansatz an, der im Sinne eines Mosaiks das Gesamtbild der Anforderungen an eine Lehrkraft und wissenschaftlich fundierte Möglichkeiten zu deren Bewältigung zeigt. Durch die zweite Förderphase sollten identifizierte Lücken im Mosaik geschlossen werden und nachhaltige Verbesserungen für Studierende der lehrkräftebildenden Studiengänge für alle fünf Schulformen erzielt werden. Dazu wurden auf Basis der in der fortgeschriebenen Stärken-Schwächen-Analyse identifizierten Herausforderungen Ziele innerhalb der Handlungsfelder Theorie-Praxis-Verknüpfung, Phasenvernetzung, individuelle Weiterentwicklung der Studierenden durch Reflexion, produktiver Umgang mit Heterogenität und Inklusion sowie Digitalisierung in und von Lern- und Bildungsprozessen abgeleitet, denen sich die Universität Koblenz-Landau im Rahmen des Projektes stellte. Die bewährte Projektstruktur aus einem rahmenden ZP mit sechs Querschnittseinheiten, die gemeinsam zu den übergreifenden Projektzielen beitrugen sowie 15 TP, welche im Verlaufe der Projektlaufzeit durch ein zusätzliches assoziiertes TP ergänzt wurden, wurde aus der ersten Förderphase beibehalten und die Aufgabenpakete an die neuen Erfordernisse angepasst. Insgesamt 12 Projekteinheiten, davon 8 Teilprojekte, sowie und ein assoziiertes Teilprojekt blieben an der RPTU verortet. Inhaltlich wurde unmittelbar an die Arbeiten aus dem Einzelvorhaben angeknüpft und diese in enger Zusammenarbeit mit dem Verbundpartner fortgeführt. Die in den Teilprojekten entwickelten Maßnahmen befassten sich mit der (Weiter-) Entwicklung, Erprobung und Implementierung von Zertifikatsprogrammen als Möglichkeiten zur Flexibilisierung und Profilierung des Studienangebots, initiieren Lernprozesse über Lehr-Lern-Labore und weitere außerschulische Lernorte, knüpften an entwickelte Laborkonzepte an und entwickelten diese im Hinblick auf Digitalisierung, Phasenvernetzung und Reflexion fort. Die phasenübergreifende Öffnung von Seminaren und gemeinsame Ausarbeitung von Unterrichtseinheiten und -materialien war nur eines von vielen bereichernden Elementen. Zur Reflexion wurden Fälle und Videomaterialien in Flipped-Classroom oder Blended-Learning-Konzepte eingebunden. Im Bereich der Digitalisierung von Materialien und Konzepten stand insbesondere die didaktische Passung der Maßnahmen im Fokus. Im letzten Jahr der Qualitätsoffensive standen vor allem die Ergebnisdokumentationen und nachhaltigen Implementationen von Maßnahmen im Fokus. Datei-Upload durch TIB
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    "Koordination - Aufbau und Betrieb - Forschungswindenergieanlagen und Messsysteme - Windleistungsprognose und Langzeitbezugsverfahren" im Zuge des Verbundvorhabens "Realisierung und Charakterisierung einer süddeutschen Forschungsplattform für Windenergie im bergig-komplexen Gelände"; Akronym "WINSENT"
    (Hannover : Technische Informationsbibliothek, 2025-09-16) Rettenmeier, Andreas; Haizmann, Florian; Jachmann, Henning; Wigger, Maayen; Sehnke, Frank; Klar, Nico; Leukauf, Daniel; Anger, Jan; Hundhausen, Marie; Trenchev, Stoyan; Felder, Martin; Kaifel, Anton; Menger, Linda; Ohnmeiß, Kay; Zoller, Marcel
    Im Rahmen des Vorhabens wurde das Windenergie-Forschungstestfeld WINSENT im bergig-komplexen Gelände errichtet und bereitgestellt. Der Standort des Testfelds auf der Schwäbischen Alb bei Geislingen/Donzdorf und dessen Ausstattung wurden im Rahmen des Vorgängervohabens KonTest (FKZ 0325656 A-D) identifiziert. Das Testfeld bietet eine reale und eine virtuelle Umgebung sowie die Möglichkeit zur Erprobung neuer Technologien und Regelungsstrategien. Die offene Plattform unterstützt die Nutzung der Windenergie im komplexen Gelände durch verbesserte Vorhersage von elektrischer Leistung und mechanischer Anlagenbelastung, durch das Aufzeigen und Erschließen von Potenzialen zur Ertragssteigerung und zur Lastenreduktion, sowie durch eine begleitende Naturschutzforschung. Es stehen der Forschung zwei uneingeschränkt zugängliche, messtechnisch instrumentierte Windenergieanlagen, vier meteorologische Masten und verschiedenste Sensorik im Freifeld für Forschungszwecke zur Verfügung.
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    „KMU-innovativ-23: Infectotest - One-Stop-Plattform für die hochsensitive Multispezies-Diagnostik von Malaria am Point-of-Care“
    (Hannover : Technische Informationsbibliothek, 2024)
    Datei-Upload durch TIB