Über Quarzgläser, welche die ozonbildende Strahlung unterhalb 2000 Å absorbieren

dc.bibliographicCitation.firstPage483
dc.bibliographicCitation.journalTitleGlastechnische Berichte
dc.bibliographicCitation.lastPage487
dc.bibliographicCitation.volume29
dc.contributor.authorMohn, Heinrich
dc.date.accessioned2024-11-15T11:39:11Z
dc.date.available2024-11-15T11:39:11Z
dc.date.issued1956
dc.description.abstractZur Vermeidung der Ozonbildung bei Gasentladungsstrahlern können für die Lampenkörper Quarzgläser mit geringen Zusätzen an Fremdelementen zwecks Erhöhung der Endabsorptions verwendet werden. Die durch Photoreaktion und chemisch-thermische Einflüsse verursachte Färbung und Alterung des Quarzglases hängen von Art und Menge der die erhöhte Endabsorption bedingenden Fremdelemente und von der Struktur des Quarzglases ab. Die gegen solche Einflüsse weitgehend resistenten Quarzgläser "E" für Niederdrucklampen und "38" für Hochdrucklampen wurden vor und nach verschiedenen Betriebszeiten optisch vermessen und mit normalen Quarzglas verglichen. Bei höherer thermischer und chemischer Beanspruchung der Rohrwand kann das Quarzglas 38 mit resistenter Innenschicht versehen werden. Bei Bestrahlung ist die Kinetik der Verfärbung des geschmolzenen ähnlich der des kristallinen Quarzes.ger
dc.description.versionpublishedVersion
dc.identifier.urihttps://oa.tib.eu/renate/handle/123456789/17649
dc.identifier.urihttps://doi.org/10.34657/16671
dc.language.isoger
dc.publisherOffenbach : Verlag der Deutschen Glastechnischen Gesellschaft
dc.relation.issn0017-1085
dc.rights.licenseCC BY 3.0 DE
dc.rights.urihttps://creativecommons.org/licenses/by/3.0/de/
dc.subject.ddc660
dc.titleÜber Quarzgläser, welche die ozonbildende Strahlung unterhalb 2000 Å absorbierenger
dc.typeArticle
dc.typeText
tib.accessRightsopenAccess
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