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    Der Umgang mit Forschungsdaten an der Leibniz Universität Hannover : Auswertung einer Umfrage und ergänzender Interviews 2015/16
    (Hannover : Technische Informationsbibliothek, 2016) Hauck, Reingis; Kaps, Reiko; Krojanski, Hans Georg; Meyer, Anneke; Neumann, Janna; Soßna, Volker
    Im Kontext des Projekts „Entwicklung eines institutionellen Konzepts zum Forschungsdatenmanagement an der Leibniz Universität Hannover“ wurden 2015/16 eine universitätsinterne Online-Umfrage und ergänzende Interviews durchgeführt. Deren Ergebnisse ermöglichen einen Einblick in den derzeitigen Umgang mit Forschungsdaten und eine Abschätzung des Bedarfs an Beratung, Schulung und technischer Infrastruktur seitens des wissenschaftlichen Personals. In diesem Bericht werden die Daten präsentiert und ausgewertet.
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    - Entwurf - Datenpublikation – Workflows für die Archivierung und Publikation wissenschaftlicher Forschungsdaten in RADAR
    (RADAR-Projektteam, 2014) Engel, Thomas; Furtado, Filipe; Hahn, Matthias; Kraft, Angelina; Martens, Jörn; Neumann, Janna; Porzel, Andrea; Potthoff, Jan; Ziedorn, Frauke
    Um die Schritte zu einer nachhaltigen, zitierfähigen Datenpublikation in RADAR darzulegen wurden drei exemplarische Workflows entwickelt: • Workflow (A) - Wahl zwischen Angeboten: Archivierung oder Publikation • Workflow (B) - Varianten der Datenpublikation (direkt, mit Embargo, Verlagsanbindung mit Artikel-Review) • Workflow (C) - Übergang Archivierung - Datenpublikation (optionale Ausbaustufe für 2015/16) Workflows A und B stellen in kompakter, graphischer Form die Grundfunktionen von RADAR dem zweistufigen Dienstleistungsmodell dar und sollen die Kunden bei der Wahl der passenden Angebotsstufe, Archivierung oder Archivierung mit integrierter Datenpublikation, unterstützen. Workflow C stellt den Übergang zwischen beiden Angebotsstufen dar, bei denen der Kunde bereits archivierte Daten in wenigen Arbeitsschritten unverändert auf die Ebene der Publikation überführen kann. Die Implementierung dieses Übergangs ist im Anschluss an den Aufbau des RADAR-Grundfunktionen im dritten Projektjahr vorgesehen.
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    Positionspapier „Research data at your fingertips“ der Arbeitsgruppe Forschungsdaten / Schwerpunktinitiative „Digitale Information“ der Allianz der deutschen Wissenschaftsorganisationen
    (Deutsches GeoForschungsZentrum GFZ, 2015) Franke, Michael; Heinzel, Stefan; Mauer, Reiner; Neumann, Janna; Neuroth, Heike; Pfeiffenberger, Hans; Senst, Henriette; Siegberg, Andrea; Sitek, Dagmar; Spiecker, Claus; Wambsganß, Joachim; Weber, Danny; Winkler-Nees, Stefan
    Die folgenden Ausführungen und Empfehlungen konzentrieren sich auf das Themenfeld „Forschungsdaten“. Die Arbeitsgruppe Forschungsdaten der Schwerpunktinitiative „Di-gitale Information“ der Allianz der deutschen Wissenschaftsorganisationen stellt in die-sem Arbeitspapier die aktuelle Situation im Themenfeld dar und benennt offene Her-ausforderungen, um damit eine Grundlage für notwendige Diskussionen und Überle-gungen zum zukünftigen Umgang mit Forschungsdaten zu schaffen: http://www.allianzinitiative.de/handlungsfelder/forschungsdaten.html
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    - Entwurf - Autorenrichtlinien für RADAR ; Research Data Repositorium
    (RADAR-Projektteam, 2014) Engel, Thomas; Furtado, Filipe; Hahn, Matthias; Kraft, Angelina; Martens, Jörn; Neumann, Janna; Porzel, Andrea; Potthoff, Jan; Ziedorn, Frauke
    Um die Autoren und Nutzer auf dem Gebiet des nachhaltigen wissenschaftlichen Forschungsdatenmanagements zu unterstützen bietet RADAR die Möglichkeit zur disziplinübergreifenden Archivierung und (optionalen) Publikation digitaler Forschungsdaten. Dieser Leitfaden soll RADAR-Kunden einen Überblick zu den Zielsetzungen und Funktionen des Datenarchivs geben und gleichzeitig eine Entscheidungshilfe zu den angebotenen Dienstleistungen anbieten. Darüber hinaus werden Empfehlungen zur Qualitätssicherung von wissenschaftlichen Daten auf der Basis aktueller informationstechnischer Standards dokumentiert. Die hier vorgestellten Standards umfassen Empfehlungen zur Datenauswahl, zur Wahl eines geeigneten Dateiformats und zur Wahl einer Lizenz für publizierte Daten. Dazu werden u.a. folgende Fragen für Autoren und Datengeber erörtert: - Datenauswahl - Welche Daten sollten archiviert bzw. veröffentlicht werden? - Dateiformat - Welche Software ist zum Lesen der Daten notwendig? - Lizenz - Welche Bedingungen und Auflagen sind bei der Nachnutzung der Daten zu beachten? Die Leitlinien sollen dazu beitragen, über einen langen Zeitraum eine möglichst nachhaltige Datenspeicherung zu garantieren und, im Fall von publizierten Daten, deren effektive Nachnutzbarkeit und Zitierfähigkeit sicherzustellen.
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    Metadaten für Open Educational Resources (OER) : eine Handreichung für die öffentliche Hand
    (Hannover : Technische Informationsbibliothek, 2013) Ziedorn, Frauke; Derr, Elena; Neumann, Janna
    [no abstract available]
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    Das RADAR Projekt: Datenarchivierung und -publikation als Dienstleistung - disziplinübergreifend, nachhaltig, kostendeckend
    (München : VDB, 2014) Razum, Matthias; Neumann, Janna
    Die Nachvollziehbarkeit und Reproduzierbarkeit wissenschaftlicher Erkenntnisse basiert zunehmend auf digitalen Daten. Deren Publikation, Verfügbarkeit und Nachnutzung muss im Rahmen guter wissenschaftlicher Praxis gewährleistet werden. Das Projekt RADAR geht diese Herausforderung durch die Etablierung einer generischen Infrastruktur für die Archivierung und Publikation von Forschungsdaten an. Dafür vereinen fünf Projektpartner aus den Informations- und Naturwissenschaften (FIZ Karlsruhe, TIB in Hannover, KIT/SCC, LMU München und IPB Halle) ihre Kompetenzen. Durch enge Kooperation mit Wissenschaftler/innen, Datenzentren, Fachgesellschaften und Verlagen wird eine bedarfsgerechte Entwicklung der Infrastruktur sichergestellt. RADAR richtet sich an zwei Zielgruppen: Projekte (d. h. Forscher/innen) und Institutionen. Es verfolgt dabei einen zweistufigen Ansatz: ein disziplinübergreifendes Einstiegsangebot zur formatunabhängigen Datenarchivierung mit minimalem Metadatensatz und ein erweitertes Angebot mit integrierter Datenpublikation. Der thematische Schwerpunkt liegt bei den wissenschaftlichen Disziplinen im „long tail of science“, in denen Forschungsdateninfrastrukturen meist noch fehlen. RADAR erlaubt eine temporäre oder – im Falle einer Datenpublikation – eine zeitlich unbegrenzte Datenarchivierung. Das angestrebte Geschäftsmodell zielt auf einen sich selbst tragenden Betrieb mit einer Kombination aus Einmalzahlungen und institutionellen Angeboten ab. RADAR ist als Baustein der internationalen Informationsinfrastruktur geplant, der sich über Schnittstellen auch in weitere Datenmanagement-Dienste Dritter integrieren lässt.
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    Forschungsdaten managen - Anforderungen, Methoden, Hilfsmittel
    (Zenodo, 2018) Neumann, Janna; Soßna, Volker
    Dies sind die Folien und Arbeitsmaterialien für eine Schulung im Rahmen der hochschulübergreifenden Weiterbildung in Niedersachsen vom 15. März 2018. Kursbeschreibung: Ein professioneller Umgang mit Forschungsdaten gewinnt im wissenschaftlichen Alltag ebenso wie in der politischen Diskussion immer mehr an Bedeutung. Mit diesem Kurs verschaffen Sie sich einen Überblick über die verschiedenen Aspekte des Forschungsdatenmanagements und erhalten praktische Tipps für Ihre Arbeit. Es gehört zur guten Wissenschaftlichen Praxis, Forschungsdaten, die Grundlage veröffentlichter Ergebnisse sind, mindestens 10 Jahre lang so aufzubewahren, dass sie lesbar und verstehbar bleiben. Das setzt eine angemessene Dokumentation, geeignete Dateiformate und einen regelmäßigen Austausch der physischen Datenträger voraus. Viele Drittmittelgeber und Wissenschaftsorganisationen erwarten inzwischen, dass Daten nicht nur archiviert, sondern öffentlich zugänglich gemacht werden. Dafür sollten Sie in geeigneten Datenrepositorien abgelegt und mit einem eindeutigen und permanenten Identifier, wie z.B. einem DOI, versehen werden. Wie die Dokumentation, Archivierung und Veröffentlichung funktioniert und welche Hilfsmittel es gibt, erfahren Sie in diesem Kurs. Inhalte Überblick über die Teilaspekte des Forschungsdatenmanagements: Was gehört alles dazu? Anforderungen von Drittmittelgebern und Wissenschaftsorganisationen: Was muss ich beachten? Daten publizieren: Wie geht das und was habe ich davon? Der Datenmanagementplan: So plane ich den Umgang mit meinen Daten Unterstützungsangebote: Welche Dienste kann ich nutzen und wer hilft mir weiter?
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    Anforderungen an Open-Access-Publikation von Forschungsdaten - Empfehlungen für einen offenen Umgang mit Forschungsdaten
    (Hannover : Technische Informationsbibliothek, 2017) Brehm, Elke; Neumann, Janna; Ziedorn, Frauke
    Die Publikation von Forschungsdaten wird vor allem im Rahmen der Forschungsförderung verstärkt eingefordert, auch um Forschungsergebnisse nachvollziehbar, reproduzierbar und nachnutzbar zu machen. Im Kontext des Umgangs mit Forschungsdaten im gesamten Forschungsprozess gibt es eine Reihe von rechtlich relevanten Regelungen und Vereinbarungen mit unterschiedlich beteiligten Akteuren. In der Regel werden diese unabhängig voneinander vereinbart und wenig aufeinander abgestimmt. Auch im Rahmen von Datenmanagementplänen werden Regelungen zum Umgang mit Forschungsdaten getroffen, die Datenpublikationen mitunter verhindern bzw. erschweren können. Im Rahmen dieses Vortrags stellen wir vor, wie eine Systematisierung von bestehenden und die Identifizierung von fehlenden Regelungen helfen können, in Schulungen und Beratungsgesprächen zum Forschungsdatenmanagement geeignete Publikations- und Lizenzempfehlungen für Forschungsdaten zu geben. Dabei werden sowohl die am Forschungsprozess beteiligten Akteure, wie Datenproduzenten, Forschungsförderer und Repositoriumsbetreiber als auch der jeweilige rechtliche Rahmen der für im Forschungsprozess benutzten Forschungsdaten betrachtet. Es werden Empfehlungen gegeben, zu welchem Zeitpunkt im Forschungsprozess welche Regelungen vereinbart und welche Akteure einbezogen werden sollten. So können bereits die Datenmanagementpläne für den Forschungsprozess im Hinblick auf die Nachnutzung von Forschungsdaten gestaltet und im Rahmen von Schulungen und Beratungsgesprächen geeignete Lizenzempfehlungen für die Open-Access-Publikation von Forschungsdaten gegeben werden. Ziel ist, möglichst viele publikationsrelevante Daten Open Access publizieren zu können und unnötige Restriktionen sowie Beschränkungen bei der Nachnutzung von Forschungsdaten zu vermeiden.
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    RADAR Metadata Kernel with attribute values and controlled vocabularies
    (RADAR-Projektteam, 2014) Engel, Thomas; Furtado, Filipe; Hahn, Matthias; Kraft, Angelina; Martens, Jörn; Neumann, Janna; Porzel, Andrea; Potthoff, Jan; Ziedorn, Frauke
    A central feature of the RADAR project is a Metadata Kernel, which manages and characterizes all archived and published research data. The kernel aims to enhance the traceability and usability of research data by maintaining a discipline-agnostic character and simultaneously allowing a description of discipline-specific data. For this purpose, a set of generic parameters were chosen, which allow an accurate and consistent identification of a resource for citation and retrieval purposes and also meet the requirements of more discipline-specific datasets. Furthermore, the Kernel provides recommended use instructions along with appropriate examples on how to correctly describe research data. The following metadata profile includes 9 mandatory fields which represent the general core of the scheme. These contain the main requirements for the DOI registration, in accordance with the DataCite Metadata Schema (v 3.1)1 and must be supplied when submitting metadata to RADAR. Additionally, 12 optional metadata parameters serve the purpose of describing discipline-specific data. These were implemented with a combination of controlledvocabularies and free-text entries, thereby covering heterogeneous data produced by a multitude of disciplines. The controlled-vocabulary entries were defined in accordance with established regulations in mind (for example, ISO standards for language and country of origin of the data). RADAR clients who wish to enhance the prospects of their metadata being found, cited and linked to original research are strongly encouraged to submit the optional as along with the mandatory set of properties.
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    Anforderungen an Open-Access-Publikation von Forschungsdaten - Empfehlungen für einen offenen Umgang mit Forschungsdaten
    (München : VDB, 2018) Brehm, Elke; Neumann, Janna
    Die Publikation von Forschungsdaten wird vor allem im Rahmen der Forschungsförderung verstärkt eingefordert, um Forschungsergebnisse nachvollziehbar, reproduzierbar und nachnutzbar zu machen. Im Rahmen der Publikation der Daten ist zu berücksichtigen, dass nicht alle Daten gleichermaßen für die Nachnutzung wissenschaftlich relevant und interessant sind. Darüber hinaus werden im Verlauf des Forschungsprozesses eine Reihe von rechtlich relevanten Regelungen und Vereinbarungen mit unterschiedlichen Akteuren getroffen. In der Regel werden diese unabhängig voneinander vereinbart, wenig aufeinander abgestimmt und auch im Rahmen von Datenmanagementplänen so getroffen, dass Datenpublikationen mitunter verhindert bzw. erschwert werden können. Die Publikation von Forschungsdaten wird, wenn überhaupt, erst am Ende des Forschungsprozesses in Betracht gezogen. Dann ist die Prüfung der Rechtslage an den Daten, die Auswahl und die Aufbereitung der Daten zwecks Publikation jedoch mit erheblichem Aufwand verbunden und zum Teil gar nicht mehr möglich. Im Rahmen dieses Artikels stellen wir vor, im Hinblick auf welche Aspekte die Daten für eine Publikation auszuwählen sind und wann die Rechtslage an den Daten geprüft werden muss, um eine offene Datenpublikation zu ermöglichen. Dabei werden sowohl die Rollen aller beteiligten Akteure wie Kooperationspartner, Forschungsförderer und Repositoriumsbetreiber als auch der jeweilige rechtliche Rahmen der Forschungsdaten betrachtet. Zur Erleichterung der Analyse der Rechtslage an den Daten wird ein Ansatz für die Bildung von Fallgruppen vorgestellt, der im Rahmen von aktuellen Projekten und Entwicklungen im Forschungsdatenmanagement verfeinert werden muss. Das fallgruppenorientierte Vorgehen ist eine praktikable Hilfestellung für die Beratung von Forschenden zum Forschungsdatenmanagement in der Praxis. Datenmanagementpläne und andere im Forschungsprozess geschlossene Vereinbarungen können im Hinblick auf die Nachnutzung von Forschungsdaten gestaltet werden. Bereits im Rahmen von Schulungen und Beratungsgesprächen können geeignete Lizenzempfehlungen für die Open-Access-Publikation von Forschungsdaten gegeben werden. Ziel ist, möglichst viele publikationsrelevante Daten im Sinne der FAIR Principles1 Open Access publizieren zu können und unnötige Beschränkungen zu vermeiden.