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    Workshop on PIDs within NFDI: Report of the Working Group “Persistent Identifiers (PID)” of the Section Common Infrastructures of the NFDI
    (Zenodo, 2023) Arend, Daniel; Bach, Janete; Elger, Kirsten; Göller, Sandra; Hagemann-Wilholt, Stephanie; Krahl, Rolf; Lange, Matthias; Linke, David; Mayer, Desiree; Mutschke, Peter; Reimer, Lorenz; Scheidgen, Markus; Schrader, Antonia C.; Selzer, Michael; Wieder, Philipp
    In order to gain an overview of the current state of the discussion on PIDs and for the identification of use cases for the initiation phase of a PID service within the NFDI basic services, the working group Persistent Identifier of the Section Common Infrastructures of the NFDI hosted an online workshop in January 2023. In the course of the workshop, members of nine different NFDI consortia presented the current application of PIDs in their consortia.
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    Der Publikationsfonds für Open-Access-Monografien Brandenburg - der erste seiner Art auf Bundeslandebene
    (Zenodo, 2022) Eppelin, Anita; Zeltner, Anja; Falkenburg, Philipp
    Seit Herbst 2021 steht Angehörigen der acht Hochschulen des Landes Brandenburg ein landesweiter Publikationsfonds für Open-Access-Monografien zur Verfügung. Dieser wird vom Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur Brandenburg (MWFK) bereitgestellt, von der Vernetzungs- und Kompetenzstelle Open Access Brandenburg (VuK) koordiniert und gemeinsam mit der AG Publikationsfonds für Open-Access-Monografien Brandenburg weiterentwickelt. Im Poster werden Förderziele und -kriterien sowie der Workflow zwischen Autor:innen, VuK, Bibliotheken und Verlagen dargestellt. Zusätzlich gibt das Poster einen zahlenmäßigen Überblick zur bisherigen Nutzung des Fonds und stellt Herausforderungen und Erfahrungen aus einem Jahr Publikationsfonds-Betrieb dar (Stand Juni 2022). Gestaltung: Nora Ancheva, https://www.togettr.de
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    Isn't a number and a URL enough? Why PIDs matter and technical solutions alone are not sufficient
    (Zenodo, 2023) Schrader, Antonia C.; Hagemann-Wilholt, Stephanie; Czerniak, Andreas
    In the presentation, we introduce the two projects PID4NFDI and PID Network Germany that deal with PIDs at the national level, present some initial findings and highlight their benefit for NFDI. PIDs are used and needed along the entire lifecycle of research data: from enabling to connecting. However, a particular focus for the presentation will be laid on harmonising and connecting.
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    Open-Access-Konsortien als Instrument gemeinschaftlicher Open-Access-Finanzierung: Kollaboration als Erfolgsfaktor
    (Zenodo, 2022) Benz, Martina; Schulz, Katharina
    Open-Access-Konsortien organisieren die gemeinschaftliche Finanzierung von Open-Access-Publikationen. Dabei kann auf Erfahrungen aus dem traditionellen Konsortialbetrieb aufgebaut werden, der durch neue Aufgaben, Anforderungen an Publikationen, Konsorten und Konsortialführung erweitert wird. Vor allem betonen konsortiale Modelle den kollaborativen Charakter der Finanzierung. In unserem Vortrag berichten wir über die bisherigen Erfahrungen aus dem KOALA-Projekt (Konsortiale Open-Access-Lösungen aufbauen, BMBF-Projekt 2021-2023). Dabei gehen wir darauf ein, welche Aspekte wir für eine erfolgreiche Kollaboration in Open-Access-Konsortien identifizieren und wie diese zum Erreichen der Finanzierungsziele beiträgt. Aufbau und Betrieb von Konsortien erfordern eine eng abgestimmte Kooperation verschiedener Institutionen und Akteure. Für KOALA als Konsortialführerin bedeutet dies, eine Mittler-und Koordinationsrolle zwischen unterschiedlichen Denkweisen, Workflows und Begrifflichkeiten einzunehmen. Dies ist entscheidend, um arbeitsfähige Kooperationsstrukturen zu etablieren, gemeinsame Standards festzusetzen und schließlich eine gemeinschaftliche Open-Access-Finanzierung aufzubauen. So haben wir bspw. in der Akquise mit zahlreichen Herausgeber*inInnen, Redaktionen und Verlagen Gespräche geführt, die uns die Bandbreite institutioneller Kontexte, Bedarfe und Arbeitsweisen vor Augen geführt haben. Ihnen gegenüber erläutert KOALA bibliothekarische Mindeststandards und ein Verständnis der Prozesse einer Finanzverwaltung. Auf der anderen Seite unterstützt KOALA Bibliotheken, deren Erwerbungsentscheidungen auf Logiken aus der Subskriptionszeit basieren, Ausgaben für APC-freies Open Access argumentativ zu begründen. Schließlich befähigt KOALA Redaktionen, Verlage, Herausgeber*inInnen und Bibliotheken, innerhalb einer kollaborativen Konsortialstruktur die Open-Access-Transformation voranzutreiben. Interessengegensätze, z.B. zwischen Verlagen und Bibliotheken oder Zeitschriften lösen sich dabei nicht in Kollaborationsbeziehungen auf; die Kooperation im Konsortium erleichtert es aber, gemeinsame Standards zu etablieren, z.B. in Punkto Kostentransparenz gegenüber Verlagen. Über die erfolgreiche Finanzierung konkreter Publikationen hinaus sind die in KOALA gesammelten Erfahrungen wertvoll für die Diskussion von Möglichkeiten und Grenzen konsortialer Modelle als Instrumente gemeinschaftlicher Open-Access-Finanzierung.
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    B!SON - an open tool to help researchers find suitable Open Access journals for their work
    (Zenodo, 2023) Eppelin, Anita
    The poster presents key facts on B!SON, an open recommendation service for Open Access journals. There is a whole range of web-based services designed to help researchers find a suitable journal for their findings. Few of them, however, are inherently oriented towards the needs and interests of the research community: they are often provided by commercial actors, only include journals of one single (major) publisher, the procedures for the recommendations are not transparent, the source code is not publicly available, their sustainability is unclear or they are merely aggregated journal lists with advanced filter functions. B!SON has set out to do things differently: It is a tool developed and provided by two major German academic libraries - TIB (Technische Informationsbibliothek) and SLUB (Saxonian State and University Library Dresden). It includes only genuine Open Access journals, uses only community-based, open data sources from DOAJ and OpenCitations, discloses its recommendation algorithm based on semantic and bibliometric methods, handles user data sensitively and has been designed with sustainability in mind. B!SON's simple user interface with input fields for a manuscript's title, abstract and references provides users with a list of DOAJ-listed journals in which similar research has been published. A similarity score is provided for each journal listed, along with the underlying articles where similarity was found, to make the recommendation verifiable.
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    Warum hat mir das keiner gesagt?
    (Zenodo, 2023) Slawig, Diana
    Poster zur Thematik der Publikationsberatung für Promovierende, vorgestellt im Rahmen der Open-Access-Tage 2023 in Berlin
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    FAIRly connected - Ressourcen vernetzen
    (Zenodo, 2022) Burger, Felix
    Damit eine veröffentlichte Ressource die FAIR-Prinzipien erfüllen kann, bedarf es qualitativ hochwertiger Metadaten, welche nicht nur die Ressource selbst, sondern auch mit ihr in Verbindung stehende Objekte beschreiben. Diese Verknüpfungen werden vom Poster anhand des DataCite-Metadatenschemas dargestellt. Der Fokus liegt hierbei auf dem Property "relatedIdentifier". Mittels ausgewählter Beispiele werden die FAIR-Kategorien illustriert und Anregungen geliefert, sowie exemplarische Herausforderungen und Fragestellungen bei der DOI-Metadatenvergabe vorgestellt.
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    Treffen sich zwei Artikel hinter einer Paywall. Kommt eine Zweitveröffentlichungsoption vorbei…
    (Zenodo, 2022) Dellmann, Sarah; Deppe, Arvid; Härkönen, Sonja; Voigt, Michaela
    Das Material dokumentiert einen 90-minütigen Workshop bei den Open-Access-Tagen 2022. Die Inhalte wurden im Workshop in Kleingruppen erarbeitet: An fünf Tischen diskutierten die Teilnehmer*innen jeweils ca. zehn Minuten die gleiche Fragen (insgesamt gab es fünf Fragen) und notierten Ideen & Lösungsansätze, welche nach jeder Runde im Plenum kurz vorgetragen und kurz diskutiert wurden. Die Fragen stammten von den Teilnehmenden selbst – bei der Anmeldung zum Workshop waren sie gefragt worden: “Welche Frage im Alltagsgeschäft der Zweitveröffentlichungen wollten Sie schon immer mal an die Community stellen?” Die so eingereichten Fragen wurden im Vorfeld durch die Workshopkoordinator*innen thematisch geclustert (1. Motivation/Argumentation, 2. Services & Tools, 3. Metadaten, 4. Postprints, 5. Rechtliches). Einige Fragen konnten aus Zeitgründen nicht im Workshop behandelt werden; sind der Vollständigkeit halber auch dokumentiert.
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    Mehr als PDFs im Internet – Knowledge Exchange Analysis Report on Alternative Publishing Platforms
    (Zenodo, 2023) van Edig, Xenia; Beucke, Daniel
    Immer neue Publikationsplattformen mit unterschiedlichsten Funktionalitäten und Zielen entstehen und bieten ihre Services an. Viele Ansätze bilden dabei ein Gegengewicht zu den “klassischen” Abläufen im Verlagswesen. Die Einbeziehung von Preprints, die Verknüpfung unterschiedlicher Forschungs-Outputs (wie Daten, Laborprotokolle oder Softwarecode), offene Begutachtungsverfahren oder neue Geschäftsmodelle sind nur einige Aspekte, die von den unterschiedlichen Plattformen adressiert werden. Im Rahmen einer Task and Finish Group von Knowledge Exchange (KE) wird eine Taxonomie über solche alternativen Publikationsplattformen erstellt. Diese Taxonomie soll dabei helfen, einen besseren Überblick über die diversen Plattformen zu erhalten und sie sichtbarer zu machen. Der erste Schritt der T&F Group war die Erstellung eines Scoping-Papers (https://doi.org/10.21428/996e2e37.3ebdc864), in dem sich diesem Thema genähert wurde. Das Dokument selbst ist auf der “alternativen” Plattform PubPub entstanden, die eine aktive Mitarbeit der Community erlaubt und die Versionierung des Dokuments übernimmt. Im Frühjahr 2023 hat die T&F Group zur Beteiligung an einer Umfrage aufgerufen, um in einem zweiten Schritt eine Taxonomie der unterschiedlichen Plattformen zu erstellen. Die Umfrage richtete sich an alle Plattformen, die im Bereich des Open-Access-Publizierens tätig sind und in die Taxonomie der alternativen Publikationsplattformen von der Knowledge Exchange aufgenommen werden möchten. Der Vortrag beleuchtet die verschiedenen Wege alternativer Publikationsplattformen und präsentiert erste Ergebnisse aus der Umfrage und gibt somit einen Ausblick auf die angestrebte Taxonomie.
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    Optimierte Erfassung und Veröffentlichung von Artikelmetadaten für eine nachhaltige Metadatenallmende im OA-Ökosystem zur Unterstützung von Auffindbarkeit und Evaluation
    (Zenodo, 2023) Nüst, Daniel; Hauschke, Christian; Coordts, Anette; Yücel, Gazi
    Die Metadatenallmende ist ein wichtiger Baustein für den Wandel hin zu einem diversen Open-Access-Ökosystem. Nur mit offenen und hochwertigen Metadaten, die mindestens die gleiche oder sogar höhere Qualität und Abdeckung als die Metadaten-Silos etablierter kommerzieller Verlage erreichen, können unabhängige Zeitschriften auf Augenhöhe Themen wie Auffindbarkeit und faire Evaluation von Forschenden angehen. Wir stellen einen Arbeitsablauf und Werkzeuge vor, die eine Professionalisierung der Metadatenprozesse von unabhängigen, scholar-led OA-Journals unterstützen. Diese Journals können damit ihre Sichtbarkeit im Wissenschaftssystem und ihre Bedeutung als Publikationsort erhöhen. Dazu wird die global verbreitete Free and Open Source Software (FOSS) Open Journal Systems (OJS) um Funktionen erweitert, die a) Eingabe, Kuratierung und Anreicherung von artikelbezogenen Metadaten durch Autor:innen und Editor:innen und b) den Export dieser Metadaten an offene Datenquellen wie z. B. Wikidata ermöglichen. Diese Erweiterung wird durch OJS-Plugins und auch Anpassung der OJS-Kernsoftware in den folgenden Anwendungsfällen umgesetzt: Erstens ermöglicht die Integration von validierten persistenten Identifikatoren (PIDs) und geographischen Metadaten als Teil der Publikationsmetadaten eine bessere Auffindbarkeit und von Artikeln aus Open-Access-Zeitschriften. PIDs und Geometadaten stellen Verbindungen zu anderen Publikationen, akademischen Events, physischen Proben und wissenschaftlichen Instrumenten her und verknüpfen so verwandte Artikel über Zeitschriften und Wissenschaftsdisziplinen hinweg. Auf Basis dieser Metadaten werden zum Beispiel eine Suchplattform realisiert, die wissenschaftliche Artikel über Disziplingrenzen und Publikationsplatformen hinweg als offene Daten interaktiv auf einer Karte darstellt, und semantisch bedeutsame Links in Artikeln und ihren Landing Pages eingefügt. Zweitens werden Zitationsmetadaten während des Einreichungs- und Begutachtungsprozesses strukturiert erfasst und frei in standardisierten Formaten veröffentlicht. Durch die innovative und benutzerfreundliche Metadatenerfassung im Zuge des wissenschaftlichen Ver­öffentlichungsprozesses können Open-Access-Artikel in transparenten zitationsbasierten Evaluationsmetriken verwendet werden. Diese Neuerungen unterstützen eine offene Publikationskultur und -praxis. In diesem Beitrag berichten wir vom aktuellen Arbeitsstand zu den Anwendungsfällen und beschreiben eine Vision für eine neuartige verteilte Erfassung und Veröffentlichung offener Metadaten.