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Die Rolle der ORCID iD in der Wissenschaftskommunikation: Der Beitrag des ORCID-Deutschland-Konsortiums und das ORCID-DE-Projekt

2019, Dreyer, Britta, Hagemann-Wilholt, Stephanie, Vierkant, Paul, Strecker, Dorothea, Glagla-Dietz, Stephanie, Summann, Friedrich, Pampel, Heinz, Burger, Marleen

ORCID’s services such as the unambiguous linking of researchers and their research output form the basis of modern scholarly communication. The ORCID Germany Consortium offers a reduced ORCID premium membership fee and supports its members during ORCID integration. Services include a dialogue platform that provides German-language information and additional support services. Another major success factor is an all-encompassing communication strategy: members of the ORCID implementation can resort to established organizational communication channels. Together and with the support of the ORCID DE project they contribute significantly to the successful distribution of ORCID in Germany.

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Die Bibliotheca Alexandrina: Eine sich selbst erfindende Bibliothek des Lehrens und Lernens

2010, Nissen, Martin, Heller, Lambert

Since the opening of the Bibliotheca Alexandrina in October 2002, the library has become one of the most important places for learning and research in the Middle East. Signs for the success are the number of media units (appr. 800.000), patrons (appr. 15.000), staff (appr. 2.000), training programmes (about 800 per year) and the quality of international conferences. Despite the high standard of architecture and technical equipment, in this paper problems of the aquisition unit, the standard of eaducation and the information policy in Egypt are discussed.

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BEXIS2: A FAIR-aligned data management system for biodiversity, ecology and environmental data

2021, Chamanara, Javad, Gaikwad, Jitendra, Gerlach, Roman, Algergawy, Alsayed, Ostrowski, Andreas, König-Ries, Birgitta

Obtaining fit-to-use data associated with diverse aspects of biodiversity, ecology and environment is challenging since often it is fragmented, sub-optimally managed and available in heterogeneous formats. Recently, with the universal acceptance of the FAIR data principles, the requirements and standards of data publications have changed substantially. Researchers are encouraged to manage the data as per the FAIR data principles and ensure that the raw data, metadata, processed data, software, codes and associated material are securely stored and the data be made available with the completion of the research.

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Linked Heritage – ein europäisches Projekt

2013, Mensing, Petra

Das Hauptziel des EU-Projektes Linked Heritage1 war die Einspielung von 3 Millionen neuen Datensätzen in die Europeana. Die 38 Projektpartner kamen aus 20 europäischen Ländern plus Israel und Russland. Die Technische Informationsbibliothek (TIB) Hannover stellte für dieses Projekt Metadaten aus dem Kompetenzzentrum für nichttextuelle Materialen sowie aus dem Bereich Forschungsdaten bereit und war an drei der sieben Arbeitspakete2 beteiligt.

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Wie FAIR sind unsere Metadaten? : Eine Analyse der Metadaten in den Repositorien des TIB-DOI-Services

2021, Burger, Marleen, Cordts, Anette, Habermann, Ted

Im vorliegenden Erfahrungsbericht stellen wir eine Metadatenanalyse vor, welche die Metadatenqualität von 144 Repositorien des TIB-DOI-Service im Hinblick auf die Erfüllung der FAIR Data Principles, Konsistenz und Vollständigkeit untersucht. Im Ergebnis zeigt sich, dass der Fokus der untersuchten Repositorien schwerpunktmäßig auf der Auffindbarkeit der mit Metadaten beschriebenen Ressourcen liegt und im Gesamtdurchschnitt über die Metadaten-Pflichtfelder hinaus nur wenige weitere Metadaten angegeben werden. Insbesondere mit Blick auf eine angestrebte bessere Nachnutzbarkeit sowie eine stärkere Verknüpfung mit anderen in Beziehung stehenden persistenten Identifikatoren wie ORCID, ROR ID oder DOI-zu-DOI-Beziehungen mit zitierten oder zitierenden Ressourcen, bestehen noch ungenutzte Potenziale, die im Sinne einer offenen, zukunftsweisenden Wissenschaft erschlossen werden sollten. Dahingegen zeigt unsere Analyse auch einzelne Repositorien mit umfangreichen Metadaten als Best-Practice-Beispiele auf, an denen sich andere Repositorien orientieren können. Insgesamt ermöglicht die durchgeführte Metadatenanalyse die Ableitung von Handlungsempfehlungen zur passgenauen Beratung von Repositorien, die ihre Metadatenqualität verbessern möchten.

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EIN Portal der TIB (nicht nur) für Ingenieure, Naturwissenschaftler, Informatiker, Mathematiker und Architekten

2014, Hohlfeld, Michael, Tobschall, Esther

Der Beitrag beschreibt zunächst den Ist-Zustand des Zusammenspiels der von der TIB betriebenen Virtuellen Fachbibliotheken sowie dem Fachportal GetInfo. Er gibt einen Ausblick auf ein neues übergreifendes Webportal der TIB, in welchem GetInfo aufgehen wird und welches künftige Fachinformationsdienste der TIB in Form von erweiterten Facheinstiegen anbieten wird – unter Einbindung neuartiger Dienste für Fachcommunities sowie Fachausschnitten der medienspezifischen Portale der TIB.

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Anne Baillot: From Handwriting to Footprinting: Text and Heritage in the Age of Climate Crisis. Cambridge: Open Book Publishers, 2023, 179 Seiten, ISBN 978-1-80511-089-7, https://doi.org/10.11647/OBP.0355

2024-05-04, Schmeja, Stefan

Reviewed Publication: Baillot Anne From Handwriting to Footprinting: Text and Heritage in the Age of Climate Crisis Cambridge Open Book Publishers 2023 179 Seiten ISBN 978-1-80511-089-7, https://doi.org/10.11647/OBP.0355

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Leben und Werk des Karl Hahn

2017, Mensing, Petra

Von 1905 bis zu seinem Lebensende 1946 stellte der Musiklehrer und Botaniker Karl Hahn eine umfangreiche Sammlung der Mecklenburger Flora insbesondere der Moose in der Umgebung von Neukloster und Grabow zusammen. Neben den noch vorhandenen Belegen hat er diverse Veröffentlichungen im Archiv der Freunde der Naturgeschichte in Mecklenburg hinterlassen, die neben der Beschreibung der einzelnen Funde auch Wanderbeschreibungen und Naturbeobachtungen thematisierten. In diesem Beitrag werden alle von ihm als „Neu für Mecklenburg“ bezeichneten Moosarten erstmals in einer Veröffentlichung zusammengetragen sowie Anregungen für zukünftige Arbeiten gegeben.

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Das Goportis-Kompetenzzentrum Lizenzen – ein neuer Player in der deutschen Konsortiallandschaft

2016, Grisse, Mareike, Oswald, Sindy, Pöche, Alexander

Mit jedem Verlag schließen Bibliotheken teils im Alleingang, teils als Konsortium individuelle Lizenzverträge. Die Vielzahl unterschiedlicher Bedingungen, Vertragsklauseln und Preisgestaltungen lassen den „Lizenzwald“ zu einem undurchdringlichen Dschungel werden. Das Goportis-Kompetenzzentrum Lizenzen bündelt Wissen und Erfahrungen der drei Zentralen Fachbibliotheken TIB, ZB MED und ZBW im Bereich Lizenzen, um diese dann anderen Bibliotheken zur Verfügung zu stellen. Dies geschieht in Form eines bundesweiten und fächerübergreifenden Informationsangebotes für Bibliothekarinnen und Bibliothekare und beinhaltet die Verhandlung von Konsortialverträgen sowie vielfältige mit dem Lizenzerwerb und der Lizenzverwaltung verbundene Dienstleistungen

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Archivierung und Publikation von Forschungsdaten: Die Rolle von digitalen Repositorien am Beispiel des RADAR-Projekts

2016, Kraft, Angelina, Razum, Matthias, Potthoff, Jan, Porzel, Andrea, Engel, Thomas, Lange, Frank, van den Broek, Karina

Disziplinübergreifendes Forschungsdatenmanagement für Hochschulbibliotheken und Projekte zu vereinfachen und zu etablieren – das ist das Ziel von RADAR. Im Sommer 2016 geht mit ‚RADAR – Research Data Repository‘ ein Service an den Start, der Forschenden, Institutionen verschiedener Fachdisziplinen und Verlagen eine generische Infrastruktur für die Archivierung und Publikation von Forschungsdaten anbietet. Zu den Dienstleistungen gehören u. a. die Langzeitverfügbarkeit der Daten mit Handle oder Digital Object Identifier (DOI), ein anpassbares Rollen- und Zugriffsrechtemanagement, eine optionale Peer-Review-Funktion und Zugriffsstatistiken. Das Geschäftsmodell ermutigt Forschende, die anfallenden Nutzungsgebühren des Repositoriums in Drittmittelanträge und Datenmanagementpläne zu integrieren. Publizierte Daten stehen als Open Data zur Nachnutzung wie etwa Data Mining, Metadaten-Harvesting und Verknüpfung mit Suchportalen zur Verfügung. Diese Vernetzung ermöglicht ein nachhaltiges Forschungsdatenmanagement und die Etablierung von Dateninfrastrukturen wie RADAR.