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Die Bibliotheca Alexandrina: Eine sich selbst erfindende Bibliothek des Lehrens und Lernens

2010, Nissen, Martin, Heller, Lambert

Since the opening of the Bibliotheca Alexandrina in October 2002, the library has become one of the most important places for learning and research in the Middle East. Signs for the success are the number of media units (appr. 800.000), patrons (appr. 15.000), staff (appr. 2.000), training programmes (about 800 per year) and the quality of international conferences. Despite the high standard of architecture and technical equipment, in this paper problems of the aquisition unit, the standard of eaducation and the information policy in Egypt are discussed.

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Confluence for Knowledge. Der 80. IFLA-Weltkongress in Lyon

2014, Ackermann, Franziska, Leyrer, Katharina, Waidmann, Simone, Wilhelm, Christine

[no abstract available]

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DataCite and linked data

2013, Brase, Jan

Science is global, it needs global standards, global workflows and is a cooperation of global players. But science is carried out locally by local scientists that are part of local infrastructures with local funders. DataCite is an international consortium, founded in 2009 of currently 17 institutions from 12 countries worldwide. Its mission is to allow a better re-use and citation of data sets. Over 1 million datasets have been registered with a DOI name as a persistent identifier, so they can be published as independent scientific objects to allow stabile citation of data. Citable data sets can be crosslinked from journal articles, their usage and citations can be measured therefore helping scientists gain credit for making their data available. DataCite offers a central metadata repository with additional linked data service for persistent access to RDF metadata.

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Experience: Open fiscal datasets, common issues, and recommendations

2018, Musyaffa, Fathoni A., Engels, Christiane, Vidal, Maria-Esther, Orlandi, Fabrizio, Auer, Sören

A pre-print paper detailing recommendation for publishing fiscal data, including assessment framework for fiscal datasets. This paper has been accepted at ACM Journal of Data and Information Quality (JDIQ) in 2018.

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Das Goportis-Kompetenzzentrum Lizenzen – ein neuer Player in der deutschen Konsortiallandschaft

2016, Grisse, Mareike, Oswald, Sindy, Pöche, Alexander

Mit jedem Verlag schließen Bibliotheken teils im Alleingang, teils als Konsortium individuelle Lizenzverträge. Die Vielzahl unterschiedlicher Bedingungen, Vertragsklauseln und Preisgestaltungen lassen den „Lizenzwald“ zu einem undurchdringlichen Dschungel werden. Das Goportis-Kompetenzzentrum Lizenzen bündelt Wissen und Erfahrungen der drei Zentralen Fachbibliotheken TIB, ZB MED und ZBW im Bereich Lizenzen, um diese dann anderen Bibliotheken zur Verfügung zu stellen. Dies geschieht in Form eines bundesweiten und fächerübergreifenden Informationsangebotes für Bibliothekarinnen und Bibliothekare und beinhaltet die Verhandlung von Konsortialverträgen sowie vielfältige mit dem Lizenzerwerb und der Lizenzverwaltung verbundene Dienstleistungen

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Wissen auf einen Klick

2014, Heller, Lambert, Tullney, Marco

Früher schrieben Forscherinnen und Forscher dicke Bücher. Heute kommt neues Wissen vor allem durch Aufsätze in Fachzeitschriften in die Welt – immer häufiger auch online. Das verheißt neue Chancen: Kolleginnen und Kollegen können die Texte leichter finden, schneller zitieren und verlinken. Worauf ist beim digitalen Publizieren zu achten?

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Text und Data Mining: Herausforderungen und Möglichkeiten für Bibliotheken

2016, Drees, Bastian

Text und Data Mining (TDM) gewinnt als wissenschaftliche Methode zunehmend an Bedeutung und stellt wissenschaftliche Bibliotheken damit vor neue Herausforderungen, bietet gleichzeitig aber auch neue Möglichkeiten. Der vorliegende Beitrag gibt einen Überblick über das Thema TDM aus bibliothekarischer Sicht. Hierzu wird der Begriff Text und Data Mining im Kontext verwandter Begriffe diskutiert sowie Ziele, Aufgaben und Methoden von TDM erläutert. Diese werden anhand beispielhafter TDM-Anwendungen in Wissenschaft und Forschung illustriert. Ferner werden technische und rechtliche Probleme und Hindernisse im TDM-Kontext dargelegt. Abschließend wird die Relevanz von TDM für Bibliotheken, sowohl in ihrer Rolle als Informationsvermittler und -anbieter als auch als Anwender von TDM-Methoden, aufgezeigt. Zudem wurde im Rahmen dieser Arbeit eine Befragung der Betreiber von Dokumentenservern an Bibliotheken in Deutschland zum aktuellen Umgang mit TDM durchgeführt, die zeigt, dass hier noch viel Ausbaupotential besteht.

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Archivierung und Publikation von Forschungsdaten: Die Rolle von digitalen Repositorien am Beispiel des RADAR-Projekts

2016, Kraft, Angelina, Razum, Matthias, Potthoff, Jan, Porzel, Andrea, Engel, Thomas, Lange, Frank, van den Broek, Karina

Disziplinübergreifendes Forschungsdatenmanagement für Hochschulbibliotheken und Projekte zu vereinfachen und zu etablieren – das ist das Ziel von RADAR. Im Sommer 2016 geht mit ‚RADAR – Research Data Repository‘ ein Service an den Start, der Forschenden, Institutionen verschiedener Fachdisziplinen und Verlagen eine generische Infrastruktur für die Archivierung und Publikation von Forschungsdaten anbietet. Zu den Dienstleistungen gehören u. a. die Langzeitverfügbarkeit der Daten mit Handle oder Digital Object Identifier (DOI), ein anpassbares Rollen- und Zugriffsrechtemanagement, eine optionale Peer-Review-Funktion und Zugriffsstatistiken. Das Geschäftsmodell ermutigt Forschende, die anfallenden Nutzungsgebühren des Repositoriums in Drittmittelanträge und Datenmanagementpläne zu integrieren. Publizierte Daten stehen als Open Data zur Nachnutzung wie etwa Data Mining, Metadaten-Harvesting und Verknüpfung mit Suchportalen zur Verfügung. Diese Vernetzung ermöglicht ein nachhaltiges Forschungsdatenmanagement und die Etablierung von Dateninfrastrukturen wie RADAR.

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“When was this picture taken?” – Image date estimation in the wild

2017, Müller, E., Springstein, M., Ewerth, R.

The problem of automatically estimating the creation date of photos has been addressed rarely in the past. In this paper, we introduce a novel dataset Date Estimation in the Wild for the task of predicting the acquisition year of images captured in the period from 1930 to 1999. In contrast to previous work, the dataset is neither restricted to color photography nor to specific visual concepts. The dataset consists of more than one million images crawled from Flickr and contains a large number of different motives. In addition, we propose two baseline approaches for regression and classification, respectively, relying on state-of-the-art deep convolutional neural networks. Experimental results demonstrate that these baselines are already superior to annotations of untrained humans.

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Zukunft der Informationsinfrastrukturen: Das deutsche Bibliothekswesen im digitalen Zeitalter

2016, Drees, Bastian

Seit dem Beginn des 21. Jahrhunderts beschäftigen sich viele wissenschaftspolitische Akteure mit Fragen zur Zukunft der Informationsinfrastrukturen in Deutschland. Als Resultat dieser Überlegungen liegen zahlreiche Empfehlungen, Positionspapiere und Stellungnahmen vor, die versuchen aktuelle Handlungsfelder zu identifizieren und Konzepte zu entwickeln, wie das wissenschaftliche Bibliothekswesen den Herausforderungen des digitalen Wandels begegnen kann. Der vorliegende Beitrag zeichnet diese Entwicklung der letzten zehn Jahre anhand einiger zentraler Empfehlungen nach und legt dabei das Hauptaugenmerk auf das Gesamtkonzept der Kommission Zukunft der Informationsinfrastruktur (KII) und die Empfehlungen des Wissenschaftsrats zu den Informationsinfrastrukturen 2020. Ferner werden gemeinsame Muster auf inhaltlich-thematischer und strukturell-organisatorischer Ebene identifiziert und vor dem Hintergrund föderaler Strukturen im deutschen Bildungs- und Wissenschaftssystem diskutiert.