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    Methoden und Denkweisen aus der Theoretischen Informatik in Bibliotheken
    (Zenodo, 2017) Kasprzik, Anna
    Praxisbericht einer Formalsprachlerin aus dem Arbeitsalltag in der Forschungs- und Entwicklungsabteilung einer Bibliothek.
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    Plan S in der institutionellen Strategie
    (Meyrin : CERN, 2020-09-15) Tullney, Marco
    Plan S ist eine Initiative von Forschungsförderorganisationen zur einheitlichen und nachdrücklichen Umsetzung von Open-Access-Anforderungen. Die von den Förderern gestellten Anforderungen binden zunächst nur die von ihnen geförderten Wissenschaftler\*innen. Dennoch lassen sich die Anforderungen aus dem Plan S für die institutionelle Ausrichtung sinnvoll nutzen. Plan S beinhaltet bereits den Anspruch, Open-Access-Anforderungen zu harmonisieren und auch auf institutionelle Regelungen zu wirken. Durch die Anforderungen für Zeitschriften wird ein deutlicher Veränderungsdruck auf Verlage ausgeübt. Dieser Entwicklung könnten sich Bibliotheken anschließen und ebenfalls auf eine nachhaltige und unumkehrbare Open-Access-Transformation drängen. Lokale Gestaltungsspielräume gibt es genug. Förderkonditionen von Publikationsfonds und anderen Instrumenten, eigene Erwerbungs- und Finanzierungsentscheidungen, eigene Policies und Verpflichtungen von Autor\*innen der eigenen Institution. Auch Open-Access-Anforderungen von Organisationen, die entweder keine Forschungsförderer sind oder sich aus bestimmten Gründen nicht komplett dem Plan S verpflichten möchten, könnten den Plan-S-Kriterien angeglichen werden. Wie ist Plan S aus institutioneller Sicht zu bewerten? Wie wirkt Plan S über den unmittelbaren Geltungsbereich hinaus? Welche Handlungsmöglichkeiten vor Ort sind davon betroffen? Wie kann man über die Anforderungen hinausgehen, ohne den gemeinsamen Weg zu verlassen? Welche Schwierigkeiten werden gesehen? Welche Rolle kann Plan S in der institutionellen Open-Access-Strategie spielen? Im Vortrag wird auch auf die Änderungen eingegangen, die Plan S im Laufe des letzten Jahres erfahren hat.
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    Knowledge organization systems in mathematics and in libraries
    (Zenodo, 2017) Kasprzik, Anna
    Based on the project activities planned in the context of the Specialized Information Service for Mathematics (TIB Hannover, FAU Erlangen, L3S, SUB Göttingen) we give an overview over the history and interplay of subject cataloguing in libraries, the development of computerized methods for metadata processing and the rise of the Semantic Web. We survey various knowledge organization systems such as the Mathematics Subject Classification, the German Authority File, the clustering International Authority File VIAF, and lexical databases such as WordNet and their potential use for mathematics in education and research. We briefly address the difference between thesauri and ontologies and the relations they typically contain from a linguistic perspective. We will then discuss with the audience how the current efforts to represent and handle mathematical theories as semantic objects can help deflect the decline of semantic resource annotation in libraries that has been predicted by some due to the existence of highly performant retrieval algorithms (based on statistical, neuronal, or other big data methods). We will also explore the potential characteristics of a fruitful symbiosis between carefully cultivated kernels of semantic structure and automated methods in order to scale those structures up to the level that is necessary in order to cope with the amounts of digital data found in libraries and in (mathematical) research (e.g., in simulations) today.