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OER-Projekt twillo

2022, Plank, Margret, Krause, Noreen, Beutnagel, Britta

[No abstract available]

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Die Bibliotheca Alexandrina: Eine sich selbst erfindende Bibliothek des Lehrens und Lernens

2010, Nissen, Martin, Heller, Lambert

Since the opening of the Bibliotheca Alexandrina in October 2002, the library has become one of the most important places for learning and research in the Middle East. Signs for the success are the number of media units (appr. 800.000), patrons (appr. 15.000), staff (appr. 2.000), training programmes (about 800 per year) and the quality of international conferences. Despite the high standard of architecture and technical equipment, in this paper problems of the aquisition unit, the standard of eaducation and the information policy in Egypt are discussed.

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Archivierung und Publikation von Forschungsdaten: Die Rolle von digitalen Repositorien am Beispiel des RADAR-Projekts

2016, Kraft, Angelina, Razum, Matthias, Potthoff, Jan, Porzel, Andrea, Engel, Thomas, Lange, Frank, van den Broek, Karina

Disziplinübergreifendes Forschungsdatenmanagement für Hochschulbibliotheken und Projekte zu vereinfachen und zu etablieren – das ist das Ziel von RADAR. Im Sommer 2016 geht mit ‚RADAR – Research Data Repository‘ ein Service an den Start, der Forschenden, Institutionen verschiedener Fachdisziplinen und Verlagen eine generische Infrastruktur für die Archivierung und Publikation von Forschungsdaten anbietet. Zu den Dienstleistungen gehören u. a. die Langzeitverfügbarkeit der Daten mit Handle oder Digital Object Identifier (DOI), ein anpassbares Rollen- und Zugriffsrechtemanagement, eine optionale Peer-Review-Funktion und Zugriffsstatistiken. Das Geschäftsmodell ermutigt Forschende, die anfallenden Nutzungsgebühren des Repositoriums in Drittmittelanträge und Datenmanagementpläne zu integrieren. Publizierte Daten stehen als Open Data zur Nachnutzung wie etwa Data Mining, Metadaten-Harvesting und Verknüpfung mit Suchportalen zur Verfügung. Diese Vernetzung ermöglicht ein nachhaltiges Forschungsdatenmanagement und die Etablierung von Dateninfrastrukturen wie RADAR.

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Zertifizierung von Forschungsdatenrepositorien: Wege, Praxiserfahrungen und Perspektiven : 10. Workshop der DINI/nestor-AG Forschungsdaten

2020, Recker, Jonas, Helbig, Kerstin, Neumann, Janna

Die DINI/nestor-AG Forschungsdaten führte am 5. März 2020 einen Workshop zum Thema Zertifizierung von Forschungsdatenrepositorien[1] an der Universitätsbibliothek Leipzig durch. Motiviert war die Veranstaltung durch den Wunsch, Teilnehmer*innen einen Überblick über relevante Zertifizierungsverfahren zu geben und Vorteile einer Zertifizierung herauszustellen. Gleichzeitig diente die Veranstaltung dem Austausch über Anforderungen und Unterstützungsbedarfe seitens der Repositorien. Trotz einer Reihe von Corona-bedingten Absagen und Vortragsausfällen verfolgten insgesamt 50 Teilnehmende die Vorträge und nahmen an der lebhaften Breakoutsession teil. Dieser Beitrag bereitet die Informationen und Anregungen aus den Diskussionen auf und skizziert erste Lösungsansätze zum Abbau identifizierter Hürden.

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Die Rolle der ORCID iD in der Wissenschaftskommunikation: Der Beitrag des ORCID-Deutschland-Konsortiums und das ORCID-DE-Projekt

2019, Dreyer, Britta, Hagemann-Wilholt, Stephanie, Vierkant, Paul, Strecker, Dorothea, Glagla-Dietz, Stephanie, Summann, Friedrich, Pampel, Heinz, Burger, Marleen

ORCID’s services such as the unambiguous linking of researchers and their research output form the basis of modern scholarly communication. The ORCID Germany Consortium offers a reduced ORCID premium membership fee and supports its members during ORCID integration. Services include a dialogue platform that provides German-language information and additional support services. Another major success factor is an all-encompassing communication strategy: members of the ORCID implementation can resort to established organizational communication channels. Together and with the support of the ORCID DE project they contribute significantly to the successful distribution of ORCID in Germany.

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Das Goportis-Kompetenzzentrum Lizenzen – ein neuer Player in der deutschen Konsortiallandschaft

2016, Grisse, Mareike, Oswald, Sindy, Pöche, Alexander

Mit jedem Verlag schließen Bibliotheken teils im Alleingang, teils als Konsortium individuelle Lizenzverträge. Die Vielzahl unterschiedlicher Bedingungen, Vertragsklauseln und Preisgestaltungen lassen den „Lizenzwald“ zu einem undurchdringlichen Dschungel werden. Das Goportis-Kompetenzzentrum Lizenzen bündelt Wissen und Erfahrungen der drei Zentralen Fachbibliotheken TIB, ZB MED und ZBW im Bereich Lizenzen, um diese dann anderen Bibliotheken zur Verfügung zu stellen. Dies geschieht in Form eines bundesweiten und fächerübergreifenden Informationsangebotes für Bibliothekarinnen und Bibliothekare und beinhaltet die Verhandlung von Konsortialverträgen sowie vielfältige mit dem Lizenzerwerb und der Lizenzverwaltung verbundene Dienstleistungen

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Digitale Bibliothek: Bibliothek 2.0: Die Zukunft der Bibliothek?

2006, Danowski, Patrick, Heller, Lambert

Der Begriff Bibliothek 2.0 (bzw. Library 2.0) lehnt sich an die Begrifflichkeit des Web 2.0 an. Beide Begriffe sind für die bibliothekarische Welt relativ neu und werden bisher hauptsächlich im angloamerikanischen Raum diskutiert. Einige Bereiche des „neuen“ Webs werden auch in Deutschland von Bibliothekaren diskutiert, so beispielsweise Weblogs und die Wikipedia. Die Betrachtung sollte hier jedoch nicht enden, sondern vielmehr als Startpunkt dienen. Über den Begriff als solchen kann man sicherlich streiten, jedoch hat er sich als tauglich erwiesen, um bestimmte Veränderungen zu beschreiben. So schreibt Michael Stephens, der den Begriff entscheidend mitprägte, im ALA TechSource Weblog: „I am so pleased with the discussion – and no matter what name you use, I love that the innovations and plans just keep rolling on.“

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Wie FAIR sind unsere Metadaten? : Eine Analyse der Metadaten in den Repositorien des TIB-DOI-Services

2021, Burger, Marleen, Cordts, Anette, Habermann, Ted

Im vorliegenden Erfahrungsbericht stellen wir eine Metadatenanalyse vor, welche die Metadatenqualität von 144 Repositorien des TIB-DOI-Service im Hinblick auf die Erfüllung der FAIR Data Principles, Konsistenz und Vollständigkeit untersucht. Im Ergebnis zeigt sich, dass der Fokus der untersuchten Repositorien schwerpunktmäßig auf der Auffindbarkeit der mit Metadaten beschriebenen Ressourcen liegt und im Gesamtdurchschnitt über die Metadaten-Pflichtfelder hinaus nur wenige weitere Metadaten angegeben werden. Insbesondere mit Blick auf eine angestrebte bessere Nachnutzbarkeit sowie eine stärkere Verknüpfung mit anderen in Beziehung stehenden persistenten Identifikatoren wie ORCID, ROR ID oder DOI-zu-DOI-Beziehungen mit zitierten oder zitierenden Ressourcen, bestehen noch ungenutzte Potenziale, die im Sinne einer offenen, zukunftsweisenden Wissenschaft erschlossen werden sollten. Dahingegen zeigt unsere Analyse auch einzelne Repositorien mit umfangreichen Metadaten als Best-Practice-Beispiele auf, an denen sich andere Repositorien orientieren können. Insgesamt ermöglicht die durchgeführte Metadatenanalyse die Ableitung von Handlungsempfehlungen zur passgenauen Beratung von Repositorien, die ihre Metadatenqualität verbessern möchten.

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Anne Baillot: From Handwriting to Footprinting: Text and Heritage in the Age of Climate Crisis. Cambridge: Open Book Publishers, 2023, 179 Seiten, ISBN 978-1-80511-089-7, https://doi.org/10.11647/OBP.0355

2024-05-04, Schmeja, Stefan

Reviewed Publication: Baillot Anne From Handwriting to Footprinting: Text and Heritage in the Age of Climate Crisis Cambridge Open Book Publishers 2023 179 Seiten ISBN 978-1-80511-089-7, https://doi.org/10.11647/OBP.0355

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Confluence for Knowledge. Der 80. IFLA-Weltkongress in Lyon

2014, Ackermann, Franziska, Leyrer, Katharina, Waidmann, Simone, Wilhelm, Christine

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