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Das Kompetenzzentrum für nicht-textuelle Materialien an der Technischen Informationsbibliothek

2014, Plank, Margret, Rosemann, Uwe

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3d. SCOAP3 – Goldener Open Access in der Hochenergiephysik

2018, Kutz, Angelika

Das vom CERN (Europäische Organisation für Kernforschung) seit 2006 initiierte Projekt SCOAP³ (Sponsoring Consortium for Open Access Publishing in Particle Physics) hat in weltweiter gemeinsamer Anstrengung von über 3 000 Bibliotheken, Bibliothekskonsortien, Forschungseinrichtungen und Forschungsförderinstitutionen in Zusammenarbeit mit den Verlagen Goldenen Open Access für peer-reviewed Hochenergiephysik (HEP)-Veröffentlichungen in Qualitätszeitschriften erreicht und ist zum 1. Januar 2014 mit dem SCOAP³-Repositorium (http://repo.scoap3.org/) für HEP-Artikel gestartet.

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Kooperation oder Wettbewerb. Oder: Ist Kooperation der neue Wettbewerb?

2018, Babion, Michaela, Bähr, Thomas, Sens, Irina

Wissenschaftliche Bibliotheken haben eine lange Tradition zu kooperieren und scheinen, wenn man sich die folgenden Beispiele anschaut, prädestiniert für erfolgreiche Kooperationen auf nationaler und internationaler Ebene.

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Literatur und Information : Datenbanken, Fachliteratur, Literaturrecherche und -verwaltung

2013, Kretschmann, Rolf, Linten, Markus, Heller, Lambert

Die Recherche nach Fachliteratur, deren Analyse, Verwaltung und Zitierung ist unverzichtbare Grundlage wissenschaftlicher Arbeit – die zahlreichen, mitunter ‚populären‘ Plagiatsfälle der letzten Monate und Jahre unterstreichen das. Der Beitrag gibt einen Überblick über Fachliteratur und Informationsquellen sowie Hinweise zur Literaturrecherche und -verwaltung im Feld „Lehren und Lernen mit Technologien“. Zunächst wird mit dem Recherchefahrplan ein methodisches Vorgehen erläutert, das den Rechercheprozess in vier Schritten (Vorbereitung, Online-Recherche, Evaluation der Ergebnisse, Weiterverarbeitung) strukturiert und systematisiert. Integriert wird hier bereits ein Überblick über relevante Fachzeitschriften, Lehrbücher, Blogs und RSS-Feeds sowie Datenbanken, Suchdienste und Fachportale für den Bereich der Medienpädagogik und -didaktik. Anschließend werden mit Social Bookmarking-Diensten und Literaturverwaltungssystemen digitale Werkzeuge zum Speichern und Wiederfinden gefundener Informationen vorgestellt sowie ihr Nutzen und Potenzial für die wissenschaftliche Arbeit näher skizziert. Abschließend werden Suchmaschinen wie Google oder Yahoo/Bing – auf Grund ihrer herausragenden Stellung bei der Suche nach (Fach-) Informationen – einem kritischen Blick unterzogen und wissenschaftlichen Suchdiensten als Alternative gegenüber gestellt. Ziel des Kapitels ist es, Forschenden, Studierenden oder am Thema Interessierten, im Gegenstandsbereich eine Orientierung und das Rüstzeug für eine erfolg- und ertragreiche Recherche als Ausgangspunkt guter wissenschaftlicher Arbeit zu geben.

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Gerhart Hauptmann liest Leopardi

2007, Tempel, Bernhard

Gerhart Hauptmann beschäftigte sich über einen längeren Zeitraum mit dem italienischen Dichter Giacomo Leopardi. Anhand von Tagebuchnotizen und Lesespuren in zwei deutschprachigen Leopardi-Ausgaben der nachgelassenen Bibliothek Hauptmanns rekonstruiert der Aufsatz Hauptmanns Leopardi-Rezeption (vor allem im Zeitraum 1929 und 1938), die mehr der Selbstbespiegelung im Lesen als kritischer oder produktiver Auseinandersetzung dient. Ein weiterer Abschnitt betrachtet Hauptmanns Interesse an Leopardis Biographie, das u.a. die Lesespuren im Vorwort zur Auswahl-Ausgabe von Leopardis Werken durch Ludwig Wolde bezeugen, aber auch die Anteilnahme an der biographischen Leopardi-Skizze in Herbert Eulenbergs populärem Büchlein 'Schattenbilder und Lichtbilder' (1926).

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Open-Access-Finanzierung

2020, Kändler, Ulrike

Öffentlich finanzierte Forschungsergebnisse sollen schnell, weltweit und uneingeschränkt zur Verfügung stehen, das ist das erklärte Ziel von Open Access.2 Mit dem freien Zugang sowie dem Verzicht auf Verkauf und Abonnementgebühren entfällt aber auch eine traditionelle Möglichkeit, die Produktion von Zeitschriften oder Büchern zu finanzieren. Dennoch gibt es wissenschaftliche Publikationen keineswegs umsonst: Vom Betrieb des hochschuleigenen Dokumentenservers bis hin zu komplexen verlegerischen Infrastrukturen und Dienstleistungen – auch im Open Access entstehen mehr oder weniger hohe Kosten, die irgendwie getragen werden müssen. Wer zahlt also für den freien Austausch des Wissens?

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3b Open-Access-Publikationsfonds

2017, Pampel, Heinz, Tullney, Marco

Ein Open-Access-Publikationsfonds ist ein Finanzierungs- und Steuerungsinstrument wissenschaftlicher Einrichtungen zur Übernahme von Open-Access-Publikationsgebühren. Dieser Beitrag befasst sich mit Aufbau und Betrieb eines solchen Fonds.