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    Herbst TIB DOI Konsortium online Workshops - Metadaten Best Practice
    (Hannover : Technische Informationsbibliothek, PID Competence Center, 2021-11-09) Taller, Nelli; Dreyer, Britta; Burger, Felix; Hagemann-Wilholt, Stephanie
    Folien für den virtuellen Workshop "Herbst TIB DOI Konsortium online Workshops - Metadaten Best Practice".
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    Konzept zum Forschungsdatenmanagement an der Leibniz Universität Hannover
    (Marburg : Philipps-Universität, 2018) Neumann, Janna
    Das Thema Forschungsdatenmanagement (FDM) wurde an der Leibniz Universität Hannover im Sommer 2014 offiziell durch das Präsidium der Universität mit dem Auftrag einer Konzeptentwicklung zum Umgang mit Forschungsdaten in Angriff genommen. Der Entwurf wurde von einem einrichtungsübergreifendem Team, bestehend aus Vertretern des Dezernates für Forschung, des Rechenzentrums und der Technischen Informationsbibliothek entwickelt. Er enthält Bausteine zur Erarbeitung einer Richtlinie und einer technischen Infrastruktur und beschreibt zudem den Aufbau von Beratungsund Schulungsangeboten für Forschende der Leibniz Universität Hannover. Seit Ende 2016 befindet sich die erarbeitete und vom Präsidium verabschiedete Gesamtstrategie in der Umsetzung.
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    open-access.network. Wie gestalten wir die Zukunft?
    (Zenodo, 2023) Benz, Martina; Kirchner, Andreas; Mikautsch, Emilia; Strauß, Helene
    Das Poster "open-access.network. Wie gestalten wir die Zukunft?" wurde im Rahmen des BMBF-geförderten Projekts open.access-network erstellt und für die Open-Access-Tage 2023 angenommen. Das Poster skizziert den Weg zur Verstetigung des Kompetenz- und Vernetzungsportals open-access.network. Mit Blick auf das Ziel eines Community-basierten Organisations- und Finanzierungsmodells, wird aktiv zur Interaktion mit dem Poster sowie zur Ideen- und Meinungsäußerung zur Verstetigung eingeladen.
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    Semi-supervised identification of rarely appearing persons in video by correcting weak labels
    (New York City : Association for Computing Machinery, 2016) Müller, Eric; Otto, Christian; Ewerth, Ralph
    Some recent approaches for character identification in movies and TV broadcasts are realized in a semi-supervised manner by assigning transcripts and/or subtitles to the speakers. However, the labels obtained in this way achieve only an accuracy of 80% - 90% and the number of training examples for the different actors is unevenly distributed. In this paper, we propose a novel approach for person identification in video by correcting and extending the training data with reliable predictions to reduce the number of annotation errors. Furthermore, the intra-class diversity of rarely speaking characters is enhanced. To address the imbalance of training data per person, we suggest two complementary prediction scores. These scores are also used to recognize whether or not a face track belongs to a (supporting) character whose identity does not appear in the transcript etc. Experimental results demonstrate the feasibility of the proposed approach, outperforming the current state of the art.
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    An Empirical Study on 3D Artefacts in the Scientific Life Cycle
    (Hannover : Technische Informationsbibliothek, 2018) Struß, J.M.
    3D models, objects and data are being used in an increasing number of scientific disciplines throughout different points in the research life cycle. In addition to architecture, civil engineering and mechanical engineering – disciplines that traditionally plan and construct in three-dimensional space – they are also used in the fields of electrical engineering and information technology, physics and astronomy as well as in the conservation of cultural heritage. The types of models used differ considerably in the different disciplines. In addition to CAD models, there are for example formats such as point clouds resulting from laser scans, which are used to capture buildings or landscapes. In addition, there are simulations in which the temporal dimension also plays a role. Furthermore printable 3D models that allow the direct generation of a physical object are increasingly being created. The study presented here takes a closer look at the diversity of 3D artefacts, the point of their creation in the research lifecycle as well as the purpose these artefacts serve.
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    Der Umgang mit Forschungsdaten an der Leibniz Universität Hannover : Auswertung einer Umfrage und ergänzender Interviews 2015/16
    (Hannover : Technische Informationsbibliothek, 2016) Hauck, Reingis; Kaps, Reiko; Krojanski, Hans Georg; Meyer, Anneke; Neumann, Janna; Soßna, Volker
    Im Kontext des Projekts „Entwicklung eines institutionellen Konzepts zum Forschungsdatenmanagement an der Leibniz Universität Hannover“ wurden 2015/16 eine universitätsinterne Online-Umfrage und ergänzende Interviews durchgeführt. Deren Ergebnisse ermöglichen einen Einblick in den derzeitigen Umgang mit Forschungsdaten und eine Abschätzung des Bedarfs an Beratung, Schulung und technischer Infrastruktur seitens des wissenschaftlichen Personals. In diesem Bericht werden die Daten präsentiert und ausgewertet.
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    Quo vadis, VIVO? Stand und Entwicklung
    (Zenodo, 2017) Hauschke, Christian
    Vortrag mit den Highlights der VIVO-Conference 2017, einem Überblick über VIVO 1.10 und einem Ausblick auf die VIVO-Aktivitäten der TIB.
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    FDM am Standort: von der initialen Idee zum dauerhaften Service : Rückblicke auf die DINI/nestor-Workshopreihe
    (Marburg : Philipps-Universität, 2020) Brenger, Bela; Lemaire, Marina; Ludwig, Jens; Neumann, Janna; Rehwald, Stephanie; Stegemann, Jessica
    Der Aufbau und das Angebot von Infrastrukturen und Services für das Forschungsdatenmanagement (FDM) für Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler ist derzeit eine drängende Herausforderung für Universitäts- und Forschungsstandorte. In drei aufeinander aufbauenden Workshops der DINI/nestor AG Forschungsdaten in Zusammenarbeit mit den Universitäten Duisburg-Essen, Siegen und Trier wurden die verschiedenen Aspekte zu Themen wie die Ermittlung der Bedarfe, die Entwicklung von Service- und Organisationsstrukturen sowie die nachhaltige Finanzierung vorgestellt und diskutiert, um ein sinnvolles Gesamtangebot eines Standorts im Bereich FDM zu entwickeln. Dieser Artikel gibt einen Überblick über die bei den Workshops vorgestellten Inhalte und geführten Diskussionen.
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    NFDI4Chem - Fachkonsortium für die Chemie
    (Marburg : Philipps-Universität, 2021) Ortmeyer, Jochen; Schön, Florian; Herres-Pawlis, Sonja; Jung, Nicole; Bach, Felix; Liermann, Johannes; Neumann, Steffen; Popp, Christian; Razum, Matthias; Koepler, Oliver; Steinbeck, Christoph
    Als Fachkonsortium für die Chemie hat sich NFDI4Chem innerhalb der Nationalen Forschungsdateninfrastruktur (NFDI) gebildet. In diesem Beitrag stellt sich das Konsortium kurz vor und legt seine zentralen Ziele und wichtigsten Verbesserungen für das Forschungsdatenmanagement (FDM) in der Chemie sowie die praktischen Heraus-forderungen dar. Die Vision von NFDI4Chem ist die umfassende Digitalisierung und Vernetzung aller Prozesse im Umgang mit Forschungsdaten in der chemischen Forschung. Beginnend mit der Erzeugung der Daten, über deren Verarbeitung und Analyse bis hin zur Publikation wird eine modulare, vernetzte Infrastruktur aus Software-Tools, elektronischen Laborjournalen und Datenrepositorien entwickelt und bereitgestellt, die Forschende im Laboralltag unterstützt. Die Digitalisierung wird begleitet durch die Entwicklung von Minimalinformationen für Datenpublikationen, bestehend unter anderem aus Standards für Daten- und Metadatenformate sowie Ontologien zur semantischen Beschreibung. Seine Aufgaben verfolgt das NFDI4Chem-Konsortium wissenschaftsgeleitet und mit dem klaren Ziel, eine intuitiv und effizient nutzbare Infrastruktur zu entwickeln. Das Gestalten eines kulturellen Wandels, gemeinsam mit der wissenschaftlichen Community, zur Etablierung und Akzeptanz eines FAIRen Umgangsmit Daten ist daher ein weiteres wichtiges Element der NFDI4Chem-Aktivitäten.
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    Wissenschaftliche Videos im Semantic Web - das AV Portal der TIB in der Linked Open Data Cloud
    (Reutlingen : Berufsverband Information Bibliothek e. V., 2017) Saurbier, Felix
    Die Technische Informationsbibliothek (TIB) hat sich zum Ziel gesetzt, die Nutzung und Verbreitung ihrer Sammlungen nachhaltig zu fördern und setzt dazu konsequent auf Semantic Web-Technologien. Durch die Bereitstellung von "Linked Library Data" können Bibliotheken und Informationsdienstleister die Sicht- und Auffindbarkeit ihrer Bestände signifikant erhöhen. Denn zum einen vereinfachen strukturierte Daten, die interoperabel sowie maschinenlesbar sind, die Nachnutzung durch Dritte entscheidend. Zum anderen ermöglichen sie wesentlich differenziertere sowie effizientere Suchanfragen und unterstützen Bibliotheksnutzer sowohl im Retrieval als auch in der Weiterverarbeitung der für sie relevanten Informationen. Vor diesem Hintergrund veröffentlicht die TIB umfangreiche Meta- und Erschließungsdaten der wissenschaftlichen Filme ihres AV-Portals im standardisierten Resource Description Format (RDF) und stellt auf diesem Weg einen neuen und innovativen Service zur Nachnutzung und Verlinkung ihrer Datensätze zur Verfügung. In unserem Vortrag möchten wir zeigen, welche Mehrwerte sich auf Basis der eingesetzten Linked Open Data-Technolgien im Kontext audiovisueller Medien generieren lassen und die Nutzung von Linked Open Data im AV-Portal der TIB vorstellen. Besonderes Augenmerk soll dabei erstens auf den semantischen Erschließungsdaten liegen, die durch automatisierte Verfahren der Bild-, Text- und Spracherkennung generiert werden. Zweitens sollen die darauf aufbauenden Mehrwertdienstleistungen - wie die semantische Anreicherung mit zusätzlichen relevanten Informationen und die Verlinkung weiterführender Ressourcen - vorgestellt werden. Schließlich soll drittens demonstriert werden, wie durch die Bereitstellung der autoritativen sowie zeitbasierten, automatisch generierten Metadaten als Linked Open Data unter einer Creative Commons-Lizenz die freie Nachnutzung der Daten des AV-Portals durch Dritte ermöglicht wird.