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Handreichung Technik und Infastrukturen

2023, Eichler, Frederik, Eppelin, Anita, Kampkaspar, Dario, Schrader, Antonia C., Söllner, Konstanze, Vierkant, Paul, Withanage, Dulip, Wrzesinski, Marcel

In der vorliegenden Handreichung stellen wir unterschiedliche technische Ressourcen vor, die redaktionelle Arbeiten unterstützen können. Dabei empfiehlt es sich, Software und Systeme zu nutzen, die den Wandel hin zu einer offenen, niederschwelligen und nachhaltigen Wissenschaftskultur fördern. Hierzu zählt in erster Linie die Verwendung von Open-Source-Software. Unsere Empfehlungen haben dabei eine begrenzte Reichweite: Serviceanbieter, Software und Projekte sind zu einem späteren Zeitpunkt ggf. nicht mehr verfügbar. Auch sind gerade die Infrastruktureinrichtungen in das föderale Wissenschaftssystem integriert, was sie bestimmten Unwägbarkeiten aussetzt.

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Beitragsmodell (arXiv)

2017, Tobschall, Esther

Auch nach 25 Jahren ist der E-Print-Server arXiv noch immer eine bedeutende Plattform für die schnelle Veröffentlichung von Forschungsergebnissen und we-sentliche Informationsquelle für seine Fachgebiete. arXiv ist zentrales Fachrepo-sitorium und gilt als Prototyp des Open-Access-Publizierens. Dennoch hat Erfolg auch immer seinen Preis: Dieser Beitrag stellt die Informationsplattform arXiv vor und beschreibt die Erfahrungen mit einem Geschäftsmodell, das über Mit-gliedsbeiträge eine nachhaltige Finanzierung erreichen will.

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Open Science und die Bibliothek – Aktionsfelder und Berufsbild

2019, Blümel, Ina, Drees, Bastian, Hauschke, Christian, Heller, Lambert, Tullney, Marco

Eine durch die Digitalisierung veränderte und auf Open Science ausgerichtete Wissenschaftspraxis benötigt angepasste Infrastrukturen und Services. Daraus ergeben sich verschiedene neue oder veränderte Aktionsfelder für wissenschaftliche Bibliotheken und Infrastruktureinrichtungen. Zu nennen sind zum Beispiel die nicht-textuellen Materialien wie Forschungsdaten, AV-Medien oder Software und die Umsetzung der FAIR-Prinzipien. Hinzu kommen neue Aufgaben im Bereich der Forschungsinformationen, zum Beispiel in der Unterstützung institutioneller Forschungsinformationssysteme, die Gestaltung von Open Access, die Unterstützung kollaborativen wissenschaftlichen Arbeitens sowie die Schaffung von offenen Infrastrukturen. In diesem Artikel werden diese Felder kurz vorgestellt und sich daraus abzeichnende Anforderungen an das bibliothekarische Berufsbild skizziert.

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Publikationsmonitoring

2020, Schmeja, Stefan, Tullney, Marco, Lackner, Karin, Schilhan, Lisa, Kaier, Christian

Die systematische Erfassung und Dokumentation des Publikationsoutputs einer Einrichtung spielt in Zeiten einer vorwiegend quantitativ erfolgenden Bewertung von Forschungsleistungen eine immer wichtigere Rolle für viele Universitäten und Forschungseinrichtungen. Zusammen mit weiteren Parametern wie eingeworbenen Drittmitteln dienen Publikationsdaten nicht nur der Außendarstellung, sondern auch der internen Auswertung und Steuerung bis hin zur leistungsorientierten Mittelvergabe. Hochschulverwaltungen dienen die Daten zur Identifizierung von Handlungsbedarfen bei der Entwicklung von Fachbereichen und Instituten. Systematisch erfasste Publikationsdaten geben Aufschluss über Trends in der Forschung und, insbesondere im Zusammenhang mit Zitationsdaten, über Verbindungen zwischen unterschiedlichen Forschungsgebieten oder Einrichtungen.

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Renegotiating Open-Access-Licences for Scientific Films

2016, Brehm, Elke

Scientific publishing is not limited to text any more, but more and more extends also to digital audio-visual media. Thus services for publishing these media in portals designed for scientific content, oriented towards the demands of scientists and which comply with the requirements of Open Access Licenses must be provided. Among others, it is the goal of the Competence Centre for Non-textual-materials of TIB to collect, archive and provide access to scientific audio-visual media in the TIB AV-Portal under the best possible (open) conditions. This applies to older films, as for example the film collection of the former IWF Knowledge and Media gGmbH i. L. (IWF) and to new films. However, even if the acquisition of the necessary rights for audio-visual media is complex, the renegotiation of Open-Access- Licenses for older films is very successful. This paper focuses on the role of Open Access in the licensing strategy of TIB regarding scientific films, the respective experience of TIB and the presentation in the AV-Portal, but also touches upon prerequisites and procedures for the use of Orphan Works.

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Figures in Scientific Open Access Publications

2018, Sohmen, Lucia, Charbonnier, Jean, Blümel, Ina, Wartena, Christian, Heller, Lambert, Méndez, E., Crestani, F., Ribeiro, C., David, G., Lopes, J.

This paper summarizes the results of a comprehensive statistical analysis on a corpus of open access articles and contained figures. It gives an insight into quantitative relationships between illustrations or types of illustrations, caption lengths, subjects, publishers, author affiliations, article citations and others.

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Von der Aktion zum Regelbetrieb: Entwicklung eines Zweitveröffentlichungsservices an der UB/LMB Kassel

2021, Dellmann, Sarah, Deppe, Arvid

Während der Open-Access-Woche 2020 fand in der UB/LMB Kassel die Aktion „Sie liefern den Text, wir machen den Rest“ statt, während der verschiedene Serviceangebote rund um das Zweitveröffentlichen angeboten und hinsichtlich Aufwand und Nachfrage erprobt wurden. Die Resonanz auf diese zeitlich befristete Aktion war sehr positiv, die Nachfrage an Zweitveröffentlichungsservices groß und die „Erfolgsquote“, d.h. die Anzahl potenziell für die Zweitveröffentlichung zugelassener Publikationen, erfreulich. Dieser Artikel stellt die Erfahrungen mit der Aktion sowie die darauf basierende Definition des Serviceumfangs und die Entwicklung des Workflows für den Regelbetrieb vor.

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Open-Access-Finanzierung

2022, Kändler, Ulrike, Wohlgemuth, Michael, Ertl, Hubert, Rödel, Bodo

[no abstract available]

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Graf, Dorothee; Fadeeva, Yuliya; Falkenstein-Feldhoff, Katrin (Hrsg.): Bücher im Open Access: ein Zukunftsmodell für die Geistes- und Sozialwissenschaften? Opladen: Verlag Barbara Budrich, 2020. ISBN: 978-3-8474-2460-4, Paperback, 39,90 €. Auch Open Access: https://doi.org/10.17185/duepublico/72237

2021, Schmeja, Stefan

Rezension zu Graf, Dorothee; Fadeeva, Yuliya; Falkenstein-Feldhoff, Katrin (Hrsg.): Bücher im Open Access: ein Zukunftsmodell für die Geistes- und Sozialwissenschaften? Opladen: Verlag Barbara Budrich, 2020. ISBN: 978-3-8474-2460-4

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Open Access, Open Content und gemeinfreies Kulturerbe

2012, Heller, Lambert, Nissen, Martin, Schade, Frauke, Umlauf, Konrad

Seit Beginn der 2000er Jahre haben Open Access und Open Content in der global vernetzten Informationswelt sprunghaft an Bedeutung gewonnen. Die Verfügbarkeit von Wissen ist zu einem entscheidenden Entwicklungsfaktor für Wissenschaft, Wirtschaft, Kultur und Gesellschaft geworden. Angesichts der wachsenden Bedeutung stellen sich Fragen der Verfügbarkeit sowie der Teilhabe auf regionaler, nationaler und globaler Ebene. Der freie Zugang zu Wissen erhöht nachweislich dessen Sichtbarkeit. Er ist Voraussetzung für technische Erschließungsverfahren und eröffnet neue Möglichkeiten der Auffindbarkeit und automatisierten Verknüpfung. Aus wissenspolitischer Perspektive trägt Open Access dazu bei, die drohende Kluft zwischen öffentlich geförderten Informationseinrichtungen in regionalen und nationalen Informationsverbünden zu verringern, zudem ermöglicht Open Access strukturell unterentwickelten Regionen, am wissenschaftlichen und wirtschaftlichen Fortschritt teilzuhaben. Formelle Unterstützung findet Open Access durch führende Wissenschafts- und Fördereinrichtungen wie beispielsweise die Deutsche Forschungsgemeinschaft, die Europäische Kommission sowie den Weltverband der Bibliotheken IFLA. Im wissenschaftlichen Bereich wird Open Access in Forschungseinrichtungen in den USA, Großbritannien und der Schweiz durch sog. Mandatories (i. e. rechtsverbindliche Verpflichtungen) getragen, die von ihren Wissenschaftlern die Publikation unter Open-Access-Bedingungen einfordern. Hierbei gibt es jedoch erhebliche nationale Unterschiede, die auf verschiedenen Rechtssystemen und Publikationstraditionen gründen. Der Fokus dieses Beitrags ist darauf gerichtet, wie Wissenschaftliche und Öffentliche Bibliotheken Open Access, Open Content und gemeinfreies Kulturerbe erwerben, bereitstellen, in ihre vorhandenen digitalen Systeme einbinden und unterstützen können. Die Möglichkeiten zukünftiger Tätigkeitsfelder sind hier vielfältig, die Diskussion darüber steht gerade in Deutschland erst am Anfang.