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    Digital Humanities Handbuch
    (2015-08-12) Hahn, Helene; Kalman, Tibor; Pielström, Steffen; Puhl, Johanna; Kolbmann, Wibke; Kollatz, Thomas; Neuschäfer, Markus; Stiller, Juliane; Tonne, Danah
    Um das Handbuch möglichst praxisnah zu gestalten, haben wir uns entschieden, zuerst einzelne DH-Projekte vorzustellen, um die Möglichkeiten der DH den Lebringen und ihnen zu zeigen, was in der Praxis in dem Bereich derzeit schon umgesetzt wurde. So zeigen wir in Kapitel 2, wie mit TextGrid Texte editiert und meCodicology Handschriften analysiert werden. Die folgenden drei Kapitel beschäftigen sich mit den drei Säulen, die jedes Projekt in den Digital Humanities trag Methoden und Werkzeuge, und Infrastruktur. Die Kapitel bieten erste Einführungen in die jeweilige Thematik und vermitteln den Lesern an die Praxis angelehntsie in eigenen DH-Projekten anwenden können. Die Kapitel Daten und Alles was Recht ist - Urheberrecht und Lizenzierung von Forschungsdaten weisen in die Grundlage wissenschaftlichen Forschens ein und bieten Hilfestellungen im Umgang mit Lizenzen und Dateiformaten. Das Kapitel Methoden und Werkzeuge ze Digital Humanities auf und verweist beispielhaft auf digitale Werkzeuge, die für die Beantwortung geisteswissenschaftlicher Forschungsfragen herangezogen weKapitel Infrastruktur werden Digitale Infrastrukturen, deren Komponenten und Zielstellungen näher beschrieben. Sie sind unerlässlich, um die digitale Forschunund nachhaltig zu gestalten.
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    Sammlung Albrecht Haupt Digital - Von historischer Graphik zu Linked-Open-Data
    (Reutlingen : Berufsverband Information Bibliothek e. V., 2024) Walther, Tatiana; Rubach, Birte; Litvinov, Georgy
    Obwohl auch kleinere Sammlungen - z. B. Graphiken, Karten oder andere Rarabestände - große historische Bedeutung haben können, fristen sie oftmals ein Dasein im Verborgenen; meist, weil es an technischen Ressourcen, Personal oder Fachwissen für die Erschließung fehlt. Die Verwendung offener Standards und Open-Source-Software bietet eine Chance, diese Bestände ans Tageslicht zu bringen. In diesem Vortrag möchten wir einen Überblick über die Schritte geben, die unternommen wurden, um die Sammlung für Fachleute und die Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Das Material sollte nicht nur veröffentlicht, sondern auch die beschreibenden Metadaten nach den FAIR-Prinzipien verarbeitet werden. Ein zentraler Aspekt war dabei die Offenheit der verwendeten Software, Standards und Lizenzen; Software und Ontologie wurden unter freier Lizenz veröffentlicht und stehen zur Nachnutzung zur Verfügung. Die Sammlung Albrecht Haupt umfasst europäische Zeichnungen, Druckgraphiken und Monographien des 16.-19. Jhs. Ihr Besitzer A. Haupt (1852-1932) überließ sie im Jahr 1901 der Bibliothek der Technischen Hochschule Hannover, der Vorgängerin der Technischen Informationsbibliothek (TIB). Im von der DFG geförderten GESAH-Projekt wurde die Sammlung digitalisiert, erschlossen und 2023 auf https://sah.tib.eu veröffentlicht. Die offene Software und Linked-Data-Anwendung Vitro wurde als Erschließungsumgebung eingesetzt. Die von uns entwickelte GESAH Graphic Arts Ontology erlaubte Kunsthistoriker:innen, die Sammlungsobjekte in Übereinstimmung mit Linked-Open-Data-Prinzipien zu beschreiben. Die Sammlungsmetadaten wurden mit Verknüpfungen zu Art & Architecture Thesaurus (AAT), ICONCLASS, Gemeinsame Normdatei (GND) und Wikidata angereichert. Um die Nutzung und Darstellung der Sammlung auch in anderen Kontexten zu ermöglichen - z.B. via Export in Deutsche Digitale Bibliothek oder Graphikportal - wurde eine LIDO-Schnittstelle entwickelt.
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    Orte des Gestapoterrors im heutigen Niedersachsen
    (Meyrin : CERN, 2020-12-09) Doerry, Janine; Blümel, Ina; Cartellieri, Simone; Heller, Lambert; Wagner, Jens-Christian
    Auszug aus dem Antrag im MWK-Förderprogramm Pro*Niedersachsen – Kulturelles Erbe – Sammlungen und Objekte