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    VIVO 2018 - ein Rückblick
    (Zenodo, 2018) Hauschke, Christian
    In diesem Vortrag werden Entwicklungen in der deutschen und internationalen VIVO-Community seit dem letzten Workshop zusammengefasst, inklusive eines Rückblicks auf die VIVO Conference 2018.
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    Supporting a VIVO Regional Community
    (Zenodo, 2018) Hauschke, Christian
    VIVO is member-supported, open source software and an ontology for representing scholarship. VIVO supports recording, editing, searching, browsing, and visualizing scholarly activity. VIVO encourages showcasing the scholarly record, research discovery, expert finding, network analysis, and assessment of research impact. When installed and populated with researcher interests, activities, and accomplishments by an institution, VIVO enables the discovery of research and scholarship across disciplines at that institution and beyond. When VIVO is implemented in a research institution, there is a need to adjust the software to local needs. If a system has its roots in a different country, the adjustments can be more comprehensive. The VIVO ontology and a lot of the underlying assumptions, which are based on the realities of the US scholarly landscape, must be “tailored” to be able to depict the academic culture. The differences concern both the meaning of the translated terms and the usage of the terms in the common language use. This one-hour webinar aims at explaining some of the differences we have experienced while trying to make VIVO compliant to the needs of the German VIVO community. Our motives, goals, tools, and means of communication will be introduced to help others learn from our experiences. Time will be reserved for questions following the presentation. Space is limited and pre-registration is required.
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    VIVO - eine Einführung
    (Zenodo, 2018) Hauschke, Christian; Walther, Tatiana
    Für Neueinsteiger werden die wichtigsten Funktionalitäten von VIVO vorgestellt und können in einem bereitgestellten Demo-System von den TeilnehmerInnen auch selbst ausprobiert werden.
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    Reporting / KDSF und VIVO
    (Zenodo, 2018) Hauschke, Christian; Walther, Tatiana
    In diesem Workshop wird gezeigt, wie man Forschungsinformationen für Berichtszwecke in VIVO erfassen und berichtsbezogene Fragestellungen beantworten kann.
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    Forschungsevaluation und Visualisierung von Zitationsnetzwerken
    (Zenodo, 2018) Hauschke, Christian; Fraumann, Grischa
    Vortrag beim 2. LOC-DB-Workshop 2018 in Mannheim
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    Quo vadis, VIVO? Stand und Entwicklung
    (Zenodo, 2017) Hauschke, Christian
    Vortrag mit den Highlights der VIVO-Conference 2017, einem Überblick über VIVO 1.10 und einem Ausblick auf die VIVO-Aktivitäten der TIB.
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    VIVO - eine Einführung
    (Zenodo, 2017) Hauschke, Christian; Walther, Tatiana
    Folien zum Webinar "VIVO - eine Einführung" am 25. April 2017, in dem unter anderem die VIVO-Instanz der Technischen Informationsbibliothek (TIB) vorgestellt wird.
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    Umsetzung des KDSF-Datenmodells in VIVO
    (Zenodo, 2017) Walther, Tatiana; Hauschke, Christian
    Im Rahmen des Projekts „Umsetzung Kerndatensatz Forschung in VIVO“ wird am Open Science Lab der Technischen Informationsbibliothek Hannover (TIB) der Versuch unternommen, den Kerndatensatz Forschung in das Forschungsinformationssystem VIVO zu integrieren. Entwurf KDSF-VIVO-Alignment und KDSF-VIVO-Extension: https://github.com/VIVO-DE/VIVO-KDSF-Integration
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    VIVO - kollaborative Anpassung eines Open-Source-Forschungsinformationssystems
    (Zenodo, 2017) Hauschke, Christian
    Ontologiearbeit, Wissensmodellierung und kollaborative Weiterentwicklung von Open-Source-Software gehören zu den Zukunftsaufgaben des wissenschaftlichen Bibliothekswesens. Am Beispiel der Aktivitäten der TIB rund um die Open-Source-Software VIVO wird gezeigt, welche Rollen BibliothekarInnen dabei einnehmen können. VIVO ist eine community-basierte Open-Source-Software zur Darstellung vernetzter Forscherprofile im Web. VIVO bietet Erfassung, Suche, Browsing und Visualisierung von Forschungsinformationen. Es hilft bei der Netzwerk-Analyse, der Bewertung der Forschung und als Experten-Suchsystem, alles auf Basis von Linked Data und offenen Standards. Die Software und die dahinter stehende Ontologie zur Beschreibung des akademischen Gegenstandsbereichs entspringen dem US-amerikanischen Wissenschaftssystem. Sie sind folglich dazu gedacht, den Wissenschaftsbetrieb auf die dort übliche Art und Weise vorzustellen. So steht zwar eine große Auswahl an Organisationstypen wie Schools, Colleges oder Academic Departments zur Verfügung. Einige im deutschsprachigen Raum maßgebliche Arten von Organisationseinheiten innerhalb von akademischen Einrichtungen – wie z.B. Fakultäten oder Lehrstühle in Hochschulen – fehlen jedoch. Die Erweiterung der Ontologie auf deutsche Spezifika, aber auch die Übersetzung der Benutzeroberfläche ins Deutsche erfolgte als kollaborative Anstrengung verschiedener Institutionen. Die Technische Informationsbibliothek (TIB) bringt sich ein in die Anpassung der Ontologie und Koordination der deutschsprachigen Community-Aktivitäten. Neben dem hinter dem Kürzel VIVO-DE stehenden Netzwerk gibt es noch eine weitaus größere internationale VIVO-Community, die die Software weiterentwickelt und ihr Nachhaltigkeit durch einen stabilen organisatorischen Rahmen verleiht. Im ersten Teil des Vortrags werden die wesentlichen Merkmale der Software VIVO vorgestellt. Dies umfasst die Vorstellung eines Personenprofils, verschiedene Visualisierungen - z.B. von Ko-Autorschaften oder des Outputs einer Organisationseinheit, aber auch die Eingabe von Daten. Anschließend wird die Systematik der VIVO zugrunde liegenden Ontologien erläutert. Darauf aufbauend wird am konkreten Beispiel ausgeführt, wie VIVO als typisches Beispiel für kollaborative Open-Source-Nachnutzung und Weiterentwicklung durch ein Zusammenspiel verschiedener Akteure weiterentwickelt und an regionale Spezifika angepasst wird. Zur Sprache kommt auch die Interaktion mit der internationalen Entwickler-Community.