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    Quo vadis, VIVO? Stand und Entwicklung
    (Zenodo, 2017) Hauschke, Christian
    Vortrag mit den Highlights der VIVO-Conference 2017, einem Überblick über VIVO 1.10 und einem Ausblick auf die VIVO-Aktivitäten der TIB.
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    Umsetzung des KDSF-Datenmodells in VIVO
    (Zenodo, 2017) Walther, Tatiana; Hauschke, Christian
    Im Rahmen des Projekts „Umsetzung Kerndatensatz Forschung in VIVO“ wird am Open Science Lab der Technischen Informationsbibliothek Hannover (TIB) der Versuch unternommen, den Kerndatensatz Forschung in das Forschungsinformationssystem VIVO zu integrieren. Entwurf KDSF-VIVO-Alignment und KDSF-VIVO-Extension: https://github.com/VIVO-DE/VIVO-KDSF-Integration
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    VIVO - eine Einführung
    (Zenodo, 2018) Hauschke, Christian; Walther, Tatiana
    Für Neueinsteiger werden die wichtigsten Funktionalitäten von VIVO vorgestellt und können in einem bereitgestellten Demo-System von den TeilnehmerInnen auch selbst ausprobiert werden.
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    Forschungsevaluation und Visualisierung von Zitationsnetzwerken
    (Zenodo, 2018) Hauschke, Christian; Fraumann, Grischa
    Vortrag beim 2. LOC-DB-Workshop 2018 in Mannheim
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    VIVO 2018 - ein Rückblick
    (Zenodo, 2018) Hauschke, Christian
    In diesem Vortrag werden Entwicklungen in der deutschen und internationalen VIVO-Community seit dem letzten Workshop zusammengefasst, inklusive eines Rückblicks auf die VIVO Conference 2018.
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    Reporting / KDSF und VIVO
    (Zenodo, 2018) Hauschke, Christian; Walther, Tatiana
    In diesem Workshop wird gezeigt, wie man Forschungsinformationen für Berichtszwecke in VIVO erfassen und berichtsbezogene Fragestellungen beantworten kann.
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    VIVO - kollaborative Anpassung eines Open-Source-Forschungsinformationssystems
    (Zenodo, 2017) Hauschke, Christian
    Ontologiearbeit, Wissensmodellierung und kollaborative Weiterentwicklung von Open-Source-Software gehören zu den Zukunftsaufgaben des wissenschaftlichen Bibliothekswesens. Am Beispiel der Aktivitäten der TIB rund um die Open-Source-Software VIVO wird gezeigt, welche Rollen BibliothekarInnen dabei einnehmen können. VIVO ist eine community-basierte Open-Source-Software zur Darstellung vernetzter Forscherprofile im Web. VIVO bietet Erfassung, Suche, Browsing und Visualisierung von Forschungsinformationen. Es hilft bei der Netzwerk-Analyse, der Bewertung der Forschung und als Experten-Suchsystem, alles auf Basis von Linked Data und offenen Standards. Die Software und die dahinter stehende Ontologie zur Beschreibung des akademischen Gegenstandsbereichs entspringen dem US-amerikanischen Wissenschaftssystem. Sie sind folglich dazu gedacht, den Wissenschaftsbetrieb auf die dort übliche Art und Weise vorzustellen. So steht zwar eine große Auswahl an Organisationstypen wie Schools, Colleges oder Academic Departments zur Verfügung. Einige im deutschsprachigen Raum maßgebliche Arten von Organisationseinheiten innerhalb von akademischen Einrichtungen – wie z.B. Fakultäten oder Lehrstühle in Hochschulen – fehlen jedoch. Die Erweiterung der Ontologie auf deutsche Spezifika, aber auch die Übersetzung der Benutzeroberfläche ins Deutsche erfolgte als kollaborative Anstrengung verschiedener Institutionen. Die Technische Informationsbibliothek (TIB) bringt sich ein in die Anpassung der Ontologie und Koordination der deutschsprachigen Community-Aktivitäten. Neben dem hinter dem Kürzel VIVO-DE stehenden Netzwerk gibt es noch eine weitaus größere internationale VIVO-Community, die die Software weiterentwickelt und ihr Nachhaltigkeit durch einen stabilen organisatorischen Rahmen verleiht. Im ersten Teil des Vortrags werden die wesentlichen Merkmale der Software VIVO vorgestellt. Dies umfasst die Vorstellung eines Personenprofils, verschiedene Visualisierungen - z.B. von Ko-Autorschaften oder des Outputs einer Organisationseinheit, aber auch die Eingabe von Daten. Anschließend wird die Systematik der VIVO zugrunde liegenden Ontologien erläutert. Darauf aufbauend wird am konkreten Beispiel ausgeführt, wie VIVO als typisches Beispiel für kollaborative Open-Source-Nachnutzung und Weiterentwicklung durch ein Zusammenspiel verschiedener Akteure weiterentwickelt und an regionale Spezifika angepasst wird. Zur Sprache kommt auch die Interaktion mit der internationalen Entwickler-Community.
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    Optimierte Erfassung und Veröffentlichung von Artikelmetadaten für eine nachhaltige Metadatenallmende im OA-Ökosystem zur Unterstützung von Auffindbarkeit und Evaluation
    (Zenodo, 2023) Nüst, Daniel; Hauschke, Christian; Coordts, Anette; Yücel, Gazi
    Die Metadatenallmende ist ein wichtiger Baustein für den Wandel hin zu einem diversen Open-Access-Ökosystem. Nur mit offenen und hochwertigen Metadaten, die mindestens die gleiche oder sogar höhere Qualität und Abdeckung als die Metadaten-Silos etablierter kommerzieller Verlage erreichen, können unabhängige Zeitschriften auf Augenhöhe Themen wie Auffindbarkeit und faire Evaluation von Forschenden angehen. Wir stellen einen Arbeitsablauf und Werkzeuge vor, die eine Professionalisierung der Metadatenprozesse von unabhängigen, scholar-led OA-Journals unterstützen. Diese Journals können damit ihre Sichtbarkeit im Wissenschaftssystem und ihre Bedeutung als Publikationsort erhöhen. Dazu wird die global verbreitete Free and Open Source Software (FOSS) Open Journal Systems (OJS) um Funktionen erweitert, die a) Eingabe, Kuratierung und Anreicherung von artikelbezogenen Metadaten durch Autor:innen und Editor:innen und b) den Export dieser Metadaten an offene Datenquellen wie z. B. Wikidata ermöglichen. Diese Erweiterung wird durch OJS-Plugins und auch Anpassung der OJS-Kernsoftware in den folgenden Anwendungsfällen umgesetzt: Erstens ermöglicht die Integration von validierten persistenten Identifikatoren (PIDs) und geographischen Metadaten als Teil der Publikationsmetadaten eine bessere Auffindbarkeit und von Artikeln aus Open-Access-Zeitschriften. PIDs und Geometadaten stellen Verbindungen zu anderen Publikationen, akademischen Events, physischen Proben und wissenschaftlichen Instrumenten her und verknüpfen so verwandte Artikel über Zeitschriften und Wissenschaftsdisziplinen hinweg. Auf Basis dieser Metadaten werden zum Beispiel eine Suchplattform realisiert, die wissenschaftliche Artikel über Disziplingrenzen und Publikationsplatformen hinweg als offene Daten interaktiv auf einer Karte darstellt, und semantisch bedeutsame Links in Artikeln und ihren Landing Pages eingefügt. Zweitens werden Zitationsmetadaten während des Einreichungs- und Begutachtungsprozesses strukturiert erfasst und frei in standardisierten Formaten veröffentlicht. Durch die innovative und benutzerfreundliche Metadatenerfassung im Zuge des wissenschaftlichen Ver­öffentlichungsprozesses können Open-Access-Artikel in transparenten zitationsbasierten Evaluationsmetriken verwendet werden. Diese Neuerungen unterstützen eine offene Publikationskultur und -praxis. In diesem Beitrag berichten wir vom aktuellen Arbeitsstand zu den Anwendungsfällen und beschreiben eine Vision für eine neuartige verteilte Erfassung und Veröffentlichung offener Metadaten.
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    confIDent - for FAIR conference metadata
    (Zenodo, 2019) Hagemann-Wilholt, Stephanie; Plank, Margret; Hauschke, Christian
    This poster describes the development of a sustainable platform for the permanent and reliable storage and provision of conference metadata in the DFG funded project confIDent.