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    Dynamic publication formats and collaborative authoring
    (Cham : Springer, 2014) Heller, Lambert; The, Ronald; Bartling, Sönke; Bartling, Sönke; Friesike, Sascha
    While Online Publishing has replaced most traditional printed journals in less than twenty years, today’s Online Publication Formats are still closely bound to the medium of paper. Collaboration is mostly hidden from the readership, and ‘final’ versions of papers are stored in ‘publisher PDF’ files mimicking print. Meanwhile new media formats originating from the web itself bring us new modes of transparent collaboration, feedback, continued refinement, and reusability of (scholarly) works: Wikis, Blogs and Code Repositories, to name a few. This chapter characterizes the potentials of Dynamic Publication Formats and analyzes necessary prerequisites. Selected tools specific to the aims, stages, and functions of Scholarly Publishing are presented. Furthermore, this chapter points out early examples of usage and further development from the field. In doing so, Dynamic Publication Formats are described as (a) a ‘parallel universe’ based on the commodification of (scholarly) media, and (b) as a much needed complement, slowly recognized and incrementally integrated into more efficient and dynamic workflows of production, improvement, and dissemination of scholarly knowledge in general.
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    Literatur und Information : Datenbanken, Fachliteratur, Literaturrecherche und -verwaltung
    (Bad Reichenhall : BIMS gem. e.V., 2013) Kretschmann, Rolf; Linten, Markus; Heller, Lambert
    Die Recherche nach Fachliteratur, deren Analyse, Verwaltung und Zitierung ist unverzichtbare Grundlage wissenschaftlicher Arbeit – die zahlreichen, mitunter ‚populären‘ Plagiatsfälle der letzten Monate und Jahre unterstreichen das. Der Beitrag gibt einen Überblick über Fachliteratur und Informationsquellen sowie Hinweise zur Literaturrecherche und -verwaltung im Feld „Lehren und Lernen mit Technologien“. Zunächst wird mit dem Recherchefahrplan ein methodisches Vorgehen erläutert, das den Rechercheprozess in vier Schritten (Vorbereitung, Online-Recherche, Evaluation der Ergebnisse, Weiterverarbeitung) strukturiert und systematisiert. Integriert wird hier bereits ein Überblick über relevante Fachzeitschriften, Lehrbücher, Blogs und RSS-Feeds sowie Datenbanken, Suchdienste und Fachportale für den Bereich der Medienpädagogik und -didaktik. Anschließend werden mit Social Bookmarking-Diensten und Literaturverwaltungssystemen digitale Werkzeuge zum Speichern und Wiederfinden gefundener Informationen vorgestellt sowie ihr Nutzen und Potenzial für die wissenschaftliche Arbeit näher skizziert. Abschließend werden Suchmaschinen wie Google oder Yahoo/Bing – auf Grund ihrer herausragenden Stellung bei der Suche nach (Fach-) Informationen – einem kritischen Blick unterzogen und wissenschaftlichen Suchdiensten als Alternative gegenüber gestellt. Ziel des Kapitels ist es, Forschenden, Studierenden oder am Thema Interessierten, im Gegenstandsbereich eine Orientierung und das Rüstzeug für eine erfolg- und ertragreiche Recherche als Ausgangspunkt guter wissenschaftlicher Arbeit zu geben.
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    Mashups und Bibliotheken
    (Berlin ; New York, NY : de Gruyter Saur, 2010) Nowak, Manfred; Heller, Lambert; Korzen, Sascha; Bergmann, Julia; Danowski, Patrick
    [no abstract available]
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    Open Access, Open Content und gemeinfreies Kulturerbe
    (Berlin [u.a.] : de Gruyter Saur, 2012) Heller, Lambert; Nissen, Martin; Schade, Frauke; Umlauf, Konrad
    Seit Beginn der 2000er Jahre haben Open Access und Open Content in der global vernetzten Informationswelt sprunghaft an Bedeutung gewonnen. Die Verfügbarkeit von Wissen ist zu einem entscheidenden Entwicklungsfaktor für Wissenschaft, Wirtschaft, Kultur und Gesellschaft geworden. Angesichts der wachsenden Bedeutung stellen sich Fragen der Verfügbarkeit sowie der Teilhabe auf regionaler, nationaler und globaler Ebene. Der freie Zugang zu Wissen erhöht nachweislich dessen Sichtbarkeit. Er ist Voraussetzung für technische Erschließungsverfahren und eröffnet neue Möglichkeiten der Auffindbarkeit und automatisierten Verknüpfung. Aus wissenspolitischer Perspektive trägt Open Access dazu bei, die drohende Kluft zwischen öffentlich geförderten Informationseinrichtungen in regionalen und nationalen Informationsverbünden zu verringern, zudem ermöglicht Open Access strukturell unterentwickelten Regionen, am wissenschaftlichen und wirtschaftlichen Fortschritt teilzuhaben. Formelle Unterstützung findet Open Access durch führende Wissenschafts- und Fördereinrichtungen wie beispielsweise die Deutsche Forschungsgemeinschaft, die Europäische Kommission sowie den Weltverband der Bibliotheken IFLA. Im wissenschaftlichen Bereich wird Open Access in Forschungseinrichtungen in den USA, Großbritannien und der Schweiz durch sog. Mandatories (i. e. rechtsverbindliche Verpflichtungen) getragen, die von ihren Wissenschaftlern die Publikation unter Open-Access-Bedingungen einfordern. Hierbei gibt es jedoch erhebliche nationale Unterschiede, die auf verschiedenen Rechtssystemen und Publikationstraditionen gründen. Der Fokus dieses Beitrags ist darauf gerichtet, wie Wissenschaftliche und Öffentliche Bibliotheken Open Access, Open Content und gemeinfreies Kulturerbe erwerben, bereitstellen, in ihre vorhandenen digitalen Systeme einbinden und unterstützen können. Die Möglichkeiten zukünftiger Tätigkeitsfelder sind hier vielfältig, die Diskussion darüber steht gerade in Deutschland erst am Anfang.