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    Open-Access-Finanzierung
    (Bonn : Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB), 2022) Kändler, Ulrike; Wohlgemuth, Michael; Ertl, Hubert; Rödel, Bodo
    [no abstract available]
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    Seriös oder nicht? Die individuelle Prüfung der Qualität von Zeitschriften an der TIB
    (Heidelberg : Universitätsbibliothek, 2023) Schmeja, Stefan; Kändler, Ulrike
    Die Frage nach der Qualität von Open-Access-Zeitschriften stellt sich an der TIB sowohl bei der Beratung von Autor:innen als auch bei der Förderung durch einen Publikationsfonds. Wenn eine Zeitschrift nicht im Directory of Open Access Journals (DOAJ) gelistet ist und auch nicht eindeutig unseriös erscheint, wird sie individuell anhand unterschiedlicher Kriterien geprüft. In diesem Beitrag stellen wir die benutzten Kriterien vor und schildern unsere Erfahrung bei der Einschätzung.
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    How to proceed – Konferenzberichte im Open Access
    (Zenodo, 2018) Kändler, Ulrike; Schmeja, Stefan
    Während in vielen Fächern Zeitschriftenartikel den Hauptteil der wissenschaftlichen Publikationen ausmachen, spielen in einigen Fachgebieten Proceedings eine mindestens ebenso wichtige Rolle. Insbesondere in der Informatik und den Ingenieurwissenschaften stehen die Konferenzberichte im Zentrum der wissenschaftlichen Kommunikation. Dennoch erfahren sie bisher vergleichsweise wenig Beachtung im Rahmen der Open-Access-Transformation – und das, obwohl der Imperativ barrierefreier und rascher Verfügbarkeit für diese Publikationen eigentlich im Besonderen gilt. Konferenzen und Proceedings weisen jedoch auch formateigene Charakteristika auf, die häufig wenig zu den etablierten Angeboten und Kriterien passen. Die Konferenzen erfüllen kommunikative (unmittelbarer Austausch), soziale (Networking, Ausdefinition von Forschungsgebieten) und wissenschaftspolitische Funktionen (Agenda ausrichtender Einrichtungen) und stehen im Spannungsfeld verschiedener Interessen. Was davon publiziert wird und wie publiziert wird, differiert stark und reicht von renommierten Proceedings-Journals bis zur freien Veröffentlichung heterogener Materialien auf den Seiten der Konferenzveranstalter. Der Vortrag richtet die Aufmerksamkeit auf Konferenzen und Proceedings als einen bislang wenig beachteten Bereich der wissenschaftlichen Kommunikation und greift dazu Ergebnisse einer Projektvorstudie auf, die 2018 an der TIB durchgeführt wurde. Er beleuchtet die speziellen Bedingungen und Anforderungen, die Konferenzen und Konferenzberichte bieten und präsentiert eine differenzierende Bestandsaufnahme zu den existierenden Open-Access-Optionen für Proceedings. Auf dieser Basis wird diskutiert, welche Herausforderungen und welche Chancen Proceedings für eine erfolgreiche, nachhaltige Open-Access-Transformation bieten.
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    Open-Access-Finanzierung
    (Bielefeld : Transcript, 2020) Kändler, Ulrike
    Öffentlich finanzierte Forschungsergebnisse sollen schnell, weltweit und uneingeschränkt zur Verfügung stehen, das ist das erklärte Ziel von Open Access.2 Mit dem freien Zugang sowie dem Verzicht auf Verkauf und Abonnementgebühren entfällt aber auch eine traditionelle Möglichkeit, die Produktion von Zeitschriften oder Büchern zu finanzieren. Dennoch gibt es wissenschaftliche Publikationen keineswegs umsonst: Vom Betrieb des hochschuleigenen Dokumentenservers bis hin zu komplexen verlegerischen Infrastrukturen und Dienstleistungen – auch im Open Access entstehen mehr oder weniger hohe Kosten, die irgendwie getragen werden müssen. Wer zahlt also für den freien Austausch des Wissens?
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    High-Impact oder Grundversorgung? Publikationsfonds und ihr Limit
    (Zenodo, 2018) Kändler, Ulrike
    Finanzierbarkeit, Transformationsperspektive, Qualitätssicherung, Kosten- und Fördertransparenz sowie Nachhaltigkeit - diese strategischen Aspekte adressiert ein Open-Access-Publikationsfonds üblicherweise. Doch Kostenobergrenzen, Hybrid-Zeitschriften, diverse Qualitätsnachweise sind und bleiben umstritten. Hinzu kommen Entwicklungen auf dem Publikationsmarkt wie neue Journalstrukturen (Kaskadenjournals, Daten-, Deskriptions-, Forschungsartikel) und Peer-Review-Verfahren, die etablierte Kriterien vor neue Herausforderungen stellen. Der Vortrag gibt einen Überblick, wie Fondsbetreiber bisher praktisch mit diesen Herausforderungen umgehen (z.B. durch Unterstützung bei Rabattverhandlungen oder Quoten für High-Impact-Publikationen) und diskutiert die Vor-und Nachteile verschiedener Beispiele und Ansätze mit Blick auf die Zukunft der Fonds.