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Zertifizierung von Forschungsdatenrepositorien: Wege, Praxiserfahrungen und Perspektiven : 10. Workshop der DINI/nestor-AG Forschungsdaten

2020, Recker, Jonas, Helbig, Kerstin, Neumann, Janna

Die DINI/nestor-AG Forschungsdaten führte am 5. März 2020 einen Workshop zum Thema Zertifizierung von Forschungsdatenrepositorien[1] an der Universitätsbibliothek Leipzig durch. Motiviert war die Veranstaltung durch den Wunsch, Teilnehmer*innen einen Überblick über relevante Zertifizierungsverfahren zu geben und Vorteile einer Zertifizierung herauszustellen. Gleichzeitig diente die Veranstaltung dem Austausch über Anforderungen und Unterstützungsbedarfe seitens der Repositorien. Trotz einer Reihe von Corona-bedingten Absagen und Vortragsausfällen verfolgten insgesamt 50 Teilnehmende die Vorträge und nahmen an der lebhaften Breakoutsession teil. Dieser Beitrag bereitet die Informationen und Anregungen aus den Diskussionen auf und skizziert erste Lösungsansätze zum Abbau identifizierter Hürden.

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Datentransfer und –nachnutzung

2021, Neumann, Janna

Der Datentransfer und die Datennachnutzung im Kontext des Forschungsdatenmanagements stehen im Zusammenhang mit der Zugänglichkeit von Daten im Rahmen des Publikationsprozesses. Dabei beziehen sich die Anforderungen beim Zugang zu Forschungsdaten in der Praxis auf die jeweilig unterschiedliche Perspektive der Forschenden als Datenproduzierende oder Datennutzende. Eine Nachnutzung von Forschungsdaten steht dabei oftmals in Relation mit deren Publikation.

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TIB’s Portal for audiovisual media: New ways of indexing and retrieval

2014, Neumann, Janna, Plank, Margret

The German National Library of Science and Technology (TIB) is developing a web-based platform for audiovisual media. The forthcoming audiovisual portal optimizes access to scientific videos such as computer animations, lecture and conference recordings. TIB’s AV- Portal offers new methods for searching within videos enabled by automated video analysis with scene, speech, text and image recognition. Search results are connected to new knowledge by linking the data semantically. This paper aims at describing the TIB’s portal for audiovisualmedia and the multimedia retrieval technologies as well as the added value for libraries and their users.

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Anforderungen an Open-Access-Publikation von Forschungsdaten - Empfehlungen für einen offenen Umgang mit Forschungsdaten

2018, Brehm, Elke, Neumann, Janna

Die Publikation von Forschungsdaten wird vor allem im Rahmen der Forschungsförderung verstärkt eingefordert, um Forschungsergebnisse nachvollziehbar, reproduzierbar und nachnutzbar zu machen. Im Rahmen der Publikation der Daten ist zu berücksichtigen, dass nicht alle Daten gleichermaßen für die Nachnutzung wissenschaftlich relevant und interessant sind. Darüber hinaus werden im Verlauf des Forschungsprozesses eine Reihe von rechtlich relevanten Regelungen und Vereinbarungen mit unterschiedlichen Akteuren getroffen. In der Regel werden diese unabhängig voneinander vereinbart, wenig aufeinander abgestimmt und auch im Rahmen von Datenmanagementplänen so getroffen, dass Datenpublikationen mitunter verhindert bzw. erschwert werden können. Die Publikation von Forschungsdaten wird, wenn überhaupt, erst am Ende des Forschungsprozesses in Betracht gezogen. Dann ist die Prüfung der Rechtslage an den Daten, die Auswahl und die Aufbereitung der Daten zwecks Publikation jedoch mit erheblichem Aufwand verbunden und zum Teil gar nicht mehr möglich. Im Rahmen dieses Artikels stellen wir vor, im Hinblick auf welche Aspekte die Daten für eine Publikation auszuwählen sind und wann die Rechtslage an den Daten geprüft werden muss, um eine offene Datenpublikation zu ermöglichen. Dabei werden sowohl die Rollen aller beteiligten Akteure wie Kooperationspartner, Forschungsförderer und Repositoriumsbetreiber als auch der jeweilige rechtliche Rahmen der Forschungsdaten betrachtet. Zur Erleichterung der Analyse der Rechtslage an den Daten wird ein Ansatz für die Bildung von Fallgruppen vorgestellt, der im Rahmen von aktuellen Projekten und Entwicklungen im Forschungsdatenmanagement verfeinert werden muss. Das fallgruppenorientierte Vorgehen ist eine praktikable Hilfestellung für die Beratung von Forschenden zum Forschungsdatenmanagement in der Praxis. Datenmanagementpläne und andere im Forschungsprozess geschlossene Vereinbarungen können im Hinblick auf die Nachnutzung von Forschungsdaten gestaltet werden. Bereits im Rahmen von Schulungen und Beratungsgesprächen können geeignete Lizenzempfehlungen für die Open-Access-Publikation von Forschungsdaten gegeben werden. Ziel ist, möglichst viele publikationsrelevante Daten im Sinne der FAIR Principles1 Open Access publizieren zu können und unnötige Beschränkungen zu vermeiden.

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Datenkultur

2021, Neumann, Janna, Putnings, Markus, Neuroth, Heike, Neumann, Janna

Die Datenkultur im Kontext des wissenschaftlichen Forschungsdatenmanagements unterliegt im Zeitalter der Digitalisierung in der Wissenschaft einem kulturellen Wandel. Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler werden mit vielfältigen digitalen Möglichkeiten konfrontiert und es wird ihnen der verantwortungsvolle Umgang damit abverlangt. Mit zahlreichen Möglichkeiten zur Unterstützung der Wissenschaft beim Aufbau der digitalen Kompetenz und dem Wandel der Datenkultur hin zu einer verlässlichen digitalen Wissenschaft wird dem entgegengetreten.

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GRASS GIS, Star Trek and old Video Tape

2015, Löwe, Peter Heinz, Neumann, Janna, Plank, Margret, Ziedorn, Frauke, Lazar, Robert, Westervelt, James, Inman, Roger

This paper discusses the need for the preservation of audiovisual content in the OSGeo communities beyond the established software repositories. Audiovisual content related to OSGeo projects such as training videos can be preserved by multimedia archiving and retrieval services which are currently developed by the library community. This is demonstrated by the reference case of a newly discovered version of the GRASS GIS 1987 promotional video which is being included into the AV-portal of the German National Library of Science and Technology (TIB). Access to the video will be provided upon the release of the web-based portal, allowing for extended search capabilities based on enhanced metadata derived by automated video analysis. This is a reference case for future preservation activities regarding semanticenhanced Web2.0 content from OSGeo projects

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Konzept zum Forschungsdatenmanagement an der Leibniz Universität Hannover

2018, Neumann, Janna

Das Thema Forschungsdatenmanagement (FDM) wurde an der Leibniz Universität Hannover im Sommer 2014 offiziell durch das Präsidium der Universität mit dem Auftrag einer Konzeptentwicklung zum Umgang mit Forschungsdaten in Angriff genommen. Der Entwurf wurde von einem einrichtungsübergreifendem Team, bestehend aus Vertretern des Dezernates für Forschung, des Rechenzentrums und der Technischen Informationsbibliothek entwickelt. Er enthält Bausteine zur Erarbeitung einer Richtlinie und einer technischen Infrastruktur und beschreibt zudem den Aufbau von Beratungsund Schulungsangeboten für Forschende der Leibniz Universität Hannover. Seit Ende 2016 befindet sich die erarbeitete und vom Präsidium verabschiedete Gesamtstrategie in der Umsetzung.

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Service durch Kompetenzbündelung - Das institutionelle Konzept zum Forschungsdatenmanagement der Leibniz Universität Hannover

2017, Meyer, Anneke, Neumann, Janna

Die Leibniz Universität Hannover hat den bedarfsgerechten Auf- und Ausbau des Unterstützungsangebots zum Umgang mit Forschungsdaten als strategisches Ziel definiert, um den eigenen Forschungsstandort zu stärken. Fachpersonal aus dem Dezernat Forschung, den Leibniz Universität IT Services (LUIS) und der Technischen Informationsbibliothek (TIB) haben dazu ein institutionelles Konzept entworfen, das seit Dezember 2016 umgesetzt wird. Ausgangspunkt des Konzepts bildete eine Umfrage zum Umgang mit Forschungsdaten an der Leibniz Universität Hannover, die durch qualitative Interviews ergänzt wurde. Das institutionelle Konzept umfasst folgende Elemente: Etablierung einer Policy zum Umgang mit Forschungsdaten für die gesamte Universität, Beratung und Schulung für Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler und die Service-Einrichtungen, Auf- und Ausbau eines institutionellen Datenrepositoriums und Entwicklung von Schnittstellen zum Forschungsinformationssystem und zum Volltextrepositorium, Universitätsübergreifende Kooperation & Vernetzung. Die vier Elemente befinden sich in einem unterschiedlichen Umsetzungsstand. Bereits seit 2014 führen die beteiligten Institutionen gemeinsam Beratungen und Schulungen durch und nutzen dafür zur Qualitätssicherung und gegenseitigen Information gemeinsame Dokumentationssysteme. In diesem Bereich konnten in den letzten zwei Jahre Erfahrungen gesammelt werden und Prozesse entsprechend optimiert werden. Die Herausforderung des Ansatzes an der Leibniz Universität besteht darin, ein einrichtungsübergreifendes Service-Angebot vorzuhalten und kollaborativ weiter zu entwickeln. Dadurch ist gewährleistet, dass Kompetenzen effektiv gebündelt werden und sich keine Parallelstrukturen an einzelnen Einrichtungen bilden. Durch die gemeinsam entwickelten Services werden Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler mit einer Stimme und auf mehreren Ebenen zum aktiven und bewussten Umgang mit Forschungsdaten angeregt. In diesem Artikel werden die ersten Erfahrungen in der Umsetzung der einzelnen Elemente des institutionellen Konzepts sowie in der Zusammenarbeit beleuchtet. Außerdem wird ein Ausblick auf die zukünftig angestrebte Entwicklung gegeben.

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Tectonic Storytelling with Open Source and Digital Object Identifiers - a case study about Plate Tectonics and the Geopark Bergstraße-Odenwald

2014, Löwe, Peter, Barmuta, Jan, Klump, Jens, Neumann, Janna, Plank, Margret

[no abstract available]

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FDM am Standort: von der initialen Idee zum dauerhaften Service : Rückblicke auf die DINI/nestor-Workshopreihe

2020, Brenger, Bela, Lemaire, Marina, Ludwig, Jens, Neumann, Janna, Rehwald, Stephanie, Stegemann, Jessica

Der Aufbau und das Angebot von Infrastrukturen und Services für das Forschungsdatenmanagement (FDM) für Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler ist derzeit eine drängende Herausforderung für Universitäts- und Forschungsstandorte. In drei aufeinander aufbauenden Workshops der DINI/nestor AG Forschungsdaten in Zusammenarbeit mit den Universitäten Duisburg-Essen, Siegen und Trier wurden die verschiedenen Aspekte zu Themen wie die Ermittlung der Bedarfe, die Entwicklung von Service- und Organisationsstrukturen sowie die nachhaltige Finanzierung vorgestellt und diskutiert, um ein sinnvolles Gesamtangebot eines Standorts im Bereich FDM zu entwickeln. Dieser Artikel gibt einen Überblick über die bei den Workshops vorgestellten Inhalte und geführten Diskussionen.