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Die Rolle der ORCID iD in der Wissenschaftskommunikation: Der Beitrag des ORCID-Deutschland-Konsortiums und das ORCID-DE-Projekt

2019, Dreyer, Britta, Hagemann-Wilholt, Stephanie, Vierkant, Paul, Strecker, Dorothea, Glagla-Dietz, Stephanie, Summann, Friedrich, Pampel, Heinz, Burger, Marleen

ORCID’s services such as the unambiguous linking of researchers and their research output form the basis of modern scholarly communication. The ORCID Germany Consortium offers a reduced ORCID premium membership fee and supports its members during ORCID integration. Services include a dialogue platform that provides German-language information and additional support services. Another major success factor is an all-encompassing communication strategy: members of the ORCID implementation can resort to established organizational communication channels. Together and with the support of the ORCID DE project they contribute significantly to the successful distribution of ORCID in Germany.

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ORCID Germany Consortium - Numbers and Figures

2018, Vierkant, Paul, Pampel, Heinz, Bertelmann, Roland, Dreyer, Britta

This poster shows the development and status of the ORCID Germany Consortium.

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3b Open-Access-Publikationsfonds

2017, Pampel, Heinz, Tullney, Marco

Ein Open-Access-Publikationsfonds ist ein Finanzierungs- und Steuerungsinstrument wissenschaftlicher Einrichtungen zur Übernahme von Open-Access-Publikationsgebühren. Dieser Beitrag befasst sich mit Aufbau und Betrieb eines solchen Fonds.

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Empfehlungen zur Open-Access-Transformation: strategische und praktische Verankerung von Open Access in der Informationsversorgung wissenschaftlicher Einrichtungen; Empfehlungen der Ad-hoc-AG Open-Access-Gold im Rahmen der Schwerpunktinitiative „Digitale Information“ der Allianz der deutschen Wissenschaftsorganisationen

2016, Bruch, Christoph, Geschuhn, Kai, Hanig, Kristina, Hillenkötter, Christine, Pampel, Heinz, Schäffler, Hildegard, Scheiner, Annette, Scholze, Frank, Stanek, Ursula, Timm, Arnulf, Tullney, Marco

Die vorliegenden „Empfehlungen zur Open-Access-Transformation“ wurden von der Ad-hoc-Arbeitsgruppe „Open-Access-Gold“ im Rahmen der Schwerpunktinitiative „Digitale Information“ der Allianz der deutschen Wissenschaftsorganisationen erarbeitet und basieren auf den von der AG formulierten „Positionen zur Schaffung eines wissenschaftsadäquaten Open-Access-Publikationsmarktes“. Sie richten sich in erster Linie an wissenschaftliche Bibliotheken, aber auch an Verlage und weitere Akteure im Bereich des wissenschaftlichen Publizierens. Die Empfehlungen geben Orientierungshilfen für die strategische und praktische Verankerung von Open Access in der Informationsversorgung wissenschaftlicher Einrichtungen im Sinne einer aktiven Unterstützung der Open-Access-Transformation. Ausgehend von der Beschreibung der Open-Access-Transformation sowie ihrer Mechanismen und Akteure, die den Bibliotheken eine zentrale Rolle in diesem Prozess zuweist, werden einzelne Aktivitäten benannt, über die Bibliotheken ihre exponierte Rolle im Transformationsprozess aktiv wahrnehmen können.

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PID Network Deutschland: Netzwerk für die Förderung von persistenten Identifikatoren in Wissenschaft und Kultur

2023, Bertelmann, Roland, Buys, Matthew, Kett, Jürgen, Pampel, Heinz, Pieper, Dirk, Scholze, Frank, Sens, Irina, Burger, Felix, Dreyer, Britta, Glagla-Dietz, Stephanie, Hagemann- Wilholt, Stephanie, Hartmann, Sarah, Schrader, Antonia C., Schirrwagen, Jochen, Summann, Friedrich, Vierkant, Paul

[No abstract available]

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PID Network Deutschland – Vision einer vernetzten und offenen Wissenschaftslandschaft

2023, Burger, Felix, Czerniak, Andreas, Fischer, Barbara, Glagla-Dietz, Stephanie, Messerschmidt, Lena, Pampel, Heinz, Schirrwagen, Jochen, Schrader, Antonia, Vierkant, Paul, Ziedorn, Frauke

In einer zunehmend digitalen Wissenschaftslandschaft ist die dauerhafte und verlässliche Identifizierung der mit Forschungsprozessen verknüpften Ressourcen, seiner Akteure und ihrer Forschungsprodukte mittels Persistent Identifiern (PIDs) unerlässlich geworden. Mit der wachsenden Bedeutung von PIDs im Forschungsalltag und zunehmend auch in kulturellen Kontexten erhöhen sich aber auch die Anforderungen an deren effiziente Nutzbarkeit. Gleichzeitig werden die Nutzenden mit einer großen Vielfalt sehr unterschiedlicher Angebote an PID-Systemen und ihrer Einsatzmöglichkeiten konfrontiert. Das von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) für 36 Monate geförderte Projekt „PID Network Deutschland“ verfolgt daher das Ziel, ein Netzwerk bereits bestehender und sich aktuell formierender Agierender rund um die persistente Identifikation von Personen, Organisationen, Publikationen, Ressourcen und Infrastrukturen im Bereich der digitalen Kommunikation in Wissenschaft und Kultur zu etablieren. Hierdurch soll nicht nur die Verbreitung und Vernetzung von PID-Systemen in Deutschland, sondern auch deren Einbettung in internationale Infrastrukturen, wie Wissensgraphen, optimiert werden. Die Erkenntnisse aus dem Projekt werden in Empfehlungen in einer nationalen PID-Roadmap für Deutschland münden und somit die Vision einer vernetzten und offenen Wissenschaftslandschaft schärfen. Unter diesem Leitsatz gibt das Poster einen Überblick über die verschiedenen Anwendungsfälle von PIDs, die im Projektkontext fokussiert werden. Dadurch sollen der Status Quo der gegenwärtigen PID-Landschaft veranschaulicht und potenzielle Handlungsbedarfe identifiziert werden. Der Projektantrag (https://gfzpublic.gfz-potsdam.de/pubman/faces/ViewItemOverviewPage.jsp?itemId=item_5014807) gibt weitere Einblicke in die Ziele des Vorhabens. Partnerinstitutionen im Projekt sind DataCite, die Deutsche Nationalbibliothek, das Helmholtz Open Science Office, die Universitätsbibliothek Bielefeld und die Technische Informationsbibliothek (TIB).

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CoScience - Gemeinsam forschen und publizieren mit dem Netz

2014-05-24, Arning, Ursula, Bargheer, Margo, Blümel, Ina, Dietze, Stefan, Fenner, Martin, Friesike, Sascha, Hauschke, Christian, Heise, Christian, Heller, Lambert, Hohmann, Tina, Jäschke, Robert, Kleinwechter, Ulrich, Leiß, Caroline, Lemke, Dorothea, König, Mareike, Mehlberg, Martin, Neumann, Janna, Pampel, Heinz, Peters, Isabella, Schmidt, Birgit, Schmitz, Jasmin, Teichert, Astrid, Tullney, Marco, Heller, Lambert, Hochschule Hannover

Der Arbeitsalltag von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern hat sich in den letzten Jahren dramatisch verändert. Forschen, Schreiben und Publizieren sind mittlerweile stark durch netzbasierte Anwendungen geprägt. Das digitale Zeitalter aber hat nicht nur neue technische Werkzeuge hervorgebracht, sondern auch neue Wege eröffnet, um Wissen zu generieren und zu verbreiten. Dies gilt sowohl innerhalb der akademischen Weltals auch über diese hinaus. Das Arbeiten mit dem Netz stellt unsere bisherigen etablierten wissenschaftlichen Praktiken in Frage. Forschung wird zunehmend vernetzt, kollaborativ, multimedial, trans- bzw. interdisziplinär durchgeführt.

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ORCID DE 2 – Konsolidierung der ORCID-Informationsinfrastruktur in Deutschland

2019, Bertelmann, Roland, Cruse, Patricia, Niggemann, Elisabeth, Pieper, Dirk, Sens, Irina, Burger, Marleen, Dasler, Robin, Dreyer, Britta, Elger, Kirsten, Fenner, Martin, Hagemann-Wilholt, Stephanie, Hartmann, Sarah, Höhnow, Tobias, Kett, Jürgen, Pampel, Heinz, Pietsch, Christian, Schirrwagen, Jochen, Summann, Friedrich

[No abstract available]

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Mission Statement der deutschsprachigen Open Science AG

2014, Brembs, Björn, Förstner, U.Konrad, Hammitzsch, Martin, Heise, Christian, Heller, Heller, Hürlimann, Daniel, Kaise, Rene, Kasberger, Stefan, Kraker, Peter, Lohmeier, Felix, Mietchen, Daniel, Nauber, Jens, Neuschäfer, Markus, Pampel, Heinz, Trissom, Thorsten, Tullney, Marco

Mission Statement der deutschsprachigen Open Science AG in der Version 1.0.

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Recommendations for the Open Access Transition: Strategic and practical anchorage of Open Access in informational provisioning of research institutions; Recommendations of the Ad-hoc-group Open-Access-Gold in the priority initiative “Digital Information” of the Alliance of Science Organizations in Germany

2016, Bruch, Christoph, Geschuhn, Kai, Hanig, Kristina, Hillenkötter, Christine, Pampel, Heinz, Schäffler, Hildegard, Scheiner, Annette, Scholze, Frank, Stanek, Ursula, Timm, Arnulf, Tullney, Marco

The following “Recommendations for Open Access transition” have been compiled by the Ad-hoc workgroup “Open-Access-Gold” in the priority initiative “Digital Information” of the Alliance of Science Organizations in Germany . They are based on “Positions on creating an Open Access publication market which is scholarly adequate” as mapped out by the workgroup. They mainly address academic libraries as well as publishing houses and other actors in the field of scientific publishing. The recommendations are designed to help find orientation for strategic and practical anchorage of Open Access in the information provisioning of scholarly institutions.