Search Results

Now showing 1 - 10 of 11
Loading...
Thumbnail Image
Item

B!SON: A Tool for Open Access Journal Recommendation

2022, Entrup, Elias, Eppelin, Anita, Ewerth, Ralph, Hartwig, Josephine, Tullney, Marco, Wohlgemuth, Michael, Hoppe, Anett, Nugent, Ronan

Finding a suitable open access journal to publish scientific work is a complex task: Researchers have to navigate a constantly growing number of journals, institutional agreements with publishers, funders’ conditions and the risk of Predatory Publishers. To help with these challenges, we introduce a web-based journal recommendation system called B!SON. It is developed based on a systematic requirements analysis, built on open data, gives publisher-independent recommendations and works across domains. It suggests open access journals based on title, abstract and references provided by the user. The recommendation quality has been evaluated using a large test set of 10,000 articles. Development by two German scientific libraries ensures the longevity of the project.

Loading...
Thumbnail Image
Item

Kartierung und Beschreibung der Open-Access-Dienste in Deutschland

2023, Stalla, Maria, Biela, Jan, Hohmann, Lukas, Witteler, Sebastian, Holzer, Angela, Hillenkötter, Kristine, Schäffler, Hildegard, Ferguson, Lea Maria, Siegert, Olaf, Tullney, Marco

Die Allianz der Wissenschaftsorganisationen treibt seit 2008 im Rahmen der Schwerpunktinitiative „Digitale Information“ die Modernisierung der wissenschaftlichen Informationsversorgung voran. Die Arbeitsgruppe „Wissenschaftliches Publikationssystem“ befasst sich dabei mit der Ausschöpfung des Potentials digitalen Publizierens, vor allem durch die Unterstützung der Transformation des wissenschaftlichen Publikationswesens in Richtung Open Access und die Stärkung einer nachhaltigen und wissenschaftsfreundlichen Organisation des Publikationswesens. In diesem Rahmen hat die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) die Technopolis Deutschland GmbH mit der Durchführung einer Studie zur Kartierung und Beschreibung von Open-Access-Diensten und -Infrastrukturen beauftragt. Die Ergebnisse bieten einen Überblick über den Status Quo der für OA-Publikationen unerlässlichen Infrastrukturen und erlauben es, Handlungsoptionen für die Ausräumung von strukturellen Hindernissen der Transformation des Publikationssystems abzuleiten und diese perspektivisch zu formulieren. Die Studie umfasste im ersten Schritt die Identifikation verschiedener Dienste und Infrastrukturen. Im zweiten Schritt folgte die Erhebung von Detailinformationen wie Reichweite, Nachfrage, Finanzierung und Nachhaltigkeit sowie Forschenden- und Expert*innen-Perspektiven auf das öffentliche OA-System.

Loading...
Thumbnail Image
Item

B!SON – Ein offenes Empfehlungssystem für Open-Access-Zeitschriften : Sachbericht zum Verwendungsnachweis : Abschlussbericht des Projekts „Bibliometric and Semantic Open Access Recommender Network [Bibliometrisches und Semantisches Open-Access-Recommender-Netzwerk]“ : Laufzeit: 1.4.2021-31.1.2023 : Teilvorhaben der Technischen Informationsbibliothek (TIB): Implementierung und Qualitätskontrolle des Empfehlungssystems

2023, Tullney, Marco, Hoppe, Anett, Ewerth, Ralph, Entrup, Elias, Eppelin, Anita, Schmeja, Stefan

[No abstract available]

Loading...
Thumbnail Image
Item

Nicht-kommerziell und Standard-orientiert: Der Diamond-OA-Verlag TIB Open Publishing stellt sich vor

2022, van Edig, Xenia, Withanage, Dulip, Tullney, Marco

Das Poster stellt den neuen Diamond-Open-Access-Verlag TIB Open Publishing vor. TIB Open Publishing ist eine Publikationsplattform für Konferenzpublikationen und Zeitschriften. Der Dienst orientiert sich an zeitgemäßen technischen und formalen Standards: Alle von TIB Open Publishing veröffentlichten Zeitschriften und Konferenzbände sind Open Access. Die Autor:innen behalten die Rechte an ihren Publikationen, die veröffentlichten Inhalte werden unter der Creative Commons Attribution License verbreitet, ORCID-ids werden eingebunden, ebenso ROR-ids. Alle Inhalte werden digital langzeitarchiviert. Jeder veröffentlichte Beitrag erhält einen Digital Object Identifier (DOI). Wenn es Präsentationsvideos, Daten oder andere externe Materialien gibt, können diese mit der Publikation verknüpft werden. Das Angebot richtet sich an Konferenzverantwortliche und Herausgeber:innen, die Publikationen neu herausgeben, weiterführen oder auf Open Access umstellen möchten. TIB Open Publishing arbeitet mit der freien Software Open Journal Systems (OJS). Das Poster illustriert die wesentlichen Merkmale und Workflows. Ziel ist der Austausch über Publikationsstandards und Diamond-Open-Access-Angebote in der Poster-Session.

Loading...
Thumbnail Image
Item

Publikationsmonitoring

2020, Schmeja, Stefan, Tullney, Marco, Lackner, Karin, Schilhan, Lisa, Kaier, Christian

Die systematische Erfassung und Dokumentation des Publikationsoutputs einer Einrichtung spielt in Zeiten einer vorwiegend quantitativ erfolgenden Bewertung von Forschungsleistungen eine immer wichtigere Rolle für viele Universitäten und Forschungseinrichtungen. Zusammen mit weiteren Parametern wie eingeworbenen Drittmitteln dienen Publikationsdaten nicht nur der Außendarstellung, sondern auch der internen Auswertung und Steuerung bis hin zur leistungsorientierten Mittelvergabe. Hochschulverwaltungen dienen die Daten zur Identifizierung von Handlungsbedarfen bei der Entwicklung von Fachbereichen und Instituten. Systematisch erfasste Publikationsdaten geben Aufschluss über Trends in der Forschung und, insbesondere im Zusammenhang mit Zitationsdaten, über Verbindungen zwischen unterschiedlichen Forschungsgebieten oder Einrichtungen.

Loading...
Thumbnail Image
Item

Plan S in der institutionellen Strategie

2020-09-15, Tullney, Marco

Plan S ist eine Initiative von Forschungsförderorganisationen zur einheitlichen und nachdrücklichen Umsetzung von Open-Access-Anforderungen. Die von den Förderern gestellten Anforderungen binden zunächst nur die von ihnen geförderten Wissenschaftler\*innen. Dennoch lassen sich die Anforderungen aus dem Plan S für die institutionelle Ausrichtung sinnvoll nutzen. Plan S beinhaltet bereits den Anspruch, Open-Access-Anforderungen zu harmonisieren und auch auf institutionelle Regelungen zu wirken. Durch die Anforderungen für Zeitschriften wird ein deutlicher Veränderungsdruck auf Verlage ausgeübt. Dieser Entwicklung könnten sich Bibliotheken anschließen und ebenfalls auf eine nachhaltige und unumkehrbare Open-Access-Transformation drängen. Lokale Gestaltungsspielräume gibt es genug. Förderkonditionen von Publikationsfonds und anderen Instrumenten, eigene Erwerbungs- und Finanzierungsentscheidungen, eigene Policies und Verpflichtungen von Autor\*innen der eigenen Institution. Auch Open-Access-Anforderungen von Organisationen, die entweder keine Forschungsförderer sind oder sich aus bestimmten Gründen nicht komplett dem Plan S verpflichten möchten, könnten den Plan-S-Kriterien angeglichen werden. Wie ist Plan S aus institutioneller Sicht zu bewerten? Wie wirkt Plan S über den unmittelbaren Geltungsbereich hinaus? Welche Handlungsmöglichkeiten vor Ort sind davon betroffen? Wie kann man über die Anforderungen hinausgehen, ohne den gemeinsamen Weg zu verlassen? Welche Schwierigkeiten werden gesehen? Welche Rolle kann Plan S in der institutionellen Open-Access-Strategie spielen? Im Vortrag wird auch auf die Änderungen eingegangen, die Plan S im Laufe des letzten Jahres erfahren hat.

Loading...
Thumbnail Image
Item

KOALA - Konsortiale Open-Access-Lösungen aufbauen : Schlussbericht des Projekts : Teilvorhaben der Technischen Informationsbibliothek (TIB): Open-Access-Konsortien : Laufzeit: 1.4.2021-31.1.2023

2023, Tullney, Marco, Pöche, Alexander, Schulze, Katharina

[No abstract available]

Loading...
Thumbnail Image
Item

Wirkungen von Open Access. Literaturstudie über empirische Arbeiten 2010-2021

2022, Hopf, David, Dellmann, Sarah, Hauschke, Christian, Tullney, Marco

Open Access – die freie Verfügbarkeit wissenschaftlicher Publikationen – bietet intuitiv viele Vorteile. Gleichzeitig existieren weiterhin Vorbehalte unter einigen Wissenschaftler:innen, Mitgliedern der Hochschulverwaltung, Verlagen und politischen Entscheidungsträger:innen. Im letzten Jahrzehnt sind viele empirische Studien zu den Wirkungen von Open Access erschienen. Der vorliegende Bericht liefert eine Übersicht über den Forschungsstand von 2010 bis 2021. Die berichteten empirischen Ergebnisse helfen dabei, die Vor- und Nachteile von Open Access zu bestimmen und dienen als Wissensbasis für Wissenschaftler: innen, Verlage, Institutionen und politische Entscheidungsträger:innen. Ein Überblick über den Wissensstand unterfüttert Entscheidungen zu Open-Access- und Publikationsstrategien. Zudem identifiziert dieser Bericht Aspekte von Open-Access-Wirkungen, die potenziell hohe Relevanz haben, aber noch nicht ausreichend untersucht wurden. Insgesamt können verschiedene Vorteile von Open Access beim jetzigen Forschungsstand als empirisch belegt bewertet werden. Dazu gehören ein verbesserter Wissenstransfer, erhöhte Publikationsgeschwindigkeit und die erhöhte Nutzung durch eine beruflich und geografisch diverse Leser:innenschaft. Zudem können einige vermutete negative Open-Access-Wirkungen – wie eine geringere Qualität von Publikationen und Nachteile beim Verkauf von Druckausgaben – als empirisch widerlegt betrachtet werden. Die empirischen Ergebnisse zu Open-Access-Wirkungen unterstützen daher das Ziel der weitgehenden Transformation zu Open Access, dem sich unter anderem die deutschen Wissenschaftsorganisationen verschrieben haben.

Loading...
Thumbnail Image
Item

Stell Dir vor, es ist 2020 und Open Access läuft immer noch nicht.

2020-09-15, Hacker, Andrea, Tullney, Marco

2020 sollte ein großes Open-Access-Jahr werden. Viele Open-Access-Strategien zielten auf dieses Jahr. Unter anderem wollten die EU-Mitglieder 100% Open Access bis 2020 umgesetzt haben, ebenso wie die European University Association. Die Transformationsinitiative OA2020 trägt das Jahr sogar im Namen. Die Realität sieht bekanntlich anders aus. Und die eingeschlagenen Wege überzeugen viele frühe Open-Access-Aktive nicht, weil sie sich sehr von den bottom-up-Ansätzen der ersten Jahre unterscheiden. Ist Open Access unwiederbringlich mutiert, gescheitert oder nur vertagt? Wir versuchen, den Veränderungen der letzten Jahre mit den ursprünglichen Zielen des Open Access zu vergleichen, Erreichtes zu bewerten und Fehlendes einzufordern. Positives kann man durchaus verzeichnen: Viele Förderer haben sich organisiert und Open Access und Open Data zur Pflicht gemacht – auch, weil andere Anreize erfolglos blieben. Es stehen mehr Mittel zur Verfügung für Open Access, Umschichtungen sind gewünscht. Dennoch scheinen zündende Ideen zu fehlen. Viele mittelständische Verlage sind immer noch unvorbereitet auf Open-Access- und sonstige Ansprüche der Förderer. Die Open-Access-Anteile der Zeitschriften und Buchpublikationen steigen nur langsam. Fördergelder und Druckkostenzuschüsse werden ohne Open-Access-Pflicht ausgeschüttet. Währenddessen verstanden es große Verlage, lukrative neue Wege zu beschreiten und ihre Interessen zu schützen. 2020 wird nicht halten können, was man sich von ihm versprach. Gerade deswegen lohnt es sich, sich die Grundsätze des Open Access nochmals zu vergegenwärtigen, um zu sehen, wie es zu dieser Schieflage kommen konnte. Was können wir aus dem Gedankengut aus Budapest oder Berlin für den nächsten Abschnitt im Open Access mitnehmen? Wie können wir Visionen wieder beleben, ohne in romantischen Utopien zu verharren oderdie erreichten Fortschritte zu negieren? Ziel ist es, eine Diskussion darüber anzufachen, welche möglichen Wege aus der jetzigen Misere von überhöhten APCs, Publisher-led-Entwicklungen, fehlender nachhaltiger und ernstzunehmender infrastruktureller Publikationsalternativen und dem noch immer erdrückenden Fokus auf Zeitschriftenartikel herausführen könnten.

Loading...
Thumbnail Image
Item

Workshop: Kompetenzausbau und Vernetzung zu Open Access – die neue Plattform open-access.network

2020-09-17, Kindling, Maxi, Kirchner, Andreas, Oberländer, Anja, Tullney, Marco

Das BMBF-geförderte Projekt open-access.network entwickelt ein zentrales Angebot zur Information, Kompetenzvermittlung und Vernetzung der Open-Access-Community in Deutschland. Das im Projekt bereitgestellte Informations- und Vernetzungsangebot richtet sich an Wissenschaftler*innen und die breitere Open-Access-Community. Die geplanten Angebote sollen helfen, Akteure und Multiplikator*innen in Wissenschaft und Bibliotheken zu vernetzen, weiter zu qualifizieren und Kompetenzen zu praktischen, organisatorischen und rechtlichen Fragestellungen zu vermitteln. Das Projekt wird frei zugängliche Materialien erstellen, zahlreiche Fortbildungs- und Schulungsangebote bereitstellen sowie Möglichkeiten des Austauschs und der Diskussion schaffen. Zu den Instrumenten gehören ein Helpdesk, moderierte Fokusgruppen, detaillierte Datenbanken über Open-Access-Publikationsmöglichkeiten, audiovisuelle Materialien und Veranstaltungen wie Barcamps, thematisch fokussierte Workshops, regionale Netzwerke, Train-the-Trainer-Bootcamps und Webi-Seminare bzw. Online-Workshops. Die neue Plattform wird auf der existierenden Informationsplattform open-access.net aufbauen und diese weiterentwickeln. Das vom BMBF geförderte Projekt ist auf drei Jahre angelegt und wird von sechs Partnern gemeinsam umgesetzt. Der Workshop startet mit einem kurzen Beitrag durch die Projektverantwortlichen, der einen Überblick über die geplante Entwicklung der neuen Plattform gibt. Im weiteren Verlauf freuen wir uns mit der anwesenden Open-Access-Community deren Bedürfnisse und Wünsche an eine solche Plattform umfassend zu diskutieren und so die Möglichkeit zu geben, das neue Angebot aktiv mitzugestalten. Wir nutzen dazu Unterräume zur Diskussion der großen Arbeitslinien in Kleingruppen, die Gruppenergebnisse werden in einem geteilten Dokument zusammengeführt und zum Ende des Workshops vorgestellt und diskutiert.