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    Towards OSGeo best practices for scientific software citation: Integration options for persistent identifiers in OSGeo project repositories
    (Genf : Zenodo, 2017) Löwe, Peter Heinz; Neteler, Markus; Goebel, Jan; Tullney, Marco
    As a contribution to the currently ongoing larger effort to establish Open Science as best practices in academia, this article focuses on the Open Source and Open Access tiers of the Open Science triad and community software projects. The current situation of research software development and the need to recognize it as a significant contribution to science is introduced in relation to Open Science. The adoption of the Open Science paradigms occurs at different speeds and on different levels within the various fields of science and crosscutting software communities. This is paralleled by the emerging of an underlying futuresafe technical infrastructure based on open standards to enable proper recognition for published articles, data, and software. Currently the number of journal publications about research software remains low in comparison to the amount of research code published on various software repositories in the WWW. Because common standards for the citation of software projects (containers) and versions of software are lacking, the FORCE11 group and the CodeMeta project recommending to establish Persistent Identifiers (PIDs), together with suitable metadata setss to reliably cite research software. This approach is compared to the best practices implemented by the OSGeo Foundation for geospatial community software projects. For GRASS GIS, a OSGeo project and one of the oldest geospatial open source community projects, the external requirements for DOI-based software citation are compared with the projects software documentation standards. Based on this status assessment, application scenarios are derived, how OSGeo projects can approach DOI-based software citation, both as a standalone option and also as a means to foster open access journal publications as part of reproducible Open Science.
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    Kartierung und Beschreibung der Open-Access-Dienste in Deutschland
    (Zenodo, 2023) Stalla, Maria; Biela, Jan; Hohmann, Lukas; Witteler, Sebastian; Holzer, Angela; Hillenkötter, Kristine; Schäffler, Hildegard; Ferguson, Lea Maria; Siegert, Olaf; Tullney, Marco
    Die Allianz der Wissenschaftsorganisationen treibt seit 2008 im Rahmen der Schwerpunktinitiative „Digitale Information“ die Modernisierung der wissenschaftlichen Informationsversorgung voran. Die Arbeitsgruppe „Wissenschaftliches Publikationssystem“ befasst sich dabei mit der Ausschöpfung des Potentials digitalen Publizierens, vor allem durch die Unterstützung der Transformation des wissenschaftlichen Publikationswesens in Richtung Open Access und die Stärkung einer nachhaltigen und wissenschaftsfreundlichen Organisation des Publikationswesens. In diesem Rahmen hat die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) die Technopolis Deutschland GmbH mit der Durchführung einer Studie zur Kartierung und Beschreibung von Open-Access-Diensten und -Infrastrukturen beauftragt. Die Ergebnisse bieten einen Überblick über den Status Quo der für OA-Publikationen unerlässlichen Infrastrukturen und erlauben es, Handlungsoptionen für die Ausräumung von strukturellen Hindernissen der Transformation des Publikationssystems abzuleiten und diese perspektivisch zu formulieren. Die Studie umfasste im ersten Schritt die Identifikation verschiedener Dienste und Infrastrukturen. Im zweiten Schritt folgte die Erhebung von Detailinformationen wie Reichweite, Nachfrage, Finanzierung und Nachhaltigkeit sowie Forschenden- und Expert*innen-Perspektiven auf das öffentliche OA-System.
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    Workshop: Kompetenzausbau und Vernetzung zu Open Access – die neue Plattform open-access.network
    (Meyrin : CERN, 2020-09-17) Kindling, Maxi; Kirchner, Andreas; Oberländer, Anja; Tullney, Marco
    Das BMBF-geförderte Projekt open-access.network entwickelt ein zentrales Angebot zur Information, Kompetenzvermittlung und Vernetzung der Open-Access-Community in Deutschland. Das im Projekt bereitgestellte Informations- und Vernetzungsangebot richtet sich an Wissenschaftler*innen und die breitere Open-Access-Community. Die geplanten Angebote sollen helfen, Akteure und Multiplikator*innen in Wissenschaft und Bibliotheken zu vernetzen, weiter zu qualifizieren und Kompetenzen zu praktischen, organisatorischen und rechtlichen Fragestellungen zu vermitteln. Das Projekt wird frei zugängliche Materialien erstellen, zahlreiche Fortbildungs- und Schulungsangebote bereitstellen sowie Möglichkeiten des Austauschs und der Diskussion schaffen. Zu den Instrumenten gehören ein Helpdesk, moderierte Fokusgruppen, detaillierte Datenbanken über Open-Access-Publikationsmöglichkeiten, audiovisuelle Materialien und Veranstaltungen wie Barcamps, thematisch fokussierte Workshops, regionale Netzwerke, Train-the-Trainer-Bootcamps und Webi-Seminare bzw. Online-Workshops. Die neue Plattform wird auf der existierenden Informationsplattform open-access.net aufbauen und diese weiterentwickeln. Das vom BMBF geförderte Projekt ist auf drei Jahre angelegt und wird von sechs Partnern gemeinsam umgesetzt. Der Workshop startet mit einem kurzen Beitrag durch die Projektverantwortlichen, der einen Überblick über die geplante Entwicklung der neuen Plattform gibt. Im weiteren Verlauf freuen wir uns mit der anwesenden Open-Access-Community deren Bedürfnisse und Wünsche an eine solche Plattform umfassend zu diskutieren und so die Möglichkeit zu geben, das neue Angebot aktiv mitzugestalten. Wir nutzen dazu Unterräume zur Diskussion der großen Arbeitslinien in Kleingruppen, die Gruppenergebnisse werden in einem geteilten Dokument zusammengeführt und zum Ende des Workshops vorgestellt und diskutiert.
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    Nicht-kommerziell und Standard-orientiert: Der Diamond-OA-Verlag TIB Open Publishing stellt sich vor
    (Zenodo, 2022) van Edig, Xenia; Withanage, Dulip; Tullney, Marco
    Das Poster stellt den neuen Diamond-Open-Access-Verlag TIB Open Publishing vor. TIB Open Publishing ist eine Publikationsplattform für Konferenzpublikationen und Zeitschriften. Der Dienst orientiert sich an zeitgemäßen technischen und formalen Standards: Alle von TIB Open Publishing veröffentlichten Zeitschriften und Konferenzbände sind Open Access. Die Autor:innen behalten die Rechte an ihren Publikationen, die veröffentlichten Inhalte werden unter der Creative Commons Attribution License verbreitet, ORCID-ids werden eingebunden, ebenso ROR-ids. Alle Inhalte werden digital langzeitarchiviert. Jeder veröffentlichte Beitrag erhält einen Digital Object Identifier (DOI). Wenn es Präsentationsvideos, Daten oder andere externe Materialien gibt, können diese mit der Publikation verknüpft werden. Das Angebot richtet sich an Konferenzverantwortliche und Herausgeber:innen, die Publikationen neu herausgeben, weiterführen oder auf Open Access umstellen möchten. TIB Open Publishing arbeitet mit der freien Software Open Journal Systems (OJS). Das Poster illustriert die wesentlichen Merkmale und Workflows. Ziel ist der Austausch über Publikationsstandards und Diamond-Open-Access-Angebote in der Poster-Session.
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    Kompetenzausbau und Vernetzung zu Open Access – Die bundesweite Plattform open-access.network
    (Meyrin : CERN, 2020-05-26) Oberländer, Anja; Tullney, Marco
    Das Projekt open-access.network entwickelt ein zentrales Angebot zur Information, Kompetenzvermittlung und Vernetzung der Open-Access-Community in Deutschland . Das über eine moderne Webplattform bereitgestellte Informations- und Vernetzungsangebot richtet sich an Wissenschaftler*innen und die breitere Open-Access-Community. Die Angebote helfen, Akteure und Multiplikator*innen in Wissenschaft und Bibliotheken weiter zu qualifizieren und vermitteln Kompetenzen zu praktischen, organisatorischen und rechtlichen Fragestellungen. Das Projekt wird frei zugängliche Materialien erstellen und zahlreiche Fortbildungs- und Schulungsangebote machen. Zu den Instrumenten gehören ein Helpdesk, moderierte Fokusgruppen, detaillierte Datenbanken über Open-Access-Publikationsmöglichkeiten und Veranstaltungen wie Barcamps, thematisch fokussierte Workshops, regionale Netzwerke, Train-the-Trainer-Bootcamps und Webinare bzw. Online-Workshops. Die neue Plattform wird auf der existierenden Informationsplattform open-access.net aufbauen und diese weiterentwickeln. Das vom BMBF geförderte Projekt ist auf drei Jahre angelegt und wird von sechs Partnern gemeinsam umgesetzt. Der Vortrag beschreibt die Zielsetzung der Arbeitsplanung, erste Schritte des Projekts und verschiedene Kooperationsmöglichkeiten.
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    Open-Access-Publikationsfonds der Leibniz-Gemeinschaft – Zentraler Fonds für eine dezentrale Forschungsorganisation
    (Zenodo, 2016) Tullney, Marco; Eppelin, Anita
    [no abstract available]
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    Open-Access-Tage (2007-2015)
    (Zenodo, 2016) Oberländer, Anja; Tullney, Marco
    [no abstract available]
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    Open-Access-Monitoring zwischen Wunsch und Wirklichkeit
    (Zenodo, 2017) Tullney, Marco
    Open-Access-Monitoring ist ein vage definiertes, aber immer wichtiger werdendes Tätigkeitsfeld im Open-Access-Kontext. Es korrespondiert mit Open-Access-Strategien und -Vorgaben und dient sowohl der Planung von Open-Access-Aktivitäten als auch der Messung von deren Erfolg. Unter Zeitdruck werden Open-Access-Kriterien nicht immer sauber ausdefiniert, und pragmatische und interessengeleitete Abkürzungen tauchen auf. Im Zuge der Open-Access-Transformation wird es mehr denn je wichtig sein, transparente und vergleichbare Messungen von Open Access vornehmen zu können. Transparenz im Hinblick auf verwandte Definitionen, Daten und Instrumente ist dabei ebenso wichtig wie der Zugriff auf standardisierbare und stabile Informationen zum Publikationsoutput.
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    Plan S in der institutionellen Strategie
    (Meyrin : CERN, 2020-09-15) Tullney, Marco
    Plan S ist eine Initiative von Forschungsförderorganisationen zur einheitlichen und nachdrücklichen Umsetzung von Open-Access-Anforderungen. Die von den Förderern gestellten Anforderungen binden zunächst nur die von ihnen geförderten Wissenschaftler\*innen. Dennoch lassen sich die Anforderungen aus dem Plan S für die institutionelle Ausrichtung sinnvoll nutzen. Plan S beinhaltet bereits den Anspruch, Open-Access-Anforderungen zu harmonisieren und auch auf institutionelle Regelungen zu wirken. Durch die Anforderungen für Zeitschriften wird ein deutlicher Veränderungsdruck auf Verlage ausgeübt. Dieser Entwicklung könnten sich Bibliotheken anschließen und ebenfalls auf eine nachhaltige und unumkehrbare Open-Access-Transformation drängen. Lokale Gestaltungsspielräume gibt es genug. Förderkonditionen von Publikationsfonds und anderen Instrumenten, eigene Erwerbungs- und Finanzierungsentscheidungen, eigene Policies und Verpflichtungen von Autor\*innen der eigenen Institution. Auch Open-Access-Anforderungen von Organisationen, die entweder keine Forschungsförderer sind oder sich aus bestimmten Gründen nicht komplett dem Plan S verpflichten möchten, könnten den Plan-S-Kriterien angeglichen werden. Wie ist Plan S aus institutioneller Sicht zu bewerten? Wie wirkt Plan S über den unmittelbaren Geltungsbereich hinaus? Welche Handlungsmöglichkeiten vor Ort sind davon betroffen? Wie kann man über die Anforderungen hinausgehen, ohne den gemeinsamen Weg zu verlassen? Welche Schwierigkeiten werden gesehen? Welche Rolle kann Plan S in der institutionellen Open-Access-Strategie spielen? Im Vortrag wird auch auf die Änderungen eingegangen, die Plan S im Laufe des letzten Jahres erfahren hat.
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    Overview: Routes to Open Access
    (Zenodo, 2017) Tullney, Marco; van Wezenbeek, Wilma
    Slides of an overview presentation given at a CESAER workshop on Open Access, February 2nd, 2017, in Brussels Cover major routes to more open access as discussed in the Task Force Open Science of CESAER: (national) open access strategies, open access mandates, open access incentives, open access awareness, open access publishing, open access infrastructure