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Handreichung Technik und Infastrukturen

2023, Eichler, Frederik, Eppelin, Anita, Kampkaspar, Dario, Schrader, Antonia C., Söllner, Konstanze, Vierkant, Paul, Withanage, Dulip, Wrzesinski, Marcel

In der vorliegenden Handreichung stellen wir unterschiedliche technische Ressourcen vor, die redaktionelle Arbeiten unterstützen können. Dabei empfiehlt es sich, Software und Systeme zu nutzen, die den Wandel hin zu einer offenen, niederschwelligen und nachhaltigen Wissenschaftskultur fördern. Hierzu zählt in erster Linie die Verwendung von Open-Source-Software. Unsere Empfehlungen haben dabei eine begrenzte Reichweite: Serviceanbieter, Software und Projekte sind zu einem späteren Zeitpunkt ggf. nicht mehr verfügbar. Auch sind gerade die Infrastruktureinrichtungen in das föderale Wissenschaftssystem integriert, was sie bestimmten Unwägbarkeiten aussetzt.

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Concept for Setting up the Persistent Identifier Services Working Group in the NFDI Section "Common Infrastructures"

2022, Bingert, Sven, Brase, Jan, Burger, Felix, Dreyer, Britta, Hagemann-Wilholt, Stephanie, Vierkant, Paul, Wieder, Philipp

The aim of this NFDI working group is to develop a common strategy for the implementation and extension of PID services that is closely aligned with the needs of NFDI consortia. Resulting solutions should enable FAIR research workflows balancing out generic metadata requirements for PIDs that maximise resource discoverability on the one hand and subject-specific needs on the other. At the technical level, the partners want to realise interoperability between PID types and established systems and build on a high level of maturity here; jointly developed services should be able to be rolled out for the entire NFDI.

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PID Network Deutschland: Netzwerk für die Förderung von persistenten Identifikatoren in Wissenschaft und Kultur

2023, Bertelmann, Roland, Buys, Matthew, Kett, Jürgen, Pampel, Heinz, Pieper, Dirk, Scholze, Frank, Sens, Irina, Burger, Felix, Dreyer, Britta, Glagla-Dietz, Stephanie, Hagemann- Wilholt, Stephanie, Hartmann, Sarah, Schrader, Antonia C., Schirrwagen, Jochen, Summann, Friedrich, Vierkant, Paul

[No abstract available]

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PID Network Deutschland – Vision einer vernetzten und offenen Wissenschaftslandschaft

2023, Burger, Felix, Czerniak, Andreas, Fischer, Barbara, Glagla-Dietz, Stephanie, Messerschmidt, Lena, Pampel, Heinz, Schirrwagen, Jochen, Schrader, Antonia, Vierkant, Paul, Ziedorn, Frauke

In einer zunehmend digitalen Wissenschaftslandschaft ist die dauerhafte und verlässliche Identifizierung der mit Forschungsprozessen verknüpften Ressourcen, seiner Akteure und ihrer Forschungsprodukte mittels Persistent Identifiern (PIDs) unerlässlich geworden. Mit der wachsenden Bedeutung von PIDs im Forschungsalltag und zunehmend auch in kulturellen Kontexten erhöhen sich aber auch die Anforderungen an deren effiziente Nutzbarkeit. Gleichzeitig werden die Nutzenden mit einer großen Vielfalt sehr unterschiedlicher Angebote an PID-Systemen und ihrer Einsatzmöglichkeiten konfrontiert. Das von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) für 36 Monate geförderte Projekt „PID Network Deutschland“ verfolgt daher das Ziel, ein Netzwerk bereits bestehender und sich aktuell formierender Agierender rund um die persistente Identifikation von Personen, Organisationen, Publikationen, Ressourcen und Infrastrukturen im Bereich der digitalen Kommunikation in Wissenschaft und Kultur zu etablieren. Hierdurch soll nicht nur die Verbreitung und Vernetzung von PID-Systemen in Deutschland, sondern auch deren Einbettung in internationale Infrastrukturen, wie Wissensgraphen, optimiert werden. Die Erkenntnisse aus dem Projekt werden in Empfehlungen in einer nationalen PID-Roadmap für Deutschland münden und somit die Vision einer vernetzten und offenen Wissenschaftslandschaft schärfen. Unter diesem Leitsatz gibt das Poster einen Überblick über die verschiedenen Anwendungsfälle von PIDs, die im Projektkontext fokussiert werden. Dadurch sollen der Status Quo der gegenwärtigen PID-Landschaft veranschaulicht und potenzielle Handlungsbedarfe identifiziert werden. Der Projektantrag (https://gfzpublic.gfz-potsdam.de/pubman/faces/ViewItemOverviewPage.jsp?itemId=item_5014807) gibt weitere Einblicke in die Ziele des Vorhabens. Partnerinstitutionen im Projekt sind DataCite, die Deutsche Nationalbibliothek, das Helmholtz Open Science Office, die Universitätsbibliothek Bielefeld und die Technische Informationsbibliothek (TIB).