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    PID Network Deutschland – Vision einer vernetzten und offenen Wissenschaftslandschaft
    (Zenodo, 2023) Burger, Felix; Czerniak, Andreas; Fischer, Barbara; Glagla-Dietz, Stephanie; Messerschmidt, Lena; Pampel, Heinz; Schirrwagen, Jochen; Schrader, Antonia; Vierkant, Paul; Ziedorn, Frauke
    In einer zunehmend digitalen Wissenschaftslandschaft ist die dauerhafte und verlässliche Identifizierung der mit Forschungsprozessen verknüpften Ressourcen, seiner Akteure und ihrer Forschungsprodukte mittels Persistent Identifiern (PIDs) unerlässlich geworden. Mit der wachsenden Bedeutung von PIDs im Forschungsalltag und zunehmend auch in kulturellen Kontexten erhöhen sich aber auch die Anforderungen an deren effiziente Nutzbarkeit. Gleichzeitig werden die Nutzenden mit einer großen Vielfalt sehr unterschiedlicher Angebote an PID-Systemen und ihrer Einsatzmöglichkeiten konfrontiert. Das von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) für 36 Monate geförderte Projekt „PID Network Deutschland“ verfolgt daher das Ziel, ein Netzwerk bereits bestehender und sich aktuell formierender Agierender rund um die persistente Identifikation von Personen, Organisationen, Publikationen, Ressourcen und Infrastrukturen im Bereich der digitalen Kommunikation in Wissenschaft und Kultur zu etablieren. Hierdurch soll nicht nur die Verbreitung und Vernetzung von PID-Systemen in Deutschland, sondern auch deren Einbettung in internationale Infrastrukturen, wie Wissensgraphen, optimiert werden. Die Erkenntnisse aus dem Projekt werden in Empfehlungen in einer nationalen PID-Roadmap für Deutschland münden und somit die Vision einer vernetzten und offenen Wissenschaftslandschaft schärfen. Unter diesem Leitsatz gibt das Poster einen Überblick über die verschiedenen Anwendungsfälle von PIDs, die im Projektkontext fokussiert werden. Dadurch sollen der Status Quo der gegenwärtigen PID-Landschaft veranschaulicht und potenzielle Handlungsbedarfe identifiziert werden. Der Projektantrag (https://gfzpublic.gfz-potsdam.de/pubman/faces/ViewItemOverviewPage.jsp?itemId=item_5014807) gibt weitere Einblicke in die Ziele des Vorhabens. Partnerinstitutionen im Projekt sind DataCite, die Deutsche Nationalbibliothek, das Helmholtz Open Science Office, die Universitätsbibliothek Bielefeld und die Technische Informationsbibliothek (TIB).
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    Metadaten für Open Educational Resources (OER) : eine Handreichung für die öffentliche Hand
    (Hannover : Technische Informationsbibliothek, 2013) Ziedorn, Frauke; Derr, Elena; Neumann, Janna
    [no abstract available]
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    - Entwurf - Datenpublikation – Workflows für die Archivierung und Publikation wissenschaftlicher Forschungsdaten in RADAR
    (RADAR-Projektteam, 2014) Engel, Thomas; Furtado, Filipe; Hahn, Matthias; Kraft, Angelina; Martens, Jörn; Neumann, Janna; Porzel, Andrea; Potthoff, Jan; Ziedorn, Frauke
    Um die Schritte zu einer nachhaltigen, zitierfähigen Datenpublikation in RADAR darzulegen wurden drei exemplarische Workflows entwickelt: • Workflow (A) - Wahl zwischen Angeboten: Archivierung oder Publikation • Workflow (B) - Varianten der Datenpublikation (direkt, mit Embargo, Verlagsanbindung mit Artikel-Review) • Workflow (C) - Übergang Archivierung - Datenpublikation (optionale Ausbaustufe für 2015/16) Workflows A und B stellen in kompakter, graphischer Form die Grundfunktionen von RADAR dem zweistufigen Dienstleistungsmodell dar und sollen die Kunden bei der Wahl der passenden Angebotsstufe, Archivierung oder Archivierung mit integrierter Datenpublikation, unterstützen. Workflow C stellt den Übergang zwischen beiden Angebotsstufen dar, bei denen der Kunde bereits archivierte Daten in wenigen Arbeitsschritten unverändert auf die Ebene der Publikation überführen kann. Die Implementierung dieses Übergangs ist im Anschluss an den Aufbau des RADAR-Grundfunktionen im dritten Projektjahr vorgesehen.
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    7. Videokonferenz des ORCID DE Konsortiums
    (Hannover : Technische Informationsbibliothek, PID Competence Center, 2023-10-13) Taller, Nelli; Ziedorn, Frauke; Marín-Arraiza, Paloma; Burger, Felix
    Folien für die 7. Videokonferenz des ORCID DE Konsortiums am 13.10.2023
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    Anforderungen an Open-Access-Publikation von Forschungsdaten - Empfehlungen für einen offenen Umgang mit Forschungsdaten
    (Hannover : Technische Informationsbibliothek, 2017) Brehm, Elke; Neumann, Janna; Ziedorn, Frauke
    Die Publikation von Forschungsdaten wird vor allem im Rahmen der Forschungsförderung verstärkt eingefordert, auch um Forschungsergebnisse nachvollziehbar, reproduzierbar und nachnutzbar zu machen. Im Kontext des Umgangs mit Forschungsdaten im gesamten Forschungsprozess gibt es eine Reihe von rechtlich relevanten Regelungen und Vereinbarungen mit unterschiedlich beteiligten Akteuren. In der Regel werden diese unabhängig voneinander vereinbart und wenig aufeinander abgestimmt. Auch im Rahmen von Datenmanagementplänen werden Regelungen zum Umgang mit Forschungsdaten getroffen, die Datenpublikationen mitunter verhindern bzw. erschweren können. Im Rahmen dieses Vortrags stellen wir vor, wie eine Systematisierung von bestehenden und die Identifizierung von fehlenden Regelungen helfen können, in Schulungen und Beratungsgesprächen zum Forschungsdatenmanagement geeignete Publikations- und Lizenzempfehlungen für Forschungsdaten zu geben. Dabei werden sowohl die am Forschungsprozess beteiligten Akteure, wie Datenproduzenten, Forschungsförderer und Repositoriumsbetreiber als auch der jeweilige rechtliche Rahmen der für im Forschungsprozess benutzten Forschungsdaten betrachtet. Es werden Empfehlungen gegeben, zu welchem Zeitpunkt im Forschungsprozess welche Regelungen vereinbart und welche Akteure einbezogen werden sollten. So können bereits die Datenmanagementpläne für den Forschungsprozess im Hinblick auf die Nachnutzung von Forschungsdaten gestaltet und im Rahmen von Schulungen und Beratungsgesprächen geeignete Lizenzempfehlungen für die Open-Access-Publikation von Forschungsdaten gegeben werden. Ziel ist, möglichst viele publikationsrelevante Daten Open Access publizieren zu können und unnötige Restriktionen sowie Beschränkungen bei der Nachnutzung von Forschungsdaten zu vermeiden.
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    RADAR Metadata Kernel with attribute values and controlled vocabularies
    (RADAR-Projektteam, 2014) Engel, Thomas; Furtado, Filipe; Hahn, Matthias; Kraft, Angelina; Martens, Jörn; Neumann, Janna; Porzel, Andrea; Potthoff, Jan; Ziedorn, Frauke
    A central feature of the RADAR project is a Metadata Kernel, which manages and characterizes all archived and published research data. The kernel aims to enhance the traceability and usability of research data by maintaining a discipline-agnostic character and simultaneously allowing a description of discipline-specific data. For this purpose, a set of generic parameters were chosen, which allow an accurate and consistent identification of a resource for citation and retrieval purposes and also meet the requirements of more discipline-specific datasets. Furthermore, the Kernel provides recommended use instructions along with appropriate examples on how to correctly describe research data. The following metadata profile includes 9 mandatory fields which represent the general core of the scheme. These contain the main requirements for the DOI registration, in accordance with the DataCite Metadata Schema (v 3.1)1 and must be supplied when submitting metadata to RADAR. Additionally, 12 optional metadata parameters serve the purpose of describing discipline-specific data. These were implemented with a combination of controlledvocabularies and free-text entries, thereby covering heterogeneous data produced by a multitude of disciplines. The controlled-vocabulary entries were defined in accordance with established regulations in mind (for example, ISO standards for language and country of origin of the data). RADAR clients who wish to enhance the prospects of their metadata being found, cited and linked to original research are strongly encouraged to submit the optional as along with the mandatory set of properties.
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    Deskriptives Metadatenprofil für RADAR
    (RADAR-Projektteam, 2014) Engel, Thomas; Furtado, Filipe; Hahn, Matthias; Kraft, Angelina; Martens, Jörn; Neumann, Janna; Porzel, Andrea; Potthoff, Jan; Ziedorn, Frauke
    Eine zentrale Aufgabe im RADAR-Projekt ist die Erstellung eines Metadatenprofils, das sowohl einen interdisziplinären, zentralen Nachweis der in RADAR archivierten und publizierten Forschungsdaten erlaubt als auch die fachspezifischen Anforderungen zur Suche und zur Nachnutzung dieser Daten erfüllt. Dazu wurden geeignete generische Metadatenparameter, die disziplinspezifisch angepasst werden können identifiziert und ausgewählt. Das nachfolgende Metadatenprofil umfasst 9 Pflichtfelder, welche zusammen den allgemeinen, deskriptiven Teil des Profils darstellen, sowie 12 optionale Felder, welche auch die fachspezifischen Beschreibungen der Datensätze abbilden. Die Pflichtfelder des entwickelten Metadatenprofils enthalten die Grundanforderungen für eine DOI-Registrierung nach dem DataCite-Metadatenschema v 3.11. Um die heterogenen Ansprüche verschiedener wissenschaftlicher Fachgebiete und die generische Ausrichtung von RADAR zusammenzubringen wurde bei der Definition der 12 optionalen Metadatenfelder mit einer Kombination von kontrollierten Listen und Freitextfeldern gearbeitet. Bei der Definition der kontrollierten Listen wurde auf weltweit anerkannte, verständliche Standards (z.B. ISONormen für die Sprache und das Entstehungsland der Forschungsdaten) zurückgegriffen. Dieses Metadatenprofil soll, in Verbindung mit exemplarischen Beispielen den Wissenschaftlern der jeweiligen Fachgebiete darlegen, wie eine detaillierte Beschreibung eines Datensatzes aussehen kann.
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    Metadatenschema für Schulungsmaterialien zum Thema Forschungsdatenmanagement
    (Meyrin : CERN, 2020-04-27) Biernacka, Katarzyna; Danker, Sarah Ann; Engelhardt, Claudia; Helbig, Kerstin; Hendriks, Sonja; Jacob, Juliane; Jagusch, Gerald; Lanza, Giacomo; Leone, Claudio; Meier, Kristin; Neumann, Janna; Odebrecht, Carolin; Peters, Karsten; Rehwald, Stephanie; Rex, Jessica; Senft, Matthias; Strauch, Annette; Thiemann, Kathrin; Trautwein-Bruns, Ute; Wiljes, Cord; Wuttke, Ulrike; Ziedorn, Frauke
    Das Dokument enthält ein Metadatenschema für Schulungsmaterialien zum Thema Forschungsdatenmanagement. Dieses Schema wurde von der UAG Schulungen/Fortbildungen der DINI/nestor AG Forschungsdaten erstellt und bei der Materialsammlung von FDM-Schulungsmaterialien unter https://rs.cms.hu-berlin.de/uag_fdm/ umgesetzt.
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    - Entwurf - Autorenrichtlinien für RADAR ; Research Data Repositorium
    (RADAR-Projektteam, 2014) Engel, Thomas; Furtado, Filipe; Hahn, Matthias; Kraft, Angelina; Martens, Jörn; Neumann, Janna; Porzel, Andrea; Potthoff, Jan; Ziedorn, Frauke
    Um die Autoren und Nutzer auf dem Gebiet des nachhaltigen wissenschaftlichen Forschungsdatenmanagements zu unterstützen bietet RADAR die Möglichkeit zur disziplinübergreifenden Archivierung und (optionalen) Publikation digitaler Forschungsdaten. Dieser Leitfaden soll RADAR-Kunden einen Überblick zu den Zielsetzungen und Funktionen des Datenarchivs geben und gleichzeitig eine Entscheidungshilfe zu den angebotenen Dienstleistungen anbieten. Darüber hinaus werden Empfehlungen zur Qualitätssicherung von wissenschaftlichen Daten auf der Basis aktueller informationstechnischer Standards dokumentiert. Die hier vorgestellten Standards umfassen Empfehlungen zur Datenauswahl, zur Wahl eines geeigneten Dateiformats und zur Wahl einer Lizenz für publizierte Daten. Dazu werden u.a. folgende Fragen für Autoren und Datengeber erörtert: - Datenauswahl - Welche Daten sollten archiviert bzw. veröffentlicht werden? - Dateiformat - Welche Software ist zum Lesen der Daten notwendig? - Lizenz - Welche Bedingungen und Auflagen sind bei der Nachnutzung der Daten zu beachten? Die Leitlinien sollen dazu beitragen, über einen langen Zeitraum eine möglichst nachhaltige Datenspeicherung zu garantieren und, im Fall von publizierten Daten, deren effektive Nachnutzbarkeit und Zitierfähigkeit sicherzustellen.