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    RADAR-Team stellt Testsystem auf zweitem Projekt-Workshop in Frankfurt vor
    (Karlsruhe : KIT, 2015) Potthoff, Jan; Razum, Matthias; Kraft, Angelina
    Im Rahmen des Projekts "Research Data Repository" (RADAR) wurde am 23. Juni 2015 auf dem zweiten Projekt-Workshop der aktuelle Stand des Testsystems, das zur Archivierung und Publikation von Forschungsdaten genutzt werden kann, vorgestellt. Außerdem wurden weitere Anforderungen an das System und allgemeine Fragen des Forschungsdatenmanagements mit den Workshop-Teilnehmern diskutiert.
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    3D@Technische Informationsbibliothek (TIB) : das Projekt PROBADO zeigt effiziente Möglichkeiten zur Suche in 3D-Daten. In: Web Science - die Zukunft des Internets
    (Hannover : Leibniz Universität Hannover, 2012) Blümel, Ina; Sens, Irina
    immer mehr digitale Wissensobjekte finden Eingang in Bibliotheken. innerhalb der Future Internet Initiative ist die TIB Mitglied der Arbeitsgruppe Internet of Contents, die Fragestellungen rund um die Erschließung und Nutzung von nichttextuellen, insbesondere audiovisuellen Daten in den Blick nimmt. Am Beispiel des Projekts PROBADO zeigen die Autorinnen, wie 3D-Modelle in die bibliothekarische Prozesskette integriert werden können.
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    Editorial: Wie gestalten wir die Zukunft mit Open Access und Open Educational Resources?
    (Wien : ÖGHD, 2013) Ebner, Martin; Schön, Sandra; Heller, Lambert; Mumenthaler, Rudolf
    [no abstract available]
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    Das optimale E-Portfolio für Ihre Bibliothek – Lizenzierungsentscheidungen und Bestandscontrolling für elektronische Ressourcen
    (Wien : VFI, 2017) Vosberg, Dana
    Zielsetzung — Wissenschaftliche Bibliotheken geben mittlerweile den überwiegenden Anteil ihres Erwerbungsbudgets für elektronische Ressourcen aus. Das Ziel dieses Beitrages besteht deshalb darin, ein praxistaugliches Modell zu entwickeln, das eine Bewertung der Vorteilhaftigkeit der Lizenzierung von Datenbaken, E-Books oder E-Journals ermöglicht. Methode — Im Rahmen einer umfassenden ökonomischen Analyse werden alle relevanten Kosten- und Nutzenaspekte elektronischer Ressourcen identifiziert und anhand geeigneter Kennzahlen operationalisiert. Ergebnisse — Die Anwendung des Modells zeigt, dass die umfassende Bewertung der Gesamteffizienz elektronischer Ressourcen im Vergleich zur eindimensionalen Betrachtung von Costs per Download das Bestandscontrolling auf eine breitere Entscheidungsgrundlage stellt. Unverzichtbare Voraussetzung ist eine geeignete Datenbasis. Schlussfolgerungen — Das entwickelte Modell kann Bibliotheken dabei unterstützen, ihren Bestand an elektronischen Ressourcen ökonomisch fundiert zu evaluieren und damit die Basis für eine optimale Zusammensetzung eines bibliotheksspezifischen »E-Portfolios« zu legen.