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    Konzept zum Forschungsdatenmanagement an der Leibniz Universität Hannover
    (Marburg : Philipps-Universität, 2018) Neumann, Janna
    Das Thema Forschungsdatenmanagement (FDM) wurde an der Leibniz Universität Hannover im Sommer 2014 offiziell durch das Präsidium der Universität mit dem Auftrag einer Konzeptentwicklung zum Umgang mit Forschungsdaten in Angriff genommen. Der Entwurf wurde von einem einrichtungsübergreifendem Team, bestehend aus Vertretern des Dezernates für Forschung, des Rechenzentrums und der Technischen Informationsbibliothek entwickelt. Er enthält Bausteine zur Erarbeitung einer Richtlinie und einer technischen Infrastruktur und beschreibt zudem den Aufbau von Beratungsund Schulungsangeboten für Forschende der Leibniz Universität Hannover. Seit Ende 2016 befindet sich die erarbeitete und vom Präsidium verabschiedete Gesamtstrategie in der Umsetzung.
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    Semi-supervised identification of rarely appearing persons in video by correcting weak labels
    (New York City : Association for Computing Machinery, 2016) Müller, Eric; Otto, Christian; Ewerth, Ralph
    Some recent approaches for character identification in movies and TV broadcasts are realized in a semi-supervised manner by assigning transcripts and/or subtitles to the speakers. However, the labels obtained in this way achieve only an accuracy of 80% - 90% and the number of training examples for the different actors is unevenly distributed. In this paper, we propose a novel approach for person identification in video by correcting and extending the training data with reliable predictions to reduce the number of annotation errors. Furthermore, the intra-class diversity of rarely speaking characters is enhanced. To address the imbalance of training data per person, we suggest two complementary prediction scores. These scores are also used to recognize whether or not a face track belongs to a (supporting) character whose identity does not appear in the transcript etc. Experimental results demonstrate the feasibility of the proposed approach, outperforming the current state of the art.
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    An Empirical Study on 3D Artefacts in the Scientific Life Cycle
    (Hannover : Technische Informationsbibliothek, 2018) Struß, J.M.
    3D models, objects and data are being used in an increasing number of scientific disciplines throughout different points in the research life cycle. In addition to architecture, civil engineering and mechanical engineering – disciplines that traditionally plan and construct in three-dimensional space – they are also used in the fields of electrical engineering and information technology, physics and astronomy as well as in the conservation of cultural heritage. The types of models used differ considerably in the different disciplines. In addition to CAD models, there are for example formats such as point clouds resulting from laser scans, which are used to capture buildings or landscapes. In addition, there are simulations in which the temporal dimension also plays a role. Furthermore printable 3D models that allow the direct generation of a physical object are increasingly being created. The study presented here takes a closer look at the diversity of 3D artefacts, the point of their creation in the research lifecycle as well as the purpose these artefacts serve.
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    Der Umgang mit Forschungsdaten an der Leibniz Universität Hannover : Auswertung einer Umfrage und ergänzender Interviews 2015/16
    (Hannover : Technische Informationsbibliothek, 2016) Hauck, Reingis; Kaps, Reiko; Krojanski, Hans Georg; Meyer, Anneke; Neumann, Janna; Soßna, Volker
    Im Kontext des Projekts „Entwicklung eines institutionellen Konzepts zum Forschungsdatenmanagement an der Leibniz Universität Hannover“ wurden 2015/16 eine universitätsinterne Online-Umfrage und ergänzende Interviews durchgeführt. Deren Ergebnisse ermöglichen einen Einblick in den derzeitigen Umgang mit Forschungsdaten und eine Abschätzung des Bedarfs an Beratung, Schulung und technischer Infrastruktur seitens des wissenschaftlichen Personals. In diesem Bericht werden die Daten präsentiert und ausgewertet.
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    Quo vadis, VIVO? Stand und Entwicklung
    (Zenodo, 2017) Hauschke, Christian
    Vortrag mit den Highlights der VIVO-Conference 2017, einem Überblick über VIVO 1.10 und einem Ausblick auf die VIVO-Aktivitäten der TIB.
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    Wissenschaftliche Videos im Semantic Web - das AV Portal der TIB in der Linked Open Data Cloud
    (Reutlingen : Berufsverband Information Bibliothek e. V., 2017) Saurbier, Felix
    Die Technische Informationsbibliothek (TIB) hat sich zum Ziel gesetzt, die Nutzung und Verbreitung ihrer Sammlungen nachhaltig zu fördern und setzt dazu konsequent auf Semantic Web-Technologien. Durch die Bereitstellung von "Linked Library Data" können Bibliotheken und Informationsdienstleister die Sicht- und Auffindbarkeit ihrer Bestände signifikant erhöhen. Denn zum einen vereinfachen strukturierte Daten, die interoperabel sowie maschinenlesbar sind, die Nachnutzung durch Dritte entscheidend. Zum anderen ermöglichen sie wesentlich differenziertere sowie effizientere Suchanfragen und unterstützen Bibliotheksnutzer sowohl im Retrieval als auch in der Weiterverarbeitung der für sie relevanten Informationen. Vor diesem Hintergrund veröffentlicht die TIB umfangreiche Meta- und Erschließungsdaten der wissenschaftlichen Filme ihres AV-Portals im standardisierten Resource Description Format (RDF) und stellt auf diesem Weg einen neuen und innovativen Service zur Nachnutzung und Verlinkung ihrer Datensätze zur Verfügung. In unserem Vortrag möchten wir zeigen, welche Mehrwerte sich auf Basis der eingesetzten Linked Open Data-Technolgien im Kontext audiovisueller Medien generieren lassen und die Nutzung von Linked Open Data im AV-Portal der TIB vorstellen. Besonderes Augenmerk soll dabei erstens auf den semantischen Erschließungsdaten liegen, die durch automatisierte Verfahren der Bild-, Text- und Spracherkennung generiert werden. Zweitens sollen die darauf aufbauenden Mehrwertdienstleistungen - wie die semantische Anreicherung mit zusätzlichen relevanten Informationen und die Verlinkung weiterführender Ressourcen - vorgestellt werden. Schließlich soll drittens demonstriert werden, wie durch die Bereitstellung der autoritativen sowie zeitbasierten, automatisch generierten Metadaten als Linked Open Data unter einer Creative Commons-Lizenz die freie Nachnutzung der Daten des AV-Portals durch Dritte ermöglicht wird.
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    Open-Access-Publikationsfonds der Leibniz-Gemeinschaft – Zentraler Fonds für eine dezentrale Forschungsorganisation
    (Zenodo, 2016) Tullney, Marco; Eppelin, Anita
    [no abstract available]
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    Text und Data Mining: Herausforderungen und Möglichkeiten für Bibliotheken
    (Luzern : Verein Informationspraxis, 2016) Drees, Bastian
    Text und Data Mining (TDM) gewinnt als wissenschaftliche Methode zunehmend an Bedeutung und stellt wissenschaftliche Bibliotheken damit vor neue Herausforderungen, bietet gleichzeitig aber auch neue Möglichkeiten. Der vorliegende Beitrag gibt einen Überblick über das Thema TDM aus bibliothekarischer Sicht. Hierzu wird der Begriff Text und Data Mining im Kontext verwandter Begriffe diskutiert sowie Ziele, Aufgaben und Methoden von TDM erläutert. Diese werden anhand beispielhafter TDM-Anwendungen in Wissenschaft und Forschung illustriert. Ferner werden technische und rechtliche Probleme und Hindernisse im TDM-Kontext dargelegt. Abschließend wird die Relevanz von TDM für Bibliotheken, sowohl in ihrer Rolle als Informationsvermittler und -anbieter als auch als Anwender von TDM-Methoden, aufgezeigt. Zudem wurde im Rahmen dieser Arbeit eine Befragung der Betreiber von Dokumentenservern an Bibliotheken in Deutschland zum aktuellen Umgang mit TDM durchgeführt, die zeigt, dass hier noch viel Ausbaupotential besteht.
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    Datenschutz ab Inkrafttreten der Datenschutz-Grundverordnung - Handreichung für Bibliotheken
    (Hannover : Technische Informationsbibliothek, 2018) Brehm, Elke; Knaf, K.; Talke, A.
    In den Dokument "Datenschutz ab Inkrafttreten der Datenschutz-Grundverordnung Handreichung für Bibliotheken" werden speziell für Bibliotheken kurz und knapp die Neuerungen durch die Datenschutz-Grundverordnung dargestellt.
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    To OER or not to OER? A question for academic libraries
    (Den Haag : IFLA, 2016) Stummeyer, Sabine
    The growing demand for higher education and the ongoing developments in ICT infrastructure have created unique challenges for higher education institutions. Open Educational Resources (OER) were once created to provide an easy access to learning material in order to support especially the education systems of developing countries. Now they can play an important role for higher education institutions in supporting their teaching staff to create effective teaching and learning environments for their students to encourage greater individual engagement with information. Academic librarians and libraries have a long tradition in providing information to their users. With regard to OER, key roles are creating digital repositories, providing metadata, resource description and indexing, managing and clearing intellectual property rights or storing and dissemination of OER. New challenges can be promoting „openness“ and „open resources“ and the role that librarians and library professionals play by helping users describe, discover, manage and disseminate OER and related copyright expertise. As an added value, academic libraries are offering infrastructure, trusted relationships and communities of practice to the OER-movement. They are integrating collaborative, open cooperation to teaching and research work – the library as a "OER knowledge manager” and therefore they are strengthening their central position to the academic community.