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    Das Goportis-Kompetenzzentrum Lizenzen – ein neuer Player in der deutschen Konsortiallandschaft
    (Berlin : de Gruyter, 2016) Grisse, Mareike; Oswald, Sindy; Pöche, Alexander
    Mit jedem Verlag schließen Bibliotheken teils im Alleingang, teils als Konsortium individuelle Lizenzverträge. Die Vielzahl unterschiedlicher Bedingungen, Vertragsklauseln und Preisgestaltungen lassen den „Lizenzwald“ zu einem undurchdringlichen Dschungel werden. Das Goportis-Kompetenzzentrum Lizenzen bündelt Wissen und Erfahrungen der drei Zentralen Fachbibliotheken TIB, ZB MED und ZBW im Bereich Lizenzen, um diese dann anderen Bibliotheken zur Verfügung zu stellen. Dies geschieht in Form eines bundesweiten und fächerübergreifenden Informationsangebotes für Bibliothekarinnen und Bibliothekare und beinhaltet die Verhandlung von Konsortialverträgen sowie vielfältige mit dem Lizenzerwerb und der Lizenzverwaltung verbundene Dienstleistungen
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    Archivierung und Publikation von Forschungsdaten: Die Rolle von digitalen Repositorien am Beispiel des RADAR-Projekts
    (Berlin : de Gruyter, 2016) Kraft, Angelina; Razum, Matthias; Potthoff, Jan; Porzel, Andrea; Engel, Thomas; Lange, Frank; van den Broek, Karina
    Disziplinübergreifendes Forschungsdatenmanagement für Hochschulbibliotheken und Projekte zu vereinfachen und zu etablieren – das ist das Ziel von RADAR. Im Sommer 2016 geht mit ‚RADAR – Research Data Repository‘ ein Service an den Start, der Forschenden, Institutionen verschiedener Fachdisziplinen und Verlagen eine generische Infrastruktur für die Archivierung und Publikation von Forschungsdaten anbietet. Zu den Dienstleistungen gehören u. a. die Langzeitverfügbarkeit der Daten mit Handle oder Digital Object Identifier (DOI), ein anpassbares Rollen- und Zugriffsrechtemanagement, eine optionale Peer-Review-Funktion und Zugriffsstatistiken. Das Geschäftsmodell ermutigt Forschende, die anfallenden Nutzungsgebühren des Repositoriums in Drittmittelanträge und Datenmanagementpläne zu integrieren. Publizierte Daten stehen als Open Data zur Nachnutzung wie etwa Data Mining, Metadaten-Harvesting und Verknüpfung mit Suchportalen zur Verfügung. Diese Vernetzung ermöglicht ein nachhaltiges Forschungsdatenmanagement und die Etablierung von Dateninfrastrukturen wie RADAR.
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    Confluence for Knowledge. Der 80. IFLA-Weltkongress in Lyon
    (Wiesbaden : b.i.t. Verlag.-GmbH, 2014) Ackermann, Franziska; Leyrer, Katharina; Waidmann, Simone; Wilhelm, Christine
    [no abstract available]
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    Wissen auf einen Klick
    (Stuttgart : Raabe, Fachverl. für Wiss.-Information, 2014) Heller, Lambert; Tullney, Marco
    Früher schrieben Forscherinnen und Forscher dicke Bücher. Heute kommt neues Wissen vor allem durch Aufsätze in Fachzeitschriften in die Welt – immer häufiger auch online. Das verheißt neue Chancen: Kolleginnen und Kollegen können die Texte leichter finden, schneller zitieren und verlinken. Worauf ist beim digitalen Publizieren zu achten?
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    DataCite and linked data
    (Macerata : EUM-Edizioni Università di Macerata, 2013) Brase, Jan
    Science is global, it needs global standards, global workflows and is a cooperation of global players. But science is carried out locally by local scientists that are part of local infrastructures with local funders. DataCite is an international consortium, founded in 2009 of currently 17 institutions from 12 countries worldwide. Its mission is to allow a better re-use and citation of data sets. Over 1 million datasets have been registered with a DOI name as a persistent identifier, so they can be published as independent scientific objects to allow stabile citation of data. Citable data sets can be crosslinked from journal articles, their usage and citations can be measured therefore helping scientists gain credit for making their data available. DataCite offers a central metadata repository with additional linked data service for persistent access to RDF metadata.
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    Text und Data Mining: Herausforderungen und Möglichkeiten für Bibliotheken
    (Luzern : Verein Informationspraxis, 2016) Drees, Bastian
    Text und Data Mining (TDM) gewinnt als wissenschaftliche Methode zunehmend an Bedeutung und stellt wissenschaftliche Bibliotheken damit vor neue Herausforderungen, bietet gleichzeitig aber auch neue Möglichkeiten. Der vorliegende Beitrag gibt einen Überblick über das Thema TDM aus bibliothekarischer Sicht. Hierzu wird der Begriff Text und Data Mining im Kontext verwandter Begriffe diskutiert sowie Ziele, Aufgaben und Methoden von TDM erläutert. Diese werden anhand beispielhafter TDM-Anwendungen in Wissenschaft und Forschung illustriert. Ferner werden technische und rechtliche Probleme und Hindernisse im TDM-Kontext dargelegt. Abschließend wird die Relevanz von TDM für Bibliotheken, sowohl in ihrer Rolle als Informationsvermittler und -anbieter als auch als Anwender von TDM-Methoden, aufgezeigt. Zudem wurde im Rahmen dieser Arbeit eine Befragung der Betreiber von Dokumentenservern an Bibliotheken in Deutschland zum aktuellen Umgang mit TDM durchgeführt, die zeigt, dass hier noch viel Ausbaupotential besteht.
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    Zukunft der Informationsinfrastrukturen: Das deutsche Bibliothekswesen im digitalen Zeitalter
    (Luzern : Verein Informationspraxis, 2016) Drees, Bastian
    Seit dem Beginn des 21. Jahrhunderts beschäftigen sich viele wissenschaftspolitische Akteure mit Fragen zur Zukunft der Informationsinfrastrukturen in Deutschland. Als Resultat dieser Überlegungen liegen zahlreiche Empfehlungen, Positionspapiere und Stellungnahmen vor, die versuchen aktuelle Handlungsfelder zu identifizieren und Konzepte zu entwickeln, wie das wissenschaftliche Bibliothekswesen den Herausforderungen des digitalen Wandels begegnen kann. Der vorliegende Beitrag zeichnet diese Entwicklung der letzten zehn Jahre anhand einiger zentraler Empfehlungen nach und legt dabei das Hauptaugenmerk auf das Gesamtkonzept der Kommission Zukunft der Informationsinfrastruktur (KII) und die Empfehlungen des Wissenschaftsrats zu den Informationsinfrastrukturen 2020. Ferner werden gemeinsame Muster auf inhaltlich-thematischer und strukturell-organisatorischer Ebene identifiziert und vor dem Hintergrund föderaler Strukturen im deutschen Bildungs- und Wissenschaftssystem diskutiert.
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    Experience: Open fiscal datasets, common issues, and recommendations
    (Zenodo, 2018) Musyaffa, Fathoni A.; Engels, Christiane; Vidal, Maria-Esther; Orlandi, Fabrizio; Auer, Sören
    A pre-print paper detailing recommendation for publishing fiscal data, including assessment framework for fiscal datasets. This paper has been accepted at ACM Journal of Data and Information Quality (JDIQ) in 2018.
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    Editorial - Willkommen zur ersten Ausgabe der Informationspraxis!
    (Luzern : Verein Informationspraxis, 2015) Böhner, Dörte; Fahrenkrog, Gabriele; Hauschke, Christian; Heller, Lambert; Mumenthaler, Rudolf
    [no abstract available]
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    Anforderungen an Forschungsinformationssysteme in Deutschland durch Forschende und Forschungsadministration – Zusammenfassung zweier Studien
    (Luzern : Verein Informationspraxis, 2018) Einbock, Joanna; Hauschke, Christian
    In diesem Artikel werden die Ergebnisse zweier Studien mit Blick auf die Anforderungen an Forschungsinformationssysteme (FIS) in Deutschland zusammenfassend dargestellt und diskutiert. Der erste Teil beschäftigt sich mit den Anforderungen der Forschungsadministration an FIS, während im zweiten Teil die Anforderungen der Forschenden betrachtet werden. Das Ergebnis zeigt diverse Unterschiede in der Betriebsart, den technischen Präferenzen und Rahmenbedingungen der Nutzerinnen und Nutzer auf. In der Diskussion und im Fazit werden Anknüpfungspunkte für die praktische und theoretische Beschäftigung mit dem Thema FIS definiert. Der Beitrag bietet einen Vergleich von Open-Source-Systemen mit kommerziellen FIS. Der Schwerpunkt liegt dabei auf der Einstellung der Hochschulen und Forschungseinrichtungen zu sowie ihren Erfahrungen mit und Akzeptanz von Open-Source-Lösungen als Alternative zu proprietären Systemen. Weiterhin ist festzustellen, dass Forschende und Forschungsadministration unterschiedliche Zielsetzungen mit der Nutzung eines FIS verbinden.