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Survey: Open Science in Higher Education

2017, Heck, Tamara, Blümel, Ina, Heller, Lambert, Mazarakis, Athanasios, Peters, Isabella, Scherp, Ansgar, Weisel, Luzian

Based on a checklist that was developed during a workshop at OER Camp 2016 and presented as a Science 2.0 conference 2016 poster [1], we conducted an online survey among university teachers representing a sufficient variety of subjects. The survey was online from Feb 6th to March 3rd 2017. We got 360 responses, whereof 210 were completes, see raw data [2]. The poster is presented at Open Science Conference, 21.-22.3.2017, Berlin.

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Das RADAR Projekt: Datenarchivierung und -publikation als Dienstleistung - disziplinübergreifend, nachhaltig, kostendeckend

2014, Razum, Matthias, Neumann, Janna

Die Nachvollziehbarkeit und Reproduzierbarkeit wissenschaftlicher Erkenntnisse basiert zunehmend auf digitalen Daten. Deren Publikation, Verfügbarkeit und Nachnutzung muss im Rahmen guter wissenschaftlicher Praxis gewährleistet werden. Das Projekt RADAR geht diese Herausforderung durch die Etablierung einer generischen Infrastruktur für die Archivierung und Publikation von Forschungsdaten an. Dafür vereinen fünf Projektpartner aus den Informations- und Naturwissenschaften (FIZ Karlsruhe, TIB in Hannover, KIT/SCC, LMU München und IPB Halle) ihre Kompetenzen. Durch enge Kooperation mit Wissenschaftler/innen, Datenzentren, Fachgesellschaften und Verlagen wird eine bedarfsgerechte Entwicklung der Infrastruktur sichergestellt. RADAR richtet sich an zwei Zielgruppen: Projekte (d. h. Forscher/innen) und Institutionen. Es verfolgt dabei einen zweistufigen Ansatz: ein disziplinübergreifendes Einstiegsangebot zur formatunabhängigen Datenarchivierung mit minimalem Metadatensatz und ein erweitertes Angebot mit integrierter Datenpublikation. Der thematische Schwerpunkt liegt bei den wissenschaftlichen Disziplinen im „long tail of science“, in denen Forschungsdateninfrastrukturen meist noch fehlen. RADAR erlaubt eine temporäre oder – im Falle einer Datenpublikation – eine zeitlich unbegrenzte Datenarchivierung. Das angestrebte Geschäftsmodell zielt auf einen sich selbst tragenden Betrieb mit einer Kombination aus Einmalzahlungen und institutionellen Angeboten ab. RADAR ist als Baustein der internationalen Informationsinfrastruktur geplant, der sich über Schnittstellen auch in weitere Datenmanagement-Dienste Dritter integrieren lässt.

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BMBF-Projekt GetInfo Plus : Schlussbericht

2007, Wolhorn, Christina

[no abstract available]

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Fachinformation zu neuen Energiequellen und -techniken sowie zur rationellen Energieverwendung : Abschlußbericht BINE Informationsdienst ; Projektlaufzeit: 01.07.2002 - 30.09.2005

2005, Perl-Mai, Jutta

[no abstract available]

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Archivierung und Publikation von Forschungsdaten: Die Rolle von digitalen Repositorien am Beispiel des RADAR-Projekts

2016, Kraft, Angelina, Razum, Matthias, Potthoff, Jan, Porzel, Andrea, Engel, Thomas, Lange, Frank, van den Broek, Karina

Disziplinübergreifendes Forschungsdatenmanagement für Hochschulbibliotheken und Projekte zu vereinfachen und zu etablieren – das ist das Ziel von RADAR. Im Sommer 2016 geht mit ‚RADAR – Research Data Repository‘ ein Service an den Start, der Forschenden, Institutionen verschiedener Fachdisziplinen und Verlagen eine generische Infrastruktur für die Archivierung und Publikation von Forschungsdaten anbietet. Zu den Dienstleistungen gehören u. a. die Langzeitverfügbarkeit der Daten mit Handle oder Digital Object Identifier (DOI), ein anpassbares Rollen- und Zugriffsrechtemanagement, eine optionale Peer-Review-Funktion und Zugriffsstatistiken. Das Geschäftsmodell ermutigt Forschende, die anfallenden Nutzungsgebühren des Repositoriums in Drittmittelanträge und Datenmanagementpläne zu integrieren. Publizierte Daten stehen als Open Data zur Nachnutzung wie etwa Data Mining, Metadaten-Harvesting und Verknüpfung mit Suchportalen zur Verfügung. Diese Vernetzung ermöglicht ein nachhaltiges Forschungsdatenmanagement und die Etablierung von Dateninfrastrukturen wie RADAR.

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RADAR-Team stellt Testsystem auf zweitem Projekt-Workshop in Frankfurt vor

2015, Potthoff, Jan, Razum, Matthias, Kraft, Angelina

Im Rahmen des Projekts "Research Data Repository" (RADAR) wurde am 23. Juni 2015 auf dem zweiten Projekt-Workshop der aktuelle Stand des Testsystems, das zur Archivierung und Publikation von Forschungsdaten genutzt werden kann, vorgestellt. Außerdem wurden weitere Anforderungen an das System und allgemeine Fragen des Forschungsdatenmanagements mit den Workshop-Teilnehmern diskutiert.

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Fachinformation zu Energieeffizienztechnologien und neuen Energietechniken : Abschlussbericht BINE Informationsdienst ; Projektlaufzeit: 1. Oktober 2005 bis 31. Oktober 2008

2009, Perl-Mai, Jutta

[no abstract available]

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The RADAR Project - A Service for Research Data Archival and Publication

2016, Kraft, Angelina, Razum, Matthias, Potthoff, Jan, Porzel, Andrea, Engel, Thomas, Lange, Frank, van den Broek, Karina, Furtado, Filipe

The aim of the RADAR (Research Data Repository) project is to set up and establish an infrastructure that facilitates research data management: the infrastructure will allow researchers to store, manage, annotate, cite, curate, search and find scientific data in a digital platform available at any time that can be used by multiple (specialized) disciplines. While appropriate and innovative preservation strategies and systems are in place for the big data communities (e.g., environmental sciences, space, and climate), the stewardship for many other disciplines, often called the “long tail research domains”, is uncertain. Funded by the German Research Foundation (DFG), the RADAR collaboration project develops a service oriented infrastructure for the preservation, publication and traceability of (independent) research data. The key aspect of RADAR is the implementation of a two-stage business model for data preservation and publication: clients may preserve research results for up to 15 years and assign well-graded access rights, or to publish data with a DOI assignment for an unlimited period of time. Potential clients include libraries, research institutions, publishers and open platforms that desire an adaptable digital infrastructure to archive and publish data according to their institutional requirements and workflows.

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Thesenpapier Nationale Forschungsdateninfrastruktur für die Chemie (NFDI4Chem)

2018, Koepler, Oliver, Jung, Nicole, Kraft, Angelina, Neumann, Janna, Auer, Sören, Bach, Felix, Bähr, Thomas, Engel, Thomas, Kettner, Carsten, Kowol-Santen, Johanna, Liermann, Johannes, Lipp, Anne, Porzel, Andrea, Razum, Matthias, Schlörer, Niels, Solle, Dörte, Winkler, Torsten

“Der stufenweise Aufbau einer Nationalen Forschungsdateninfrastruktur in Netzwerkform hat das Ziel, ein verlässliches und nachhaltiges Dienste-Portfolio zu schaffen, welches generische und fachspezifische Bedarfe des Forschungsdatenmanagements in Deutschland abdeckt.” Für das Fachgebiet Chemie ermöglicht eine solche nationale Forschungsdateninfrastruktur, öffentlich-finanzierte Forschungsdaten effizient zu erheben, standardisiert zu beschreiben, dauerhaft zu speichern und durch Persistent Identifier (PID) eindeutig referenzierbar und auffindbar zu machen. Sie unterstützt gemäß den Vorgaben des RfII die Reproduzierbarkeit und Nachnutzbarkeit der Daten zum Zwecke einer perpetuierten Wissensgenerierung. Mit der Reproduzierbarkeit von Forschungsergebnissen unterstützt eine solche Forschungsdateninfrastruktur den Peer Reviewing Prozess zur Förderung der wissenschaftlichen Selbstkontrolle und erhöht die Datenqualität, insbesondere in wissenschaftlichen Publikationen. Die NFDI4Chem ist ein gemeinschaftlicher Ansatz von Wissenschaftlern aus der Chemie, der Fachgesellschaft Gesellschaft Deutscher Chemiker und deren Fachgruppen, Einrichtungen aus der Forschungsförderung und Infrastruktureinrichtungen (Technische Informationsbibliothek). Eine Gruppe von Vertretern dieser Stakeholder hat sich Ende April 2018 zu einem Auftakttreffen “Fachgespräch NFDI4Chem” in Hannover getroffen. Dieses Papier fasst die Erkenntnisse des Fachgespräches zusammen. Weitere Stakeholder wie Verlage oder Datenbankanbieter sind im folgenden Diskurs willkommen.

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Entwicklung, Aufbau und Betrieb des Fach-Informations-Systems Informatik (FIS-I) : Schlussbericht zum Vorhaben ; Laufzeit des Vorhabens/Berichtszeitraum: 01.04.2002 - 31.03.2006

2006, Rusnak, Ute

[no abstract available]