Search Results

Now showing 1 - 10 of 46
Loading...
Thumbnail Image
Item

Forschungsevaluation und Visualisierung von Zitationsnetzwerken

2018, Hauschke, Christian, Fraumann, Grischa

Vortrag beim 2. LOC-DB-Workshop 2018 in Mannheim

Loading...
Thumbnail Image
Item

Micro archives as rich digital object representations

2018, Holzmann, Helge, Runnwerth, Mila

Digital objects as well as real-world entities are commonly referred to in literature or on the Web by mentioning their name, linking to their website or citing unique identifiers, such as DOI and ORCID, which are backed by a set of meta information. All of these methods have severe disadvantages and are not always suitable though: They are not very precise, not guaranteed to be persistent or mean a big additional effort for the author, who needs to collect the metadata to describe the reference accurately. Especially for complex, evolving entities and objects like software, pre-defined metadata schemas are often not expressive enough to capture its temporal state comprehensively. We found in previous work that a lot of meaningful information about software, such as a description, rich metadata, its documentation and source code, is usually available online. However, all of this needs to be preserved coherently in order to constitute a rich digital representation of the entity. We show that this is currently not the case, as only 10% of the studied blog posts and roughly 30% of the analyzed software websites are archived completely, i.e., all linked resources are captured as well. Therefore, we propose Micro Archives as rich digital object representations, which semantically and logically connect archived resources and ensure a coherent state. With Micrawler we present a modular solution to create, cite and analyze such Micro Archives. In this paper, we show the need for this approach as well as discuss opportunities and implications for various applications also beyond scholarly writing.

Loading...
Thumbnail Image
Item

Voraussetzungen und Anwendungspotentiale einer präzisen Sacherschließung aus Sicht der Wissenschaft

2018, Kasprzik, Anna

Thesen: Intellektuelle und automatisierte Sacherschließung müssen ineinandergreifen – tief erschlossene Kerne, die für eine Skalierung durch automatisierte Methoden optimiert sind. Die Qualität der Sacherschließung in Titeldaten lässt sich durch hochqualitative Normdaten verbessern. Automatisierung: Nachhaltige Mischung von statistischen/heuristischen und semantischen/logischen Methoden. Eine Transformation hin zu interoperablen Semantic-Web-Formaten öffnet Möglichkeiten zur Qualitätssteigerung durch erleichterte Nachnutzung in den Fachcommunities.

Loading...
Thumbnail Image
Item

Open-Access-Monitoring zwischen Wunsch und Wirklichkeit

2017, Tullney, Marco

Open-Access-Monitoring ist ein vage definiertes, aber immer wichtiger werdendes Tätigkeitsfeld im Open-Access-Kontext. Es korrespondiert mit Open-Access-Strategien und -Vorgaben und dient sowohl der Planung von Open-Access-Aktivitäten als auch der Messung von deren Erfolg. Unter Zeitdruck werden Open-Access-Kriterien nicht immer sauber ausdefiniert, und pragmatische und interessengeleitete Abkürzungen tauchen auf. Im Zuge der Open-Access-Transformation wird es mehr denn je wichtig sein, transparente und vergleichbare Messungen von Open Access vornehmen zu können. Transparenz im Hinblick auf verwandte Definitionen, Daten und Instrumente ist dabei ebenso wichtig wie der Zugriff auf standardisierbare und stabile Informationen zum Publikationsoutput.

Loading...
Thumbnail Image
Item

Discovery and efficient reuse of technology pictures using Wikimedia infrastructures. A proposal

2016, Heller, Lambert, Blümel, Ina, Cartellieri, Simone, Wartena, Christian

Multimedia objects, especially images and figures, are essential for the visualization and interpretation of research findings. The distribution and reuse of these scientific objects is significantly improved under open access conditions, for instance in Wikipedia articles, in research literature, as well as in education and knowledge dissemination, where licensing of images often represents a serious barrier. Whereas scientific publications are retrievable through library portals or other online search services due to standardized indices there is no targeted retrieval and access to the accompanying images and figures yet. Consequently there is a great demand to develop standardized indexing methods for these multimedia open access objects in order to improve the accessibility to this material. With our proposal, we hope to serve a broad audience which looks up a scientific or technical term in a web search portal first. Until now, this audience has little chance to find an openly accessible and reusable image narrowly matching their search term on first try - frustratingly so, even if there is in fact such an image included in some open access article.

Loading...
Thumbnail Image
Item

Erste Ergebnisse des DFG-geförderten Projekts NOA – Nachnutzung von Open-Access-Abbildungen

2017, Sohmen, Lucia

Abbildungen haben für die Visualisierung und das Verständnis von Forschungsergebnissen heute eine überragende Bedeutung. Open Access vervielfacht das Potenzial der Nachnutzung solcher Abbildungen, zum Beispiel in der Wikipedia, aber auch in der Forschungsliteratur, sowie in Materialien zur Lehre und Wissensvermittlung, wie digitalen Präsentationsfolien oder Unterrichtsblättern, für die eine Lizensierung von Bildmaterial oft eine Barriere darstellt. Während wissenschaftliche Publikationen durch standardisierte Indizes über Suchmaschinen und in bibliothekarischen Rechercheportalen gefunden und nachgenutzt werden können, fehlt ein vergleichbarer gezielter Zugriff auf die darin enthaltenen oder sie begleitenden Abbildungen. Daher besteht ein Bedarf nach Verfahren zur Sammlung und Erschließung solcher Abbildungen. In unserem Vortrag wollen wir die ersten sichtbaren Ergebnisse des DFG-geförderten Projekts NOA – Nachnutzung von Open-Access-Abbildungen vorstellen. Ziel des Projekts ist es, basierend auf der Infrastruktur von Wikimedia Commons und Wikidata, ein Verfahren zur automatischen Sammlung (Harvesting), Erschließung und Bereitstellung von ingenieurwissenschaftlichen Abbildungen aus einigen qualitätsgesicherten Open-Access-Journals zu entwickeln und als Index sowie Suchservice verfügbar zu machen. Arbeitspakete umfassen das Harvesting von Open-Access-Artikeln, die Aufbereitung und Erschließung des Textes sowie ggf. enthaltener Abbildungen.

Loading...
Thumbnail Image
Item

Fachnetzwerk Mathematik - Ein Werkstattbericht

2018, Rügge, Jennifer, Runnwerth, Mila

Je größer eine wissenschaftliche Bibliothek ist, desto wichtiger werden eine gut funktionierende interne Wissensweitergabe und Synergienutzung zwischen einzelnen Bereichen. An der TIB als Zentraler Fachbibliothek für Technik und Naturwissenschaften ist diese Herausforderung umso mehr gegeben, geht es doch um die Vernetzung der Forschungsabteilung mit den nutzungsnahen Dienstleistern der Bibliothek, zu denen auch Publikationsdienste und überregionale Dokumentlieferung gehören, die Sichtbarmachung der Sonderbestände bspw. des AV-Portals und der darauf aufbauenden Dienstleistungen. Dabei bringt der Forschungsbereich die Trendforschung und Unterstützung für die digitale Präsentation unserer Angebote mit, während der Bibliotheksbereich mit direktem Austausch und Vermittlung befasst ist. Um fachspezifische, nutzer- und situationszentrierte Angebote für die Informationskompetenz (IK) umfassend entwickeln zu können, wurde ein Konzept entwickelt, das die vorhandene Struktur ergänzt und anhand eines Piloten - des Fachnetzwerks Mathematik - seit August 2017 erprobt wird. Voraus ging eine eingehende Betrachtung der Organisationsstruktur der TIB mit ihren vielfältigen Aufgaben und möglichen Kommunikationshürden. Zudem wurde das Vorhaben mit dem 2017 verabschiedeten neuen IK-Konzept der TIB abgeglichen, das u.a. darauf fokussiert, die Angebote der Bibliothek orts- und zeitunabhängig bereitzustellen. Schließlich folgten Interviews mit Bibliotheken, die sich bereits in fachlichen AGs organisieren. Nach der bisherigen Probelaufzeit hat sich der Austausch zwischen den Beteiligten signifikant verbessert. Auch die Kommunikation zu externen Partnern konnte intensiviert werden. Die Entwicklung neuer Angebote gewinnt durch die Kreativität und das Feedback der beteiligten KollegInnen mit heterogenem fachlichen Hintergrund - sodass das Modell Fachnetzwerk nach bisheriger Erfahrung als zukunftsfähiges IK-Modell für zeitgemäße, ansprechende und qualitativ hochwertige Angebote empfohlen wird.

Loading...
Thumbnail Image
Item

VIVO - eine Einführung

2018, Hauschke, Christian, Walther, Tatiana

Für Neueinsteiger werden die wichtigsten Funktionalitäten von VIVO vorgestellt und können in einem bereitgestellten Demo-System von den TeilnehmerInnen auch selbst ausprobiert werden.

Loading...
Thumbnail Image
Item

ORCID Deutschland Konsortium: Stand und Perspektive

2018, Dreyer, Britta

Der Vortrag beschreibt den Stand und die Perspektive des ORCID Deutschland Konsortiums.

Loading...
Thumbnail Image
Item

VIVO - kollaborative Anpassung eines Open-Source-Forschungsinformationssystems

2017, Hauschke, Christian

Ontologiearbeit, Wissensmodellierung und kollaborative Weiterentwicklung von Open-Source-Software gehören zu den Zukunftsaufgaben des wissenschaftlichen Bibliothekswesens. Am Beispiel der Aktivitäten der TIB rund um die Open-Source-Software VIVO wird gezeigt, welche Rollen BibliothekarInnen dabei einnehmen können. VIVO ist eine community-basierte Open-Source-Software zur Darstellung vernetzter Forscherprofile im Web. VIVO bietet Erfassung, Suche, Browsing und Visualisierung von Forschungsinformationen. Es hilft bei der Netzwerk-Analyse, der Bewertung der Forschung und als Experten-Suchsystem, alles auf Basis von Linked Data und offenen Standards. Die Software und die dahinter stehende Ontologie zur Beschreibung des akademischen Gegenstandsbereichs entspringen dem US-amerikanischen Wissenschaftssystem. Sie sind folglich dazu gedacht, den Wissenschaftsbetrieb auf die dort übliche Art und Weise vorzustellen. So steht zwar eine große Auswahl an Organisationstypen wie Schools, Colleges oder Academic Departments zur Verfügung. Einige im deutschsprachigen Raum maßgebliche Arten von Organisationseinheiten innerhalb von akademischen Einrichtungen – wie z.B. Fakultäten oder Lehrstühle in Hochschulen – fehlen jedoch. Die Erweiterung der Ontologie auf deutsche Spezifika, aber auch die Übersetzung der Benutzeroberfläche ins Deutsche erfolgte als kollaborative Anstrengung verschiedener Institutionen. Die Technische Informationsbibliothek (TIB) bringt sich ein in die Anpassung der Ontologie und Koordination der deutschsprachigen Community-Aktivitäten. Neben dem hinter dem Kürzel VIVO-DE stehenden Netzwerk gibt es noch eine weitaus größere internationale VIVO-Community, die die Software weiterentwickelt und ihr Nachhaltigkeit durch einen stabilen organisatorischen Rahmen verleiht. Im ersten Teil des Vortrags werden die wesentlichen Merkmale der Software VIVO vorgestellt. Dies umfasst die Vorstellung eines Personenprofils, verschiedene Visualisierungen - z.B. von Ko-Autorschaften oder des Outputs einer Organisationseinheit, aber auch die Eingabe von Daten. Anschließend wird die Systematik der VIVO zugrunde liegenden Ontologien erläutert. Darauf aufbauend wird am konkreten Beispiel ausgeführt, wie VIVO als typisches Beispiel für kollaborative Open-Source-Nachnutzung und Weiterentwicklung durch ein Zusammenspiel verschiedener Akteure weiterentwickelt und an regionale Spezifika angepasst wird. Zur Sprache kommt auch die Interaktion mit der internationalen Entwickler-Community.