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    ConfIDent: Enter the Feedback Loop
    (Meyrin : CERN, 2020-01-29) Strömert, Philip
    Slides from session at PIDapalooza2020, January 29th 2020, Lisbon, Portugal.
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    Erster TIB DOI Konsortium online Workshop - DataCite Metadaten Schema 4.4
    (Hannover : Technische Informationsbibliothek, PID Competence Center, 2021-05-03) Taller, Nelli; Burger, Felix; Dreyer, Britta
    Folien fĂĽr den virtuellen Workshop "Erster TIB DOI Konsortium online Workshop - DataCite Metadaten Schema 4.4".
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    Herbst TIB DOI Konsortium online Workshop - IGSN, ConfIDent und Metadatenschemata 4.5 und 5.0
    (Hannover : Technische Informationsbibliothek, PID Competence Center, 2022-11-09) Taller, Nelli; Burger, Felix; Franken, Julian
    Folien fĂĽr den virtuellen Workshop "Herbst TIB DOI Konsortium online Workshop - IGSN, ConfIDent und Metadatenschemata 4.5 und 5.0".
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    Der Publikationsfonds fĂĽr Open-Access-Monografien Brandenburg - der erste seiner Art auf Bundeslandebene
    (Zenodo, 2022) Eppelin, Anita; Zeltner, Anja; Falkenburg, Philipp
    Seit Herbst 2021 steht Angehörigen der acht Hochschulen des Landes Brandenburg ein landesweiter Publikationsfonds für Open-Access-Monografien zur Verfügung. Dieser wird vom Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur Brandenburg (MWFK) bereitgestellt, von der Vernetzungs- und Kompetenzstelle Open Access Brandenburg (VuK) koordiniert und gemeinsam mit der AG Publikationsfonds für Open-Access-Monografien Brandenburg weiterentwickelt. Im Poster werden Förderziele und -kriterien sowie der Workflow zwischen Autor:innen, VuK, Bibliotheken und Verlagen dargestellt. Zusätzlich gibt das Poster einen zahlenmäßigen Überblick zur bisherigen Nutzung des Fonds und stellt Herausforderungen und Erfahrungen aus einem Jahr Publikationsfonds-Betrieb dar (Stand Juni 2022). Gestaltung: Nora Ancheva, https://www.togettr.de
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    Open-Access-Konsortien als Instrument gemeinschaftlicher Open-Access-Finanzierung: Kollaboration als Erfolgsfaktor
    (Zenodo, 2022) Benz, Martina; Schulz, Katharina
    Open-Access-Konsortien organisieren die gemeinschaftliche Finanzierung von Open-Access-Publikationen. Dabei kann auf Erfahrungen aus dem traditionellen Konsortialbetrieb aufgebaut werden, der durch neue Aufgaben, Anforderungen an Publikationen, Konsorten und Konsortialführung erweitert wird. Vor allem betonen konsortiale Modelle den kollaborativen Charakter der Finanzierung. In unserem Vortrag berichten wir über die bisherigen Erfahrungen aus dem KOALA-Projekt (Konsortiale Open-Access-Lösungen aufbauen, BMBF-Projekt 2021-2023). Dabei gehen wir darauf ein, welche Aspekte wir für eine erfolgreiche Kollaboration in Open-Access-Konsortien identifizieren und wie diese zum Erreichen der Finanzierungsziele beiträgt. Aufbau und Betrieb von Konsortien erfordern eine eng abgestimmte Kooperation verschiedener Institutionen und Akteure. Für KOALA als Konsortialführerin bedeutet dies, eine Mittler-und Koordinationsrolle zwischen unterschiedlichen Denkweisen, Workflows und Begrifflichkeiten einzunehmen. Dies ist entscheidend, um arbeitsfähige Kooperationsstrukturen zu etablieren, gemeinsame Standards festzusetzen und schließlich eine gemeinschaftliche Open-Access-Finanzierung aufzubauen. So haben wir bspw. in der Akquise mit zahlreichen Herausgeber*inInnen, Redaktionen und Verlagen Gespräche geführt, die uns die Bandbreite institutioneller Kontexte, Bedarfe und Arbeitsweisen vor Augen geführt haben. Ihnen gegenüber erläutert KOALA bibliothekarische Mindeststandards und ein Verständnis der Prozesse einer Finanzverwaltung. Auf der anderen Seite unterstützt KOALA Bibliotheken, deren Erwerbungsentscheidungen auf Logiken aus der Subskriptionszeit basieren, Ausgaben für APC-freies Open Access argumentativ zu begründen. Schließlich befähigt KOALA Redaktionen, Verlage, Herausgeber*inInnen und Bibliotheken, innerhalb einer kollaborativen Konsortialstruktur die Open-Access-Transformation voranzutreiben. Interessengegensätze, z.B. zwischen Verlagen und Bibliotheken oder Zeitschriften lösen sich dabei nicht in Kollaborationsbeziehungen auf; die Kooperation im Konsortium erleichtert es aber, gemeinsame Standards zu etablieren, z.B. in Punkto Kostentransparenz gegenüber Verlagen. Über die erfolgreiche Finanzierung konkreter Publikationen hinaus sind die in KOALA gesammelten Erfahrungen wertvoll für die Diskussion von Möglichkeiten und Grenzen konsortialer Modelle als Instrumente gemeinschaftlicher Open-Access-Finanzierung.
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    Nicht-kommerziell und Standard-orientiert: Der Diamond-OA-Verlag TIB Open Publishing stellt sich vor
    (Zenodo, 2022) van Edig, Xenia; Withanage, Dulip; Tullney, Marco
    Das Poster stellt den neuen Diamond-Open-Access-Verlag TIB Open Publishing vor. TIB Open Publishing ist eine Publikationsplattform für Konferenzpublikationen und Zeitschriften. Der Dienst orientiert sich an zeitgemäßen technischen und formalen Standards: Alle von TIB Open Publishing veröffentlichten Zeitschriften und Konferenzbände sind Open Access. Die Autor:innen behalten die Rechte an ihren Publikationen, die veröffentlichten Inhalte werden unter der Creative Commons Attribution License verbreitet, ORCID-ids werden eingebunden, ebenso ROR-ids. Alle Inhalte werden digital langzeitarchiviert. Jeder veröffentlichte Beitrag erhält einen Digital Object Identifier (DOI). Wenn es Präsentationsvideos, Daten oder andere externe Materialien gibt, können diese mit der Publikation verknüpft werden. Das Angebot richtet sich an Konferenzverantwortliche und Herausgeber:innen, die Publikationen neu herausgeben, weiterführen oder auf Open Access umstellen möchten. TIB Open Publishing arbeitet mit der freien Software Open Journal Systems (OJS). Das Poster illustriert die wesentlichen Merkmale und Workflows. Ziel ist der Austausch über Publikationsstandards und Diamond-Open-Access-Angebote in der Poster-Session.
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    Moving towards FAIRness in Research Data and Software Management
    (Meyrin : CERN, 2020-07-03) Kraft, Angelina
    Presentation during the ThĂĽringer FDM Tage 2020 within the workshop "FAIR Research Software and Beyond: How to make the most of your code".
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    AEON - Die Academic Event Ontology
    (Zenodo, 2021) Strömert, Philip
    Die Academic Event Ontology (AEON) ist eines der ersten Module einer zukünftigen erneuerten und modularisierten VIVO-Ontologie 2.0. Mit Hilfe von AEON sollen die relevanten Metadaten von wissenschaftlichen Veranstaltungen und Veranstaltungsreihen, inklusive der verschiedenen Rollen aller Beteiligten, maschinenlesbarer und besser teilbar werden. Die Entwicklung von AEON ist einerseits eine Antwort auf die Anforderung an moderne FIS-Systeme. Ebenso ist sie ein erster Schritt in die richtige Richtung, um bessere Aussagen über die Qualität wissenschaftlichen Veranstaltungen und Veranstaltungsreihen machen zu können. In diesem Vortrag wird ein Überblick über die Ontologie gegeben und es werden die noch bevorstehenden Herausforderungen aufgezeigt. Dabei werden sowohl die Wahl der BFO als "Upper Ontology" als auch die benötigten Anknüpfungspunkte zu anderen bestehenden OBO und sich noch in der Entwicklung befindenenden VIVO-Ontologie-Modulen kurz thematisiert.
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    FrĂĽhlings TIB DOI Konsortium online Workshop - Best Practices Empfehlungen zum DOI-Metadatenfeld relatedIdentifier
    (Hannover : Technische Informationsbibliothek, PID Competence Center, 2022-05-12) Taller, Nelli; Burger, Felix
    Folien fĂĽr den virtuellen Workshop "FrĂĽhlings TIB DOI Konsortium online Workshop - Best Practices Empfehlungen zum DOI-Metadatenfeld relatedIdentifier".
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    Bestandscontrolling bei elektronischen Ressourcen – Entscheidungshilfen für die Lizenzierung
    (2021) Vosberg, Dana; LĂĽtjen, Andreas
    Ein Beitrag mit diesem Titel wurde in der Zeitschrift o-bib eingereicht und positiv begutachtet. Eine Veröffentlichung ist für März 2021 vorgesehen. Im Vortrag könnten die wichtigsten Untersuchungsergebnisse im Überblick vorgestellt und die Inhalte der Freitextfelder ausführlicher ausgewertet werden. Zusammenfassung: Jede Bibliothek steht vor der Herausforderung, das zur Verfügung stehende Erwerbungsbudget im Einklang mit dem jeweiligen Bibliotheksauftrag möglichst effizient und zielgerichtet einzusetzen. Eine Umfrage unter 181 Einrichtungen zeigt, dass neben den klassischen Kosten pro Download auch eine Vielzahl anderer Entscheidungsparameter eine wichtige Rolle spielt. Dabei besteht ein starkes Interesse am bibliotheksübergreifenden Austausch, der die einrichtungsspezifische Definition von Entscheidungskriterien erleichtern und optimieren könnte. In Anbetracht der zunehmenden Komplexität der Lizenzmodelle ist ein systematisches und kontinuierliches Bestandscontrolling – unabhängig vom hektischen Jahresendgeschäft – eine wesentliche Voraussetzung dafür, fundierte Lizenzierungsentscheidungen treffen zu können.