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Experience: Open fiscal datasets, common issues, and recommendations

2018, Musyaffa, Fathoni A., Engels, Christiane, Vidal, Maria-Esther, Orlandi, Fabrizio, Auer, Sören

A pre-print paper detailing recommendation for publishing fiscal data, including assessment framework for fiscal datasets. This paper has been accepted at ACM Journal of Data and Information Quality (JDIQ) in 2018.

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Anforderungen an Open-Access-Publikation von Forschungsdaten - Empfehlungen für einen offenen Umgang mit Forschungsdaten

2018, Brehm, Elke, Neumann, Janna

Die Publikation von Forschungsdaten wird vor allem im Rahmen der Forschungsförderung verstärkt eingefordert, um Forschungsergebnisse nachvollziehbar, reproduzierbar und nachnutzbar zu machen. Im Rahmen der Publikation der Daten ist zu berücksichtigen, dass nicht alle Daten gleichermaßen für die Nachnutzung wissenschaftlich relevant und interessant sind. Darüber hinaus werden im Verlauf des Forschungsprozesses eine Reihe von rechtlich relevanten Regelungen und Vereinbarungen mit unterschiedlichen Akteuren getroffen. In der Regel werden diese unabhängig voneinander vereinbart, wenig aufeinander abgestimmt und auch im Rahmen von Datenmanagementplänen so getroffen, dass Datenpublikationen mitunter verhindert bzw. erschwert werden können. Die Publikation von Forschungsdaten wird, wenn überhaupt, erst am Ende des Forschungsprozesses in Betracht gezogen. Dann ist die Prüfung der Rechtslage an den Daten, die Auswahl und die Aufbereitung der Daten zwecks Publikation jedoch mit erheblichem Aufwand verbunden und zum Teil gar nicht mehr möglich. Im Rahmen dieses Artikels stellen wir vor, im Hinblick auf welche Aspekte die Daten für eine Publikation auszuwählen sind und wann die Rechtslage an den Daten geprüft werden muss, um eine offene Datenpublikation zu ermöglichen. Dabei werden sowohl die Rollen aller beteiligten Akteure wie Kooperationspartner, Forschungsförderer und Repositoriumsbetreiber als auch der jeweilige rechtliche Rahmen der Forschungsdaten betrachtet. Zur Erleichterung der Analyse der Rechtslage an den Daten wird ein Ansatz für die Bildung von Fallgruppen vorgestellt, der im Rahmen von aktuellen Projekten und Entwicklungen im Forschungsdatenmanagement verfeinert werden muss. Das fallgruppenorientierte Vorgehen ist eine praktikable Hilfestellung für die Beratung von Forschenden zum Forschungsdatenmanagement in der Praxis. Datenmanagementpläne und andere im Forschungsprozess geschlossene Vereinbarungen können im Hinblick auf die Nachnutzung von Forschungsdaten gestaltet werden. Bereits im Rahmen von Schulungen und Beratungsgesprächen können geeignete Lizenzempfehlungen für die Open-Access-Publikation von Forschungsdaten gegeben werden. Ziel ist, möglichst viele publikationsrelevante Daten im Sinne der FAIR Principles1 Open Access publizieren zu können und unnötige Beschränkungen zu vermeiden.

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FAQs zu rechtlichen Aspekten im Umgang mit Forschungsdaten

2018, Leibniz Universität Hannover, Technische Informationsbibliothek (TIB)

In diesem Merkblatt sind häufige Fragen von Forschenden sowie Antworten von Juristinnen und Juristen der Leibniz Universität Hannover und der Technischen Informationsbibliothek zu rechtlichen Aspekten im Umgang mit Forschungsdaten zusammengestellt. Ein Großteil der Informationen sollte auch auf andere Forschungseinrichtungen übertragbar sein.

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Advanced P2P architectures will set new standards for how we take care for scholarly works & interactions

2018, Heller, Lambert

[no abstract available]

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Anforderungen an Forschungsinformationssysteme in Deutschland durch Forschende und Forschungsadministration – Zusammenfassung zweier Studien

2018, Einbock, Joanna, Hauschke, Christian

In diesem Artikel werden die Ergebnisse zweier Studien mit Blick auf die Anforderungen an Forschungsinformationssysteme (FIS) in Deutschland zusammenfassend dargestellt und diskutiert. Der erste Teil beschäftigt sich mit den Anforderungen der Forschungsadministration an FIS, während im zweiten Teil die Anforderungen der Forschenden betrachtet werden. Das Ergebnis zeigt diverse Unterschiede in der Betriebsart, den technischen Präferenzen und Rahmenbedingungen der Nutzerinnen und Nutzer auf. In der Diskussion und im Fazit werden Anknüpfungspunkte für die praktische und theoretische Beschäftigung mit dem Thema FIS definiert. Der Beitrag bietet einen Vergleich von Open-Source-Systemen mit kommerziellen FIS. Der Schwerpunkt liegt dabei auf der Einstellung der Hochschulen und Forschungseinrichtungen zu sowie ihren Erfahrungen mit und Akzeptanz von Open-Source-Lösungen als Alternative zu proprietären Systemen. Weiterhin ist festzustellen, dass Forschende und Forschungsadministration unterschiedliche Zielsetzungen mit der Nutzung eines FIS verbinden.

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Was wollen Konferenzveranstalter? Bedarfe und Best Practice beim Umgang mit Konferenzaufzeichnungen.

2018, Drees, Bastian

Konferenz- und Tagungsberichte sind eine wichtige Informationsquelle, die den aktuellen Stand der Forschung dokumentieren. Zusätzlich zu gedruckten (oder elektronischen) Konferenzbänden werden mittlerweile auch immer häufiger Konferenzvorträge aufgezeichnet und diese Videos im Anschluss veröffentlicht. In den meisten Fällen werden diese Videos entweder auf kommerziellen Plattformen wie YouTube oder Vimeo, auf der Konferenz-Webseite oder gar nicht veröffentlicht.Während Bibliotheken über etablierte Verfahren zur Sammlung von Konferenzberichten im Rahmen der Erwerbung grauer Literatur verfügen, sind vergleichbare Verfahren für audiovisuelle Konferenzaufnahmen noch nicht etabliert. Demgegenüber ist laut Meeting und EventBarometer 2016 mehr als die Hälfte der Veranstalter und Organisatoren der Meinung, dass es Handlungsbedarf beim Aufbau virtueller Plattformen gibt, die das reale Geschehen ergänzen.Vor diesem Hintergrund hat die TIB eine Analyse der Bedürfnisse und Anforderungen von Konferenzorganisatoren und -veranstaltern sowie Dienstleistern im Bereich der audiovisuellen Aufzeichnung durchgeführt. Unter 30 Befragten wurden qualitative Interviews geführt, um herauszufinden, wie weit verbreitet Konferenzaufzeichnungen in den Ingenieur- und Naturwissenschaften sind.In diesem Beitrag präsentieren wir die Ergebnisse dieser Interview S. Fast die Hälfte (47%) der Befragten gab an, dass sie bereits Konferenzaufzeichnungen produziert haben (40 %) oder dies in Zukunft (7 %) planen. Die am häufigsten verwendeten Publikationsplattformen sind die eigene Konferenz-Website (92%) und YouTube (46%). Die Ergebnisse zeigen, dass ein großer Bedarf an nachhaltigen Publikationsplattformen, die den dauerhaften Zugang zu Konferenzaufzeichnungen gewährleisten, besteht. Die Studie wird ferner zur Verbesserung der Arbeitsabläufe und Dienstleistungen des TIB AV-Portals (https://av.tib.eu/) genutzt.

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Wie helfen Blockchain und P2P in Bildung, Forschung, Kulturerbe?

2018, Heller, Lambert

[no abstract available]

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Konzept zum Forschungsdatenmanagement an der Leibniz Universität Hannover

2018, Neumann, Janna

Das Thema Forschungsdatenmanagement (FDM) wurde an der Leibniz Universität Hannover im Sommer 2014 offiziell durch das Präsidium der Universität mit dem Auftrag einer Konzeptentwicklung zum Umgang mit Forschungsdaten in Angriff genommen. Der Entwurf wurde von einem einrichtungsübergreifendem Team, bestehend aus Vertretern des Dezernates für Forschung, des Rechenzentrums und der Technischen Informationsbibliothek entwickelt. Er enthält Bausteine zur Erarbeitung einer Richtlinie und einer technischen Infrastruktur und beschreibt zudem den Aufbau von Beratungsund Schulungsangeboten für Forschende der Leibniz Universität Hannover. Seit Ende 2016 befindet sich die erarbeitete und vom Präsidium verabschiedete Gesamtstrategie in der Umsetzung.

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An Empirical Study on 3D Artefacts in the Scientific Life Cycle

2018, Struß, J.M.

3D models, objects and data are being used in an increasing number of scientific disciplines throughout different points in the research life cycle. In addition to architecture, civil engineering and mechanical engineering – disciplines that traditionally plan and construct in three-dimensional space – they are also used in the fields of electrical engineering and information technology, physics and astronomy as well as in the conservation of cultural heritage. The types of models used differ considerably in the different disciplines. In addition to CAD models, there are for example formats such as point clouds resulting from laser scans, which are used to capture buildings or landscapes. In addition, there are simulations in which the temporal dimension also plays a role. Furthermore printable 3D models that allow the direct generation of a physical object are increasingly being created. The study presented here takes a closer look at the diversity of 3D artefacts, the point of their creation in the research lifecycle as well as the purpose these artefacts serve.

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Towards an Open Research Knowledge Graph

2018, Auer, Sören, Blümel, Ina, Ewerth, Ralph, Garatzogianni, Alexandra, Heller,, Lambert, Hoppe, Anett, Kasprzik, Anna, Koepler, Oliver, Nejdl, Wolfgang, Plank, Margret, Sens, Irina, Stocker, Markus, Tullney, Marco, Vidal, Maria-Esther, van Wezenbeek, Wilma

The document-oriented workflows in science have reached (or already exceeded) the limits of adequacy as highlighted for example by recent discussions on the increasing proliferation of scientific literature and the reproducibility crisis. Despite an improved and digital access to scientific publications in the last decades, the exchange of scholarly knowledge continues to be primarily document-based: Researchers produce essays and articles that are made available in online and offline publication media as roughly granular text documents. With current developments in areas such as knowledge representation, semantic search, human-machine interaction, natural language processing, and artificial intelligence, it is possible to completely rethink this dominant paradigm of document-centered knowledge exchange and transform it into knowledge-based information flows by representing and expressing knowledge through semantically rich, interlinked knowledge graphs. The core of the establishment of knowledge-based information flows is the distributed, decentralized, collaborative creation and evolution of information models, vocabularies, ontologies, and knowledge graphs for the establishment of a common understanding of data and information between the various stakeholders as well as the integration of these technologies into the infrastructure and processes of search and knowledge exchange in the research library of the future. By integrating these information models into existing and new research infrastructure services, the information structures that are currently still implicit and deeply hidden in documents can be made explicit and directly usable. This revolutionizes scientific work because information and research results can be seamlessly interlinked with each other and better mapped to complex information needs. As a result, scientific work becomes more effective and efficient, since results become directly comparable and easier to reuse. In order to realize the vision of knowledge-based information flows in scholarly communication, comprehensive long-term technological infrastructure development and accompanying research are required. To secure information sovereignty, it is also of paramount importance to science – and urgency to science policymakers – that scientific infrastructures establish an open counterweight to emerging commercial developments in this area. The aim of this position paper is to facilitate the discussion on requirements, design decisions and a minimum viable product for an Open Research Knowledge Graph infrastructure. TIB aims to start developing this infrastructure in an open collaboration with interested partner organizations and individuals.