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    Wie FAIR sind unsere Metadaten? : Eine Analyse der Metadaten in den Repositorien des TIB-DOI-Services
    (Marburg : Philipps-Universität, 2021) Burger, Marleen; Cordts, Anette; Habermann, Ted
    Im vorliegenden Erfahrungsbericht stellen wir eine Metadatenanalyse vor, welche die Metadatenqualität von 144 Repositorien des TIB-DOI-Service im Hinblick auf die Erfüllung der FAIR Data Principles, Konsistenz und Vollständigkeit untersucht. Im Ergebnis zeigt sich, dass der Fokus der untersuchten Repositorien schwerpunktmäßig auf der Auffindbarkeit der mit Metadaten beschriebenen Ressourcen liegt und im Gesamtdurchschnitt über die Metadaten-Pflichtfelder hinaus nur wenige weitere Metadaten angegeben werden. Insbesondere mit Blick auf eine angestrebte bessere Nachnutzbarkeit sowie eine stärkere Verknüpfung mit anderen in Beziehung stehenden persistenten Identifikatoren wie ORCID, ROR ID oder DOI-zu-DOI-Beziehungen mit zitierten oder zitierenden Ressourcen, bestehen noch ungenutzte Potenziale, die im Sinne einer offenen, zukunftsweisenden Wissenschaft erschlossen werden sollten. Dahingegen zeigt unsere Analyse auch einzelne Repositorien mit umfangreichen Metadaten als Best-Practice-Beispiele auf, an denen sich andere Repositorien orientieren können. Insgesamt ermöglicht die durchgeführte Metadatenanalyse die Ableitung von Handlungsempfehlungen zur passgenauen Beratung von Repositorien, die ihre Metadatenqualität verbessern möchten.
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    Das Goportis-Kompetenzzentrum Lizenzen – ein neuer Player in der deutschen Konsortiallandschaft
    (Berlin : de Gruyter, 2016) Grisse, Mareike; Oswald, Sindy; Pöche, Alexander
    Mit jedem Verlag schließen Bibliotheken teils im Alleingang, teils als Konsortium individuelle Lizenzverträge. Die Vielzahl unterschiedlicher Bedingungen, Vertragsklauseln und Preisgestaltungen lassen den „Lizenzwald“ zu einem undurchdringlichen Dschungel werden. Das Goportis-Kompetenzzentrum Lizenzen bündelt Wissen und Erfahrungen der drei Zentralen Fachbibliotheken TIB, ZB MED und ZBW im Bereich Lizenzen, um diese dann anderen Bibliotheken zur Verfügung zu stellen. Dies geschieht in Form eines bundesweiten und fächerübergreifenden Informationsangebotes für Bibliothekarinnen und Bibliothekare und beinhaltet die Verhandlung von Konsortialverträgen sowie vielfältige mit dem Lizenzerwerb und der Lizenzverwaltung verbundene Dienstleistungen
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    Archivierung und Publikation von Forschungsdaten: Die Rolle von digitalen Repositorien am Beispiel des RADAR-Projekts
    (Berlin : de Gruyter, 2016) Kraft, Angelina; Razum, Matthias; Potthoff, Jan; Porzel, Andrea; Engel, Thomas; Lange, Frank; van den Broek, Karina
    Disziplinübergreifendes Forschungsdatenmanagement für Hochschulbibliotheken und Projekte zu vereinfachen und zu etablieren – das ist das Ziel von RADAR. Im Sommer 2016 geht mit ‚RADAR – Research Data Repository‘ ein Service an den Start, der Forschenden, Institutionen verschiedener Fachdisziplinen und Verlagen eine generische Infrastruktur für die Archivierung und Publikation von Forschungsdaten anbietet. Zu den Dienstleistungen gehören u. a. die Langzeitverfügbarkeit der Daten mit Handle oder Digital Object Identifier (DOI), ein anpassbares Rollen- und Zugriffsrechtemanagement, eine optionale Peer-Review-Funktion und Zugriffsstatistiken. Das Geschäftsmodell ermutigt Forschende, die anfallenden Nutzungsgebühren des Repositoriums in Drittmittelanträge und Datenmanagementpläne zu integrieren. Publizierte Daten stehen als Open Data zur Nachnutzung wie etwa Data Mining, Metadaten-Harvesting und Verknüpfung mit Suchportalen zur Verfügung. Diese Vernetzung ermöglicht ein nachhaltiges Forschungsdatenmanagement und die Etablierung von Dateninfrastrukturen wie RADAR.
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    Confluence for Knowledge. Der 80. IFLA-Weltkongress in Lyon
    (Wiesbaden : b.i.t. Verlag.-GmbH, 2014) Ackermann, Franziska; Leyrer, Katharina; Waidmann, Simone; Wilhelm, Christine
    [no abstract available]
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    Zertifizierung von Forschungsdatenrepositorien: Wege, Praxiserfahrungen und Perspektiven : 10. Workshop der DINI/nestor-AG Forschungsdaten
    (Marburg : Philipps-Universität, 2020) Recker, Jonas; Helbig, Kerstin; Neumann, Janna
    Die DINI/nestor-AG Forschungsdaten führte am 5. März 2020 einen Workshop zum Thema Zertifizierung von Forschungsdatenrepositorien[1] an der Universitätsbibliothek Leipzig durch. Motiviert war die Veranstaltung durch den Wunsch, Teilnehmer*innen einen Überblick über relevante Zertifizierungsverfahren zu geben und Vorteile einer Zertifizierung herauszustellen. Gleichzeitig diente die Veranstaltung dem Austausch über Anforderungen und Unterstützungsbedarfe seitens der Repositorien. Trotz einer Reihe von Corona-bedingten Absagen und Vortragsausfällen verfolgten insgesamt 50 Teilnehmende die Vorträge und nahmen an der lebhaften Breakoutsession teil. Dieser Beitrag bereitet die Informationen und Anregungen aus den Diskussionen auf und skizziert erste Lösungsansätze zum Abbau identifizierter Hürden.
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    Wissen auf einen Klick
    (Stuttgart : Raabe, Fachverl. für Wiss.-Information, 2014) Heller, Lambert; Tullney, Marco
    Früher schrieben Forscherinnen und Forscher dicke Bücher. Heute kommt neues Wissen vor allem durch Aufsätze in Fachzeitschriften in die Welt – immer häufiger auch online. Das verheißt neue Chancen: Kolleginnen und Kollegen können die Texte leichter finden, schneller zitieren und verlinken. Worauf ist beim digitalen Publizieren zu achten?
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    Persistent identification of instruments
    (London : Ubiquity Press, 2020) Stocker, M.; Darroch, L.; Krahl, R.; Habermann, T.; Devaraju, A.; Schwardmann, U.; D’onofrio, C.; Häggström, I.
    Instruments play an essential role in creating research data. Given the importance of instruments and associated metadata to the assessment of data quality and data reuse, globally unique, persistent and resolvable identification of instruments is crucial. The Research Data Alliance Working Group Persistent Identification of Instruments (PIDINST) developed a community-driven solution for persistent identification of instruments which we present and discuss in this paper. Based on an analysis of 10 use cases, PIDINST developed a metadata schema and prototyped schema implementation with DataCite and ePIC as representative persistent identifier infrastructures and with HZB (Helmholtz-Zentrum Berlin für Materialien und Energie) and BODC (British Oceanographic Data Centre) as representative institutional instrument providers. These implementations demonstrate the viability of the proposed solution in practice. Moving forward, PIDINST will further catalyse adoption and consolidate the schema by addressing new stakeholder requirements.
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    FAIR Convergence Matrix: Optimizing the Reuse of Existing FAIR-Related Resources
    (Cambridge, MA : MIT Press, 2020) Sustkova, Hana Pergl; Hettne, Kristina Maria; Wittenburg, Peter; Jacobsen, Annika; Kuhn, Tobias; Pergl, Robert; Slifka, Jan; McQuilton, Peter; Magagna, Barbara; Sansone, Susanna-Assunta; Stocker, Markus; Imming, Melanie; Lannom, Larry; Musen, Mark; Schultes, Erik
    The FAIR principles articulate the behaviors expected from digital artifacts that are Findable, Accessible, Interoperable and Reusable by machines and by people. Although by now widely accepted, the FAIR Principles by design do not explicitly consider actual implementation choices enabling FAIR behaviors. As different communities have their own, often well-established implementation preferences and priorities for data reuse, coordinating a broadly accepted, widely used FAIR implementation approach remains a global challenge. In an effort to accelerate broad community convergence on FAIR implementation options, the GO FAIR community has launched the development of the FAIR Convergence Matrix. The Matrix is a platform that compiles for any community of practice, an inventory of their self-declared FAIR implementation choices and challenges. The Convergence Matrix is itself a FAIR resource, openly available, and encourages voluntary participation by any self-identified community of practice (not only the GO FAIR Implementation Networks). Based on patterns of use and reuse of existing resources, the Convergence Matrix supports the transparent derivation of strategies that optimally coordinate convergence on standards and technologies in the emerging Internet of FAIR Data and Services.
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    Open Access im Blick! Mehr Sichtbarkeit von Open-Access-Publikationen in der Bibliothek – Projekt visOA
    (Berlin : De Gruyter, 2020) Geith, Uwe; Kraß, Thomas
    In order to bring Open Access publications more into the perception of library users, it is necessary to make them more visible. In the visOA project, carried out by the NTNM library of the INM, Open Access publications were clearly highlighted in the OPAC as well as in the Discovery System and in the publication lists of the INM. A self-programmed virtual journal display (VIDIJO) also offers a subject-specific selection of Open Access journals. The effectiveness of the measures taken in the project was verified by accompanying research.
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    Graf, Dorothee; Fadeeva, Yuliya; Falkenstein-Feldhoff, Katrin (Hrsg.): Bücher im Open Access: ein Zukunftsmodell für die Geistes- und Sozialwissenschaften? Opladen: Verlag Barbara Budrich, 2020. ISBN: 978-3-8474-2460-4, Paperback, 39,90 €. Auch Open Access: https://doi.org/10.17185/duepublico/72237
    (Berlin ; New York : de Gruyter, 2021) Schmeja, Stefan
    Rezension zu Graf, Dorothee; Fadeeva, Yuliya; Falkenstein-Feldhoff, Katrin (Hrsg.): Bücher im Open Access: ein Zukunftsmodell für die Geistes- und Sozialwissenschaften? Opladen: Verlag Barbara Budrich, 2020. ISBN: 978-3-8474-2460-4