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    Renegotiating Open-Access-Licences for Scientific Films
    (Amsterdam : IOS Press, 2016) Brehm, Elke
    Scientific publishing is not limited to text any more, but more and more extends also to digital audio-visual media. Thus services for publishing these media in portals designed for scientific content, oriented towards the demands of scientists and which comply with the requirements of Open Access Licenses must be provided. Among others, it is the goal of the Competence Centre for Non-textual-materials of TIB to collect, archive and provide access to scientific audio-visual media in the TIB AV-Portal under the best possible (open) conditions. This applies to older films, as for example the film collection of the former IWF Knowledge and Media gGmbH i. L. (IWF) and to new films. However, even if the acquisition of the necessary rights for audio-visual media is complex, the renegotiation of Open-Access- Licenses for older films is very successful. This paper focuses on the role of Open Access in the licensing strategy of TIB regarding scientific films, the respective experience of TIB and the presentation in the AV-Portal, but also touches upon prerequisites and procedures for the use of Orphan Works.
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    Open-Access-Finanzierung
    (Bonn : Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB), 2022) Kändler, Ulrike; Wohlgemuth, Michael; Ertl, Hubert; Rödel, Bodo
    [no abstract available]
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    Beitragsmodell (arXiv)
    (Berlin : de Gruyter, 2017) Tobschall, Esther
    Auch nach 25 Jahren ist der E-Print-Server arXiv noch immer eine bedeutende Plattform für die schnelle Veröffentlichung von Forschungsergebnissen und we-sentliche Informationsquelle für seine Fachgebiete. arXiv ist zentrales Fachrepo-sitorium und gilt als Prototyp des Open-Access-Publizierens. Dennoch hat Erfolg auch immer seinen Preis: Dieser Beitrag stellt die Informationsplattform arXiv vor und beschreibt die Erfahrungen mit einem Geschäftsmodell, das über Mit-gliedsbeiträge eine nachhaltige Finanzierung erreichen will.
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    Open Access im Blick! Mehr Sichtbarkeit von Open-Access-Publikationen in der Bibliothek – Projekt visOA
    (Berlin : De Gruyter, 2020) Geith, Uwe; Kraß, Thomas
    In order to bring Open Access publications more into the perception of library users, it is necessary to make them more visible. In the visOA project, carried out by the NTNM library of the INM, Open Access publications were clearly highlighted in the OPAC as well as in the Discovery System and in the publication lists of the INM. A self-programmed virtual journal display (VIDIJO) also offers a subject-specific selection of Open Access journals. The effectiveness of the measures taken in the project was verified by accompanying research.
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    Graf, Dorothee; Fadeeva, Yuliya; Falkenstein-Feldhoff, Katrin (Hrsg.): Bücher im Open Access: ein Zukunftsmodell für die Geistes- und Sozialwissenschaften? Opladen: Verlag Barbara Budrich, 2020. ISBN: 978-3-8474-2460-4, Paperback, 39,90 €. Auch Open Access: https://doi.org/10.17185/duepublico/72237
    (Berlin ; New York : de Gruyter, 2021) Schmeja, Stefan
    Rezension zu Graf, Dorothee; Fadeeva, Yuliya; Falkenstein-Feldhoff, Katrin (Hrsg.): Bücher im Open Access: ein Zukunftsmodell für die Geistes- und Sozialwissenschaften? Opladen: Verlag Barbara Budrich, 2020. ISBN: 978-3-8474-2460-4
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    Open Science und die Bibliothek – Aktionsfelder und Berufsbild
    (Graz : Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare, 2019) Blümel, Ina; Drees, Bastian; Hauschke, Christian; Heller, Lambert; Tullney, Marco
    Eine durch die Digitalisierung veränderte und auf Open Science ausgerichtete Wissenschaftspraxis benötigt angepasste Infrastrukturen und Services. Daraus ergeben sich verschiedene neue oder veränderte Aktionsfelder für wissenschaftliche Bibliotheken und Infrastruktureinrichtungen. Zu nennen sind zum Beispiel die nicht-textuellen Materialien wie Forschungsdaten, AV-Medien oder Software und die Umsetzung der FAIR-Prinzipien. Hinzu kommen neue Aufgaben im Bereich der Forschungsinformationen, zum Beispiel in der Unterstützung institutioneller Forschungsinformationssysteme, die Gestaltung von Open Access, die Unterstützung kollaborativen wissenschaftlichen Arbeitens sowie die Schaffung von offenen Infrastrukturen. In diesem Artikel werden diese Felder kurz vorgestellt und sich daraus abzeichnende Anforderungen an das bibliothekarische Berufsbild skizziert.
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    Von der Aktion zum Regelbetrieb: Entwicklung eines Zweitveröffentlichungsservices an der UB/LMB Kassel
    (Heidelberg : Universitätsbibliothek, 2021) Dellmann, Sarah; Deppe, Arvid
    Während der Open-Access-Woche 2020 fand in der UB/LMB Kassel die Aktion „Sie liefern den Text, wir machen den Rest“ statt, während der verschiedene Serviceangebote rund um das Zweitveröffentlichen angeboten und hinsichtlich Aufwand und Nachfrage erprobt wurden. Die Resonanz auf diese zeitlich befristete Aktion war sehr positiv, die Nachfrage an Zweitveröffentlichungsservices groß und die „Erfolgsquote“, d.h. die Anzahl potenziell für die Zweitveröffentlichung zugelassener Publikationen, erfreulich. Dieser Artikel stellt die Erfahrungen mit der Aktion sowie die darauf basierende Definition des Serviceumfangs und die Entwicklung des Workflows für den Regelbetrieb vor.
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    Publizieren in wissenschaftlichen Zeitschriften
    (Bielefeld : Transcript, 2020) Kaier, Christian; van Edig, Xenia
    Zeitschriftenartikel sind die von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern insgesamt am häufigsten gewählte Publikationsform. Ein Verständnis der Arbeits- und Funktionsweise wissenschaftlicher Zeitschriften sowie von Rollen und Publikationsprozessen ist daher im Bereich der Publikationsberatung essenziell. Dieser Beitrag soll dafür Grundlagen und weiterführende Hinweise bieten.
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    Publikationsmonitoring
    (Bielefeld : Transcript, 2020) Schmeja, Stefan; Tullney, Marco; Lackner, Karin; Schilhan, Lisa; Kaier, Christian
    Die systematische Erfassung und Dokumentation des Publikationsoutputs einer Einrichtung spielt in Zeiten einer vorwiegend quantitativ erfolgenden Bewertung von Forschungsleistungen eine immer wichtigere Rolle für viele Universitäten und Forschungseinrichtungen. Zusammen mit weiteren Parametern wie eingeworbenen Drittmitteln dienen Publikationsdaten nicht nur der Außendarstellung, sondern auch der internen Auswertung und Steuerung bis hin zur leistungsorientierten Mittelvergabe. Hochschulverwaltungen dienen die Daten zur Identifizierung von Handlungsbedarfen bei der Entwicklung von Fachbereichen und Instituten. Systematisch erfasste Publikationsdaten geben Aufschluss über Trends in der Forschung und, insbesondere im Zusammenhang mit Zitationsdaten, über Verbindungen zwischen unterschiedlichen Forschungsgebieten oder Einrichtungen.
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    Facetten eines Missverständnisses: Ein Debattenbeitrag zum Terminus „Diamond Open Access“
    (München : VDB, 2022-09-30) Dellmann, S.; van Edig, X.; Rücknagel, J.; Schmeja, S.
    In der letzten Zeit nehmen wir eine zunehmende Verwendung der Bezeichnung „Diamond Open Access“ (im Folgenden „Diamond OA“) in der Bibliothekswelt wahr. Dabei fällt auf, dass mit „Diamond OA“ unterschiedliche Konzepte und Sachverhalte bezeichnet werden, die nicht immer dasselbe meinen. Der folgende Beitrag lädt zu einer Auseinandersetzung mit dem Terminus „Diamond OA“ ein. Wie wir darstellen werden, sehen wir die Verwendung der Bezeichnung mit Skepsis: Das liegt vor allem an den vagen und unterschiedlichen Definitionen, von denen sich manche sogar gegenseitig widersprechen. Dennoch scheint sich die Bezeichnung zunehmend zu institutionalisieren – es werden sogar Fördergelder für „Diamond OA“-Projekte bereitgestellt, was eine Klärung des Terminus umso dringlicher macht. Wir möchten ein Bewusstsein für die unscharfe Verwendung der Bezeichnung wecken und anregen, „Diamond OA“ präziser zu definieren, um dadurch zielgerichteter über das jeweilige Anliegen diskutieren zu können. Um es vorweg deutlich zu sagen: Die verschiedenen Konzepte, die mit „Diamond OA“ beschrieben werden – Author Processing Charges (APC)-freies OA und seine Finanzierung, Publizieren und Publikationsinfrastrukturen in den Händen der Wissenschaft – finden wir überaus unterstützenswert. Unsere Kritik richtet sich explizit nicht gegen solche Publikationsmodelle. Auch begrüßen wir nachdrücklich das verstärkte Interesse in Bibliothekswelt und Forschungsförderung an Open-Access-Geschäftsmodellen und Infrastrukturen des wissenschaftlichen Publizierens. Die Bezeichnung „Diamond OA“ ist unserer Ansicht jedoch nur bedingt dazu geeignet, Klarheit über die zu erreichenden Ziele zu schaffen, insbesondere wenn sie mit ebenso mehrdeutigen Bezeichnungen wie „community-owned“ oder „scholar-led“ kombiniert wird.