Search Results

Now showing 1 - 3 of 3
Loading...
Thumbnail Image
Item

Publizieren in wissenschaftlichen Zeitschriften

2020, Kaier, Christian, van Edig, Xenia

Zeitschriftenartikel sind die von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern insgesamt am häufigsten gewählte Publikationsform. Ein Verständnis der Arbeits- und Funktionsweise wissenschaftlicher Zeitschriften sowie von Rollen und Publikationsprozessen ist daher im Bereich der Publikationsberatung essenziell. Dieser Beitrag soll dafür Grundlagen und weiterführende Hinweise bieten.

Loading...
Thumbnail Image
Item

Publikationsmonitoring

2020, Schmeja, Stefan, Tullney, Marco, Lackner, Karin, Schilhan, Lisa, Kaier, Christian

Die systematische Erfassung und Dokumentation des Publikationsoutputs einer Einrichtung spielt in Zeiten einer vorwiegend quantitativ erfolgenden Bewertung von Forschungsleistungen eine immer wichtigere Rolle für viele Universitäten und Forschungseinrichtungen. Zusammen mit weiteren Parametern wie eingeworbenen Drittmitteln dienen Publikationsdaten nicht nur der Außendarstellung, sondern auch der internen Auswertung und Steuerung bis hin zur leistungsorientierten Mittelvergabe. Hochschulverwaltungen dienen die Daten zur Identifizierung von Handlungsbedarfen bei der Entwicklung von Fachbereichen und Instituten. Systematisch erfasste Publikationsdaten geben Aufschluss über Trends in der Forschung und, insbesondere im Zusammenhang mit Zitationsdaten, über Verbindungen zwischen unterschiedlichen Forschungsgebieten oder Einrichtungen.

Loading...
Thumbnail Image
Item

Open-Access-Finanzierung

2020, Kändler, Ulrike

Öffentlich finanzierte Forschungsergebnisse sollen schnell, weltweit und uneingeschränkt zur Verfügung stehen, das ist das erklärte Ziel von Open Access.2 Mit dem freien Zugang sowie dem Verzicht auf Verkauf und Abonnementgebühren entfällt aber auch eine traditionelle Möglichkeit, die Produktion von Zeitschriften oder Büchern zu finanzieren. Dennoch gibt es wissenschaftliche Publikationen keineswegs umsonst: Vom Betrieb des hochschuleigenen Dokumentenservers bis hin zu komplexen verlegerischen Infrastrukturen und Dienstleistungen – auch im Open Access entstehen mehr oder weniger hohe Kosten, die irgendwie getragen werden müssen. Wer zahlt also für den freien Austausch des Wissens?